Politik 2008 |
|
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/03/2008 - Quelle: NJ-Autoren |
Bush in die Gaskammer oder Dritter Weltkrieg? Am 11. März 2008 gab der amerikanische Admiral William "Fox" Fallon sein Kommando als CENTCOM-Chef [1] ab. Diese Meldung erregte kaum öffentliche Aufmerksamkeit, obwohl sie für die Weichenstellung in eine Weltkatastrophe ungekannten Ausmaßes von ausschlaggebender Bedeutung sein dürfte.
Warum?, werden die meisten fragen. Die Antwort finden wir u.a. in der israelischen Tageszeitung "Haaretz", wo offen zugegeben wird, daß “es Fallon alleine war, der Präsident George W. Bush daran hinderte, den Iran anzugreifen.“ (haaretz.com, 12.3.2008) Es war offenbar Admiral Fallon, der Bushs Pläne, den Iran im Herbst 2007 atomar anzugreifen, durchkreuzte. Wahrscheinlich gebührt dem Admiral der Dank der Welt, daß die im vergangenen September mit Atombomben beladene B52 Amerika nicht verlassen durfte. Seit dem 11. März 2008 haben sich jedoch die Ereignisse überschlagen. Die Bush-Bande zwang den Admiral, von seinem Oberkommando zurückzutreten. Mit einem neuen, gefügigeren CENTCOM-Chef wollen sie offenbar den Weg frei machen, den Iran mit einem atomaren Vernichtungsschlag zu überziehen, denn "Fallon gilt als Gegner eines Militärschlags gegen das Land. Die US-Regierung will diese Handlungsoption offiziell jedoch nicht ausschließen." (tagesschau.de, 11.03.2008) Also freie Bahn für den Dritten Weltkrieg? Sicherlich gibt es allerlei Einwände gegen die These, Bush wolle um jeden Preis den Dritten Weltkrieg. Alleine schon wegen der Tatsache, daß ein globaler Krieg auch das Ende Israels und der USA bedeuten würde. Das stimmt wohl, aber die Verzweiflung angesichts des unausweichlichen finanziellen- und wirtschaftlichen Totalzusammenbruchs von USrael dürfte die Beteiligten zu einer solchen irrationalen Wahnsinnshandlung treiben. Die USA sind total pleite. Es findet keine Wertschöpfung mehr statt, da diese nach China ausgelagert wurde. Somit ist die wirtschaftliche und finanzpolitische Existenz zerstört worden. Selbst die banalsten Waren müssen mittlerweile aus China eingeführt werden. So weit hat es die grenzenlose Gier der Lobby gebracht. Kein Wunder also, daß der Dollarabsturz bereits an die Reichsmark-Katastrophe von 1923 erinnert. Am 11. März 2008 wurde die Welt wieder einmal mit zusätzlichen Dollars geflutet. In diesem Fall waren es 200 Milliarden. Damit sollte das US-Bankensystem für eine kurze Zeit über die Runden gerettet werden. "Hilfe für den Dollar", titelte die FAZ und meldete am Morgen des 12. März 2008 auf Seite 21 jauchzend: "Die Nachricht der großen Notenbanken dieser Welt, den Finanzmärkten mit erheblicher zusätzlicher Liquidation aus der Klemme zu helfen, hat den Wechselkurs des Dollar sofort kräftig in die Höhe schnellen lassen. Gegenüber dem Euro stieg der Kurs von 1,5495 auf 1,52283 Dollar." Doch bereits am Nachmittag war klar, daß alles umsonst war: "Die Gemeinschaftswährung erklomm am Nachmittag ein Rekordhoch von 1,5502 Dollar, nachdem sie am Dienstag nach der Ankündigung neuer Dollar-Liquiditätsspritzen bis auf 1,5231 Dollar gefallen war. 'Es war ein kurzer Freudentaumel für den Dollar', konstatierte Analyst Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus." (n-tv.de, 12.3.2008) 1989 wurde das US-Bankensystem durch Globalisierung des Ostens gerettet. In Rußland wurden die Bodenschätze durch das Machtjudentum im Rahmen der "Privatisierung" ausgebeutet und das DDR-Volksvermögen wurde den US-Heuschrecken formal (für eine Mark) überschrieben. Darum ging es ihnen aber weniger. Sie erhielten nämlich nach der kostenlosen Überschreibung der Volksbetriebe sogannte Anstoß-Gelder, die sich am Ende auf etwa eine Billion Mark beliefen. Damit retten sie sich über zunächst über die Runden. Selbstverständlich machte die Lobby auch nach der Überweisung der Anstoß-Summen durch die BRD weiter wie vorher. Sie leitete die Volksvermögen der Massen, die auf den Banken lagen, wieder in die eigenen Taschen um. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo nichts mehr zu retten ist, zu abgefressen ist das Land. Firmenausschlachtungen, Schundhypotheken, Hedge-Fonds usw. haben alle Banken und Rentenversicherungen leer gemolken. Die Lobby investierte das Geld der Völker in Gold oder zukunftsträchtige Sachwerte für den Neuanfang nach den Währungszusammenbrüchen. Jetzt steht die Welt vor der totalen Dollar-Pleite. In ihrer Ratlosigkeit geben die Verantwortlichen vor, den Dollar stabilisieren zu wollen, indem sie Unmengen davon drucken, wie das Beispiel der 200 Milliarden-Spritze zeigte. Sie drucken soviel davon, daß man damit bald nur noch die Wände tapezieren kann. Die Wahnsinnigen befinden sich derart in der Sackgasse, vor dem größten Einsturz eines Finanzsystems in der Menschheitsgeschichte, daß sie selbst diese Binsenweisheiten nicht mehr beachten. Der Dollar wird in Kürze zu einer Währung mutieren, wie es die Reichsmark 1923 war. Wer damals z.B. die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen wollte, musste das Geld für die Fahrkarte in einer Schubkarre mitführen. "Schon ziehen Analysten Parallelen zu den zwanziger Jahren." (Welt, 13.3.2008, S. 17) Große Dollar-Portofolios werden jetzt den Druck auf das wertlose US-Papier noch erhöhen, "und die Entwicklung könnte notfalls in eine regelrechte Flucht aus dem Dollar münden ." (FAZ, 12.3.2008, S. 21) Darüber hinaus ist die Staatspleite der USA durch den Zusammenbruch der sogenannten Anleiheversicherer wie MBIA, Ambac oder FSA global sichtbar geworden. Diese Unternehmen versicherten die Kreditaufnahmen amerikanischer Städte und Gemeinden. Solche Anleihen galten weltweit als beste Anlageformen, da sie neben den staatlichen Garantien auch noch von den größten Versicherungsunternehmen der Welt abgesichert waren. Jetzt sind diese Versicherer pleite. Sie haben ihr Geld der Lobby für Schundhypotheken hingeworfen. Darüber hinaus können die amerikanischen Städte ihren Verpflichtungen nicht mehr aus eigener Kraft nachkommen. Das Eigenkapital dieser Versicherer ist etwa 150 Mal höher mit faulen Anleihen überzogen. Beispiel: Das Eigenkapital von Ambac beläuft sich auf 5,64 Milliarden Dollar, aber seine garantierten Anleihesummen belaufen sich auf mindestens acht Billionen Dollar (8.000.000.000.000). Und so ist die Weltkatastrophe unausweichlich geworden: "Anleihenversicherer versetzen Banker in Angst und Schrecken." (Welt, 2.2.2008, S. 15) Der Oberlogist Josef Ackermann spricht deshalb von einem "Finanz-Tsunami", der das westliche Finanzsystem heimsucht. Diese trostlose Finanz-Perspektive führte dazu, daß die Golf-Staaten, und sogar der Hauptlieferant USraels für Schund-Konsum, China, öffentlich in Erwägung zogen, die Bindung an den Dollar aufzugeben: "Daneben verwiesen Analysten auf Spekulationen, wonach die Ölexporteure aus dem Nahen Osten ihre Bindung an den Dollar aufgeben könnten. Jordanien kündigte an, die Dollar-Reserven zu reduzieren, Chinas Handelsminister sprach sich dafür aus, die Reserven in verschiedenen Währungen zu halten." (n-tv.de, 12.3.2008) Bei diesen Formulierungen handelt es sich um diplomatische Floskeln, die nicht anderes bedeuten, daß der Dollar in Kürze nicht mehr zur Bezahlung von Öl und Gütern akzeptiert wird. Wenn man bedenkt, daß Touristenattraktionen in Indien keine Dollars mehr akzeptieren, Südamerika bereits die Bindung an den Dollar so gut wie aufgegeben hat und Wechselstuben in Amsterdam keine Dollars mehr annehmen, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat. "Verwirrung bei US-Touristen auf Amsterdam-Trip: Ihre Dollar-Noten können sie bei kleinen Wechselstuben nicht mehr in Euro umwandeln. Zu riskant ist den Geldwechslern das Geschäft mit der schwachen Währung." (spiegel.de, 19.3.2008) Aber den letzten Beweis, daß USrael kollabiert, wird durch das Eingeständnis geliefert, daß sich der treueste Vasall, die EU, bereits vom Dollar abgesetzt hat: "'Euroland und andere Teile der Welt haben sich ökonomisch von den USA abkoppeln können. Das kommt für viele überraschend', begründet Stephen Jen, Währungsstratege bei der US-Investmentbank Morgan Stanley die außergewöhnliche Dollar-Schwäche." (Welt, 13.3.2008, S. 17) Wie anders, als durch einen großen Krieg, kann USrael sein Untergangsschicksal abwenden? "'Die amerikanischen Währungshüter schaden mit ihren Hilfspaketen dem Wert des Dollar', sagt sogar der angesehene Hedgefonds-Manager Jim Rogers. Durch das Öffnen der Geldschleusen werde in den USA die Inflation weiter zunehmen und damit die US-Devise entwerten. … Gemessen an seinem Hoch im Herbst 2000 hat sich der Wert des Greenback fast halbiert. … 'Wir sehen momentan den Beginn vom Ende der Dollardominanz', meint Paul Donovan, Ökonom bei der UBS in London." (Welt, 13.3.2008, S. 17) Die Gier der Lobby hat die ehemals stärkste Wirtschafts- und Finanzmacht der Weltgeschichte von innen heraus zerstört. Somit wird nicht einmal mehr China für seine Schundwaren amerikanische Schuldverschreibungen akzeptieren. China besitzt jetzt die amerikanischen Patente mit ihren Produktionsanlagen, die wegen der ausstehenden Zahlungen am Ende konfisziert werden dürften. Dieses Schicksal wird auch die Firmen der EU-Staaten ereilen, die dem Reich der Mitte, getrieben von gieriger Idiotie, alles überlassen haben, was in 150 Jahren mühsam erfunden und entwickelt wurde. Selbstverständlich wird auch die EU in Kürze vor einem Zusammenbruch stehen wie jetzt USrael. Die Lobby-Hilfswilligen der BRD-Politik haben Gesetze erlassen, die den Heuschrecken erlaubten, alles erarbeitete Vermögen der Bevölkerung, z.B. mit dem Hedge-Fonds-Betrug, in ihre Taschen umzuleiten: "In den derzeit turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten ist nichts mehr undenkbar. ... Niemand wisse, welche Fonds als Nächstes liquidiert werden müssten und an welchen Märkten als Nächstes eine Verkaufswelle einbreche, weil Fonds ihren Verpflichtungen nicht nachkommen könnten. ... Im vergangenen Jahr hatte die Citigroup Anleger eines auf Unternehmensanleihen spezialisierten Fonds den Abzug von Geldern untersagt." (FAZ, 12.3.2008, S. 21) Während sich der "Große Satan" im freien Fall befindet, Israel deshalb seinem Ende entgegenrast und Europa zerfällt, entpuppt sich Rußland unter dem nationalistischen Retter Wladimir Putin zur neuen Weltmacht. "Niemand hätte damit gerechnet, dass Russland nach dem Zerfall der UdSSR so schnell eine tragende Rolle auf der Bühne der Weltpolitik spielen würde. Selbst Putins Gegner im Ausland halten ihn für einen genialen Machtstrategen." (WamS, 17.2.2008, S. 2) Frau Merkel reiste am 9. März 2008 für einige Stunden zu Gesprächen mit dem "scheidenden" und dem "neuen" Präsidenten Rußlands nach Moskau. Im Auftrag USraels sollte sie offenbar ausloten, höchstwahrscheinlich sogar versuchen, den "neuen" Präsidenten, Dimitri Medwedjew, für den kaputtenen Westen zu korrumpieren, wie es einst mit Boris Jelzin gelang. Doch Wladimir Putin machte Frau Merkel gleich zu Beginn der Gespräche klar, wo es in Rußland für sie und ihresgleichen auch in Zukunft lang gehen wird: "In dem ihm [Putin] eigenen Ansatz von Humor, fügte er gnädig hinzu, Medwedjew werde 'frei sein zu beweisen, dass er liberale Ansichten hat. Er wird Ihnen aber ebenso beweisen, dass er ein russischer Nationalist im besten Sinne ist'." (Welt, 10.3.2008, S. 5) Zwei Themen brannten Angela Merkel unter den Nägeln bei ihrem Moskau-Besuch. Thema eins: Lukoil liefert seit Februar 2008 kein Öl mehr nach Deutschland. Grund: Rußland verlangt, daß der israelische Zwischenhändler Sergei Kischilov ausgeschaltet wird, was die BRD bisher hartnäckig verweigerte. Mal sehen, wie lange Frau Merkel durchhält, wenn kein Öl mehr fließt. Thema zwei: Im Auftrag von Bush sollte Frau Merkel dem "scheidenden" Präsidenten Putin die Zustimmung abringen, Georgien und die Ukraine der NATO beitreten zu lassen. Wir wissen nicht, wie Wladimir Putin reagierte. Aber nur kurze Zeit später konnte man erahnen, was der "nationale Führer" Rußlands der Bundeskanzlerin mit auf den Weg gab. Auf der 41. Kommandeurtagung der Bundeswehr am 11. März 2008 in Berlin war auch Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer anwesend. Scheffer forderte in seiner von Washington vorgegebenen Rede, die Ukraine und Georgien müßten der NATO beitreten. Frau Merkels Antwort war nicht nur eine Sensation, sondern ließ klar erkennen, was Wladimir Putin von ihr erwartete: "Skeptisch zeigte sich die Kanzlerin gegenüber den diskutierten Beitritten der Ukraine und Georgiens zur Nato. Auf den ersten Fall gemünzt sagte sie, eine Aufnahme erfordere eine 'qualitativ bedeutsame Unterstützung der Bevölkerung' und nicht nur die einer gewählten Regierung: zum zweiten Fall merkte sie an, Länder, die selbst in regionale Konflikte verstrickt seien, könnten nicht in die Nato aufgenommen werden." (Welt, 11.3.2008, S. 4) Frau Merkel scheint begriffen zu haben, daß sie weder von Israel noch von den USA Öl und Gas bekommen kann. Wenn sie und ihresgleichen nicht spuren und weiterhin der rußlandfeindlichen Israellobby dienen, dann gehen eben die Lichter in der BRD aus. Rußland ist stark genug, seine Energiepolitik, die Trumpfkarte der Putin'schen Außenpolitik, militärisch gegenüber dem zerfallenden Europa durchzusetzen. "Während der Kreml weltweit Gas einkauft und via Gazprom Pipelines und Energienetze erwirbt, ... zerfällt Europa." (Welt, 28.2.2008, S. 9) USrael versucht unterdessen mit der unter seiner Kontrolle stehenden NATO an die Haustüre des Kreml zu rücken, um einen militärischen Befreiungsschlag, vielleicht den Dritten Weltkrieg, gewinnen zu können. Nur Armageddon (der Dritte Weltkrieg), so das Machtjudentum, könne ihre Weltmacht bewahren. Deshalb versucht Bush die zur Zerstörung Rußlands erforderlichen Raketen nicht nur in Polen und in Teschechien , sondern noch näher an Rußland in Stellung zu bringen. Und ausgerechnet da schert Frau Merkel aus und nimmt die Position Putins ein? Träumen wir? Kein Traum, es ist wahr. Nicht etwa, weil Frau Merkel Putins Anti-Israellobby-Politik gerne unterstützt, vielmehr sind es die Sachzwänge, die ihr keinen Ausweg lassen. Frau Merkel wird sogar einmal ihren geliebten Holo über Bord werfen, wenn nur Energie geliefert wird. Die ergebenen Diener Israels in Washington versuchen schon seit geraumer Zeit, den Dritten Weltkrieg zu provozieren, was vor Jahren bereits von keinem geringeren als vom EU-"Außenminister" Javier Solana offenbart wurde. "Solana machte nicht nur auf eine potenzielle ‘Belastung der transatlantischen Beziehungen’ aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine ‘grosse Krise mit Russland’ und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." (FAZ, 3.5.2000, S. 9) Damit soll den Hebräern die Herrschaft über die Welt für alle Zeiten gesichert werden. Zur Erinnerung: Am Ende der Aggression gegen Serbien 1999 versuchte der jüdische Oberkommandierende der NATO, Benjamin Nemerovsky, alias Wesley Clark, den Dritten Weltkrieg vom Zaun zu brechen. Clark verlangte vom britischen Generalleutnant Sir Michael Jackson, die russischen Truppen auf dem Flughafen von Pristina mit Raketen zu beschießen. Damals war es zuerst der mutige General Jackson, der den Armageddon-Befehl verweigerte. "Ich werde nicht den Dritten Weltkrieg für Sie beginnen." Mit diesen Worten verweigerte Jackson gemäß spiegel.de vom 2.8.1999 den befohlenen Angriff. Interessant ist, daß General Jackson offenbar die jüdische Agenda erkannt hatte, sonst hätte er nicht ausdrücklich gesagt: "Ich werde nicht den Dritten Weltkrieg FÜR SIE beginnen." Er sprach also Nemerovsky und die Seinen persönlich an. Er hätte darauf verweisen können, Blutvergießen verhindern zu wollen. Schließlich wurde ja auch die chinesische Botschaft durch USraels Raketen zerstört, ohne daß der 3. Weltkrieg ausbrach. Aber die russischen Panzereinheiten in Pristina zu beschießen, hätte wahrscheinlich eine unkontrollierbare globale Krise ausgelöst. Und auch damals war ein amerikanischer Admiral daran beteiligt, den "Armageddon-Plan" zu vereiteln. Es war Admiral Ellis, der Befehlshaber des südlichen Nato-Kommandos, der Clarks Befehl, die Russen anzugreifen, verweigerte und so die Welt vor dem Abgrund bewahrte. THE TIMES, London, schrieb dazu am 2. August 1999: "Gemäß Newsweek war General Clark so sehr bemüht, den Russen den Flughafen von Pristina wieder abzunehmen, daß er britische und französische Luftlandetruppen gegen sie einsetzen wollte. Aber General Jackson weigerte sich, Clarks Befehle auszuführen. Er hielt einen Angriff für nicht notwendig. General Clark war darob nicht zu besänftigen. Er wandte sich dann an Admiral Ellis, dem amerikanischen Befehlshaber des südlichen Nato-Kommandos. Diesem befahl er, mit Hubschraubern auf der Flughafenpiste zu landen, um den russischen Iljuschin-Transportflugzeugen die Landung zu verwehren. Diesmal vereitelte Admiral Ellis den Befehl mit dem Hinweis, daß General Jackson dies wohl nicht gut heißen würde." Mit immer neuen inszenierten Kriegen und sogenannten Terroranschlägen soll Armageddon offenbar provoziert werden. Nach dem vom Mossad geführten Anschlag auf New York und Washington (9/11) verkündete Ra'anan Gissin, Berater des damaligen israelischen Premierministers Ariel Scharon, während eines USA-Besuchs. "'Wir befinden uns seit 18 Monaten in einem Krieg, der nichts weiter ist, als der Vorbote des 3. Weltkriegs. Die Welt wird kämpfen, ob es euch gefällt oder nicht. Da bin ich mir ganz sicher,' sagte Ra'anan Gissin, ein hochrangiger Berater von Scharon am Freitag in einem Interview." (Arizona Daily Star, Tucson, 27.4.2002)
Es bleibt zu hoffen, daß es nach der Absetzung von Admiral Fallon weitere amerikanische Helden wie er und Admiral Ellis geben wird, die die Weltkriegs-Pläne der Israellobby zunichte machen. Bush sagt man in den USA vielfach nach, er würde "dem Gehörnten" dienen und wolle auf jeden Fall vor seinem präsidialen Abgang noch Armageddon zünden: "Das Weiße Haus möchte den Chef des 'U.S. Central Command' (CENTCOM) durch einen gefügigeren Kommandeur ersetzen. Wenn das geschieht, könnte es durchaus sein, daß der Präsident und sein Vize beabsichtigen, noch vor Ende diesen Jahres militärisch gegen den Iran loszuschlagen. Sie wollen keinen Kommandeur, der ihnen dabei im Weg steht." (esquire.com, 5.3.2008) Die Idee, sich durch einen Dritten Weltkrieg die Kontrolle über die Welt sichern zu können, entspringt der Verzweiflung, in der sich die Israellobby befindet. Sie hat ihre eigene Existenzgrundlage vernichtet, indem sie Finanzstruktur Amerikas zerstört hat. Nur wenn man die ausweglose Situation dieser menschenverachtenden Bande erahnt, wird einem die ihre Verzweiflung verständlich und man versteht, daß sie sogar den Dritten Weltkrieg als Option sehen, ihre Macht zu retten. Allerdings wird die Lage immer aussichtsloser für die Hebräer. Die Großmächte Rußland und China sind militärisch nicht mehr zu besiegen, und sie dürften einen Schlag auf den Iran nicht unbeantwortet lassen. Der Iran seinerseits wird ohne weiteres in der Lage sein, bei einem Angriff die Seewege (Straße von Hormuz) zu den Ölfeldern der Golfstaaten zu blockieren. Dann wird diese Welt, wie wir sie kennen, in ein unvorstellbares Chaos versinken. Und das alles für Israel. Sollte es in den Führungsrängen des US-Militärs aber noch weitere Männer vom Schlage eines Admiral William Fallon geben, womit zu rechnen ist, könnte durchaus folgendes Szenario Wirklichkeit werden: In der größten Not des Landes könnten hohe Militärs das Heft in die Hand nehmen. Sie verhaften alle führenden Politiker der Israellobby sowie die für Israel hetzenden Macher der Fernsehanstalten, Radiostationen und Zeitungsverlage. Bush wird gefangen genommen. Sämtliche auf der Welt stationierten US-Truppen werden zurück in die USA geholt. Die Menschen fangen von vorne an, diesmal ohne Lobby, ohne Globalismus. Diesmal nach dem Vorbild Rußlands und Hitler-Deutschlands. Bush wird später der Prozeß wegen Kriegsverbrechen und Landesverrat gemacht und endet in der Gaskammer, um das Volk wieder zu versöhnen. Irreal? Mag sein, aber all zu oft wird in letzter Zeit in den Medien gefordert, Bush wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuklagen, wie es z.B. der spanische Oberrichter Baltasar Garzon tat: "US-Präsident George W. Bush und seine Verbündeten sollten nach Ansicht eines spanischen Richters wegen des Irak-Kriegs zur Rechenschaft gezogen werden. ... 650 000 Tote im Irak seien wohl genug Anlass." (focus.de, 20.03.07) Es scheint in dieser hoffnungslosen Weltlage kaum eine Wahl zu geben zwischen dem Dritten Weltkrieg und der amerikanischen Militär-Revolution gegen die Israellobby. Es besteht die Hoffnung, daß letzteres der Fall sein wird. Das sollten sich die Hebräer hinter ihre Blutopfer-Altäre schreiben. Die Priester und Agenten der "Synagoge des Satans" haben am Ende immer verloren und sie werden auch die größte aller Schlachten (Armageddon) verlieren, sofern ihnen Armageddon gelingen sollte: "Sie werden fallen durch die Schneide des Schwertes und als Gefangene weggeführt werden zu allen Völkern; Jerusalem aber wird von den Nichtjuden [Gentiles, engl. Bibel] zertreten werden, bis erfüllt sind die Zeiten der Nichtjuden." (Lukas 21:24) Gemäß Lukas wird also die Welt schon bald nicht mehr jüdisch dominiert sein, sondern sie wird von Nichtjuden gestaltet werden. Es wird wieder Frieden auf dem Erdenrund einkehren und die Menschheit wird sich endlich an den schönen Dingen der Schöpfung erfreuen können. Es wird eine Welt sein, erfüllt vom Glück der in Harmonie miteinander lebenden Rassen und Völker. |
||||
[1] CENTCOM ist das zuständige Regionalkommando für den Nahen Osten, Ost-Afrika und Zentral-Asien. Dabei war das Kommando für den Einsatz und die Koordination des US Militärs und US-geführter Koalitionstruppen während zahlreicher Operationen, inklusive der Operationen Desert Storm und Desert Shield und der Operation Iraqi Freedom, zuständig. Die Truppen, die CENTCOM unterstehen, sind derzeit primär im Irak und Afghanistan eingesetzt und haben Stützpunkte in Kuwait, Bahrain, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Oman, Pakistan, Dschibuti (Camp Le Monier) und mehreren Ländern Zentralasien. Zusätzlich waren Truppen in der Vergangenheit in Jordanien, Israel und Saudi-Arabien aktiv, ohne jedoch nennenswerte Stützpunkte in diesen Ländern zu besitzen. |