Politik 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 23/07/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Das EU-Requiem

Die EU besteht heute aus 27 Staaten. Die Flagge zeigt immer noch 12 Sterne, wie bei Gründung mit 6 Staaten (die Zahl sechs ist die Triumph-Zahl in der jüdischen Kabbala). Obiges Bild entstammt der "Allgemeine Jüdische Wochenzeitung" (Berlin) vom 12.9.2007, S. 1. Es zeigt 12 David-Sterne auf der EU-Flagge vor dem Reichstag in Berlin. Die 12 Sterne auf der EU-Flagge symbolisieren nämlich die 12 Stämme Israels. "Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels und somit auf das auserwählte Volk Gottes." (Die Welt, 26.9.1998, Seite 12)

Das EU-Projekt wurde maßgeblich von dem hoch dekorierten Lobby-Diener Helmut Kohl betrieben und durchgesetzt. Es war von Beginn an ein völkisches Himmelfahrtskommando im Auftrag der jüdischen Lobby. Ohne die Deutschen zu fragen, hat das Regime ihnen die wertvolle DMark-Währung abgenommen und ihnen den Inflations-Teuro zurückgegeben.

Mittlerweile gehören 27 Staaten diesem Kommissaren-System an, die immer noch auf die Zahlkraft der total verschuldeten BRD setzen und hoffen, auch weiterhin alimentiert zu werden. Die EU sollte den Nationalstaaten in Europa den Todesstoß versetzen. Dabei ist klar, daß man ein künstliches Gebilde dieser Größenordnung nicht zusammenhalten kann, wenn dessen Mitgliedsstaaten selbst vor dem Auseinanderbersten stehen, wie z.B. der Kunststaat Belgien.

Selbst die Medien im Dienste des Zentralrats, sprechen mittlerweile von der Bestandsgefährdung und dem Auseinanderfallen der EU. "Ist der Bestand Belgiens, ist der Bestand der EU gefährdet? ... Kommt es, im Wortsinne, zu einem Staatsbegräbnis? Wieder einmal kommt die Furcht auf, es sei eben doch kein gedeihliches Nebeneinander oder gar Miteinander von Flamen und Wallonen möglich. Am Ende, so die Ahnung, werde der Staat auseinanderfallen, und es bestehe die Gefahr, dass auf dem kleinen, gedrängten Kontinent Europa die Furien der Vergangenheit wieder zurückkehren: Die ethnisch fundierte Politik gehöre noch längst nicht der Vergangenheit an. Und was für Belgien gilt, gelte womöglich für die Europäische Union insgesamt." (Welt, 17.7.2008, S. 6)

Was hier von der Systempresse angesprochen wurde, kann man als den Abgesang auf das Kommissaren-System, als das Requiem für die EU werten. Noch interessanter ist die Feststellung der Systempresse, daß in Zukunft wieder völkisch fundierte Politik die Zerstörungsideologie Multikultur ablösen wird.

Wenn es zwischen weißen Europäern, wie zwischen Wallonen und Flamen, Nord- und Süditalienern, Iren und Engländern, Katalanen, Basken und Spaniern, Schotten und Engländern, Slovaken und Ungarn schon kein gedeihliches Miteinander geben kann, wie soll es dann zwischen den wesensfremden und feindlichen Invasionsheeren der unterschiedlichsten Rassen und den weißen Ureinwohnern in Europa zu einer multikulturellen Bereicherung kommen? Die Lügen zerplatzen den Lobby-Dienern in den Händen, sie sind erkannt.

Die EU, die Kohl für die Lobby mit dem Wahrzeichen der zwölf Sterne (in Anlehnung an die "12 Stämme Israels“) als alternative Machtbasis schuf, wird zerplatzen. Die nationale Seele der Völker ist nicht tot, nur geschändet und betäubt. Sie wird erwachen und die unbändige Kraft des nationalen Freiheitsdrangs wird den Kontinent erschüttern, wie die Systemmedien bereits zugeben: "Steigt man von der Beletage der Wirtschaft hinab in den Keller der Gefühle und der nachwirkenden nationalen Vorbehalte, dann wird schnell klar: Europas Glück liegt nicht in der Einheit, nicht im Zusammenschweißen, sondern in der losen Reihung, im lockeren Verbund. Die untoten Seelen der Vergangenheit brauchen ihre Spielplätze." (Welt, 17.7.2008, S. 6)

Beschleunigt wird das unvermeidliche Auseinanderbersten der EU durch den unvermeidlichen Zusammenbruch des europäischen Wirtschafts- und Währungssystems. Auch in Europa wütete die Lobby mit ihrer Spekulationssense. Die Banken Europas sind de facto pleite, sie lieferten alles an die Lobby ab, machten selbst noch Milliarden Euro Schulden dafür: "Europas Banken drohen neue Milliardeneinbußen. … Bis zum Jahr 2010 werden die Verluste vor allem in Großbritannien, Spanien und in Irland schnell zunehmen." (Welt, 22.7.2008, S. 17)

In Spanien erwarten Experten einen ähnlichen Hypotheken-Zusammenbruch wie in den USA. Den Anfang des Zusammenbruchs leitete der Bankrott des größten spanischen Bauträgers Mitte Juli 2008 ein: "Spanien steht vor einer der größten Firmenpleiten seiner Geschichte. Martinsa Fadesa heißt das jüngste Opfer der spanischen Immobilienkrise. Der Immobilienkonzern hat 5,4 Milliarden Euro Schulden angehäuft und will Insolvenz beantragen. Zu den 47 Gläubigern zählt auch Spaniens drittgrößte Bank, Banco Popular." (SZ, 16.7.2008, S. 23)

Eine Reihe weiterer Immobilienkonzerne ähnlicher Größenordnung stehen ebenfalls vor der Pleite. "Zahlreiche andere Unternehmen mussten freilich Farbe bekennen und zugeben, dass sie buchstäblich auf Sand gebaut hatten." (Welt, 1.8.2008, S. 23) Zugegeben wurde Ende Juli 2008, daß diese Bauträgerpleiten etwa 130 Milliarden Euro als Löcher im spanischen Bankennetz reißen werden. "Die acht größten Immobilienunternehmen des Landes stöhnen derzeit unter einem Schuldenberg von insgesamt etwa 33 Mrd. Euro. .. Noch schlimmer sieht es freilich bei den spanischen Baukonzernen aus. Knapp 95 Mrd. Euro Schulden führen die sechs führenden Bauunternehmen in ihren Bilanzen. … 650 000 Wohnungen stehen mittlerweile zum Verkauf … Etwa 50 000 Maklerbüros wurden bereits geschlossen. … So sah sich Finanzminister Pedro Solbes nun gezwungen, die Wachstumszahlen nach unten zu revidieren." (Welt, 1.8.2008, S. 23)

Hinzu kommen die Ausfälle der vergebenen Schundhypotheken (die spanische Art von "subprimes"). "Zwischen dem spanischen und dem amerikanischen Hypothekenmarkt bestehen einige besorgniserregende Paralellen", sagt Rui Pereira, der Chef des Bereichs strukturierte Finanzierung bei Fitch Ratings, in Madrid. (FAZ, 30.7.2008, S. 17)
 Überspitzt dargestellt: Es wurden einfach Unterschriften für einen Hypothekenvertrag von Straßenwerbern eingeholt. Auf diese Unterzeichner haben die Heuschrecken dann ums doppelte oder dreifach überteuerte Immobilien eingetragen. Der irrsinnig überhöhte Kaufpreis wurde obendrein mit 120 Prozent beliehen. 20 Prozent gingen dann in bar an den "solventen" Hypothekennehmer, sozusagen als Belohung für seine Unterschrift. Diesem Unterzeichner war es egal, ob die Hypothek in die Luft fliegt oder nicht, er hatte schließlich viel Bares für seine Unterschrift bekommen, ohne die Abzahlung überhaupt bedienen zu können. Danach wurden diese Schund-Hypotheken, wie die amerikanischen "subprimes", international als Fonds-Investments verramscht. In einer 2007 angefertigten Studie wird mit einem Hypothekenplatzen in Höhe von etwa 700 Milliarden Euro gerechnet. "Rund 700 Mrd. Euro an Eigenheimkrediten haben spanische Banken in den vergangenen Jahren vergeben und an internationale Kapitalmärkte weitergereicht." (Welt.de, 14.11.2007)

An diesem finanziellen Wild-West-Roulette spielte die "Deutsche" Bank (DB) unter ihrem Chef, dem smarten Josef Ackermann, die Hauptrolle. Die Bank saugte die Einlagen der deutschen Konteninhaber wie mit einem gigantischen Staubsauger für die spanischen "Subprimes" ab und leitete sie, verkleidet als Hypotheken-Fonds, an die Heuschrecken weiter. Nicht nur das, die "DB" nahm auch noch Milliarden-Kredite auf, um spanische "Subprimes" zu kaufen. Auf diese Weise flossen Hunderte von Milliarden Euro in die Taschen der Lobby: "Die wildesten Subprime-Kredite auf dem überhitzten spanischen Immobilienmarkt vergab keine der einheimischen Banken. Hypotheken über 120 Prozent des Immobilienwerts, 45 Jahre Laufzeit, und das sogar für Kunden ohne festen Arbeitsvertrag, die ihre Schulden selten zurückzahlen - so was offerierte in Spanien einzig und allein: die Deutsche Bank." (Welt.de, 14.11.2007)

Der Schlachtruf lautete für die "DB" offenbar: Alles für die Lobby!

Das wird der Teuro nicht überleben. Die Farbpapier-Währung wird gleich nach dem Dollar ins Währungsgras beißen. Der Teuro wird in der kommenden Hyperinflation verbrennen wie Flunder. Der deutsche Wahltrottel muß von vorne anfangen. Sei es drum, in der dann anbrechenden neuen Weltordnung wird Russland die Richtung bestimmen und uns in eine "weiße" Zukunft in Europa führen.