Politik 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 23/07/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Raus aus der Holo-Falle, aber wie?

Die Holo-Erzählung wird in der BRD mit dem Strafgesetz geschützt. Jeder einigermaßen denkfähige Mensch weiß, daß Zwangsglaube niemals Grundlage von Erkenntnis sein kann, sondern letztendlich nur das Gegenteil bewirkt. Und so unkte Stephan J. Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats, "Ich möchte nicht wissen, wie schlimm es in Deutschland aussähe, wenn die Leugnung des Holocausts nicht strafbar wäre!"

Auch wenn Herr Kramer lieber nicht wissen möchte, was wäre, wenn der Holocaust frei diskutiert und untersucht werden dürfte, sagen wir es ihm trotzdem: Die verbotenen wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse dürften eine friedliche Geistesrevolution auslösen und die Ketten der geistigen Unterdrückung sprengen sowie die Volksseele aus ihrem Gedankenverlies herausholen.

Daß diese Entwicklung trotz schrecklichster Maßnahmen nicht aufzuhalten ist, wissen mittlerweile viele, wie das Aufbegehren der Ex-Verfassungsrichter Dr. Hassemer und Dr. Hoffmann-Riem zeigt.

Quasi die gesamte islamische Welt zeigt sich mittlerweile davon überzeugt, daß die jüdische Märtyrer-Erzählung eine "Lüge" zur Rechtfertigung "der ethnischen Säuberungen Palästinas" sei. Im Iran wird offiziell gelehrt, die Holo-Erzählung diene als Instrument zum Abkassieren der gesamten westlichen Welt. Auch in Russland hat der Revisionismus großflächig Fuß gefasst. Die neue Hinwendung zur "heiligen" Zarenfamilie Nikolaus II. als Ideal des völkischen Selbstverständnisses, belegt diese Richtung. Insbesondere deshalb, weil es in Russland jetzt Offiziallehre geworden ist, daß die Romanows von Juden grauenhaft gemordet wurden.

Nochmals, wer denken kann, der weiß, daß die perverse Weltpolitik des Holocaust-Zwangsglaubens keine Zukunft haben kann, selbst führende Juden sind zu dieser Erkenntnis gelangt. Und so wird nach einem Weg gesonnen, aus der Holo-Falle zu entkommen. Doch das wird schwer werden. Den Anfang, trotz Generalverfolgung von Glaubensabtrünnigen, machte Österreich. An den Landesuniversitäten wird das Thema "Holocaust" dem Vernehmen nach mit folgender Einschränkung gelehrt: "Das ist der Erkenntnisstand von heute." Der Lehrer muß dann hinzufügen: "Aber ich glaube es."

Glaube ist nicht genug. Kein intelligenter Student akzeptiert eine Geschichtslehre, die sich auf "Glaube, Liebe, Hoffnung" stützt.

Die bayerischen Lehrpläne für das G8 (das verkürzte Gymnasium) gehen noch viel weiter. Eine richtiggehende Revolution scheint das Bildungsministerium und die Schulleitungen erfasst zu haben. Während früher die fürs Leben notwendigen Fächer wie Mathematik, Deutsch, Physik, Biologie usw. sozusagen dem Holocaust weitestgehend zum Opfer fielen, ist der Holo in Zukunft aus den Lehrplänen so gut wie verbannt. Keine begleitenden Lehren mehr zu Adolf Hitler, um den jungen Menschen den "Holocaust plausibel zu machen".

"In der 11. Klasse des G8 seien in der Tat nur 7 Stunden für die NS-Zeit vorgesehen." (tagesspiegel.de, 22.7.2008) Der Aufschrei der Judenführung folgte auf den Fuß: "Knobloch zeigte sich besorgt über den neuen bayerischen Lehrplan für das auf acht Jahre verkürzte Gymnasium ('G8'). 'Es kann nicht angehen, dass der Lehrplan nur sieben Geschichtsstunden für den Nationalsozialismus vorsieht', kritisierte Knobloch." (tagesspiegel.de, 22.7.2008) Die Bataillone der Judenführung feuerten deshalb noch einmal aus allen Rohren: "Diese lächerlich wenigen sieben NS-Stunden sollen nur Holocaust, Antisemitismus und Propaganda behandeln - nichts zu Hitlers Außenpolitik, nichts zum Zweiten Weltkrieg, nichts zur konkreten Organisation des Führerstaates und seiner Ereignisgeschichte." (SZ, 19.07.2008)

Selbst die Justiz beginnt, sich gegen die von der Politik verordneten Urteile zur Missachtung der Menschenrechte aufzubäumen. Oberstaatsanwältin Cäcilia Cramer-Krahforst brachte in ihrem Plädoyer am 22. Juli 2008 vor dem Landgericht Cottbus dem angeklagten Horst Mahler offenen Respekt entgegen. Frau Cramer-Krahforst hatte es als erste von allen Staatsanwälten in der berüchtigten politischen Justizgeschichte der BRD gewagt, einem angeklagten Helden des Revisionismus und des Deutschtums ihre Ehre zu bezeugen: "Der Mut des Angeklagten, für seine Überzeugung ins Gefängnis zu gehen, nötigt mir einen gewissen Respekt ab." (tagesspiegel.de, 24.7.2008)

Der Mut von Oberstaatsanwältin Cramer-Krahforst erinnerte an das Plädoyer des Ersten Staatsanwalts Ludwig Stenglein im Prozeß gegen Adolf Hitler wegen des Putschversuch vom 8./9. November 1923. Stenglein zur Richterbank: "Adolf Hitlers ehrliches Streben aber, in einem unterdrückten und entwaffneten Volke den Glauben an die deutsche Sache wieder zu erwecken, bleibt unter allen Umständen ein Verdienst. Er hat hier, unterstützt durch seine einzigartige Redner-gabe, Bedeutendes geleistet ... Als Mensch(en) können wir Hitler unsere Achtung nicht versagen." (Der Hitler-Prozess 1924!, K. G. Saur Verlag, vier Bände, München 1999)

Dieser Trend scheint sich sogar in den System-Medien fortzusetzen. Am 21. Juli 2008 widmete DIE WELT dem von den Hilfswilligen des Zentralrats ernannten "Literaturpapst" eine ganze Seite voller Huldigungen anläßlich des 50. Jahrestages seiner "Rückkehr nach Deutschland". Früher wäre die Hälfte der Seite von tränengesättigter Schreibe gefüllt gewesen, wonach Marcel Reich-Ranicki den Holocaust im Warschauer-Ghetto überlebt hätte, während seine Eltern vergast worden seien. Jedoch in Würdigung seiner "literarischen Leistungen" am 21. Juli 2008, beschrieb die WELT das Leben des Promi-Juden im "Zentrum der Judenvernichtung" lapidar wie folgt: "Ja, er hat die vergangenen 20 Jahre [1938-1958] in Polen verbracht." Auf der gesamten Huldigungsseite findet sich nicht ein einziges Mal das Wort "Holocaust", nicht ein einziges Mal das Wort "Überlebender", nicht ein einziges Mal das Wort "Konzentrationslager", nicht ein einziges Mal das Wort "Auschwitz", nicht ein einziges Mal das Wort "Treblinka", nicht ein einziges Mal die Worte "Warschauer Ghetto". Hätte ein NPD-Aktivist diesen Satz geschrieben, ohne den üblichen Überlebendenschmalz einzusetzen, wäre eine Anklage wegen "Holocaust-Verharmlosung" sicher gewesen.

Wohl wissend, wem die Menschen in der BRD immer mehr Glauben schenken, wohl wissend, wer die Deutschen noch nie belogen hat, wohl wissend, wer für die Deutschen da ist und nicht dem Zentralrat oder der Multikultur dient, verlangte Frau Knobloch sofort wieder das Verbot der einzig echten demokratischen Partei der BRD, der NPD: "Zentralrat der Juden will NPD-Verbot." (tagesspiegel.de, 22.7.2008)