Multikultur 2008

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Wehrhaftes Ungarn

 

 

 

 

 

 

 

Die Ungarische Garde der Jobbik-Partei schützt das Volk vor Ausländerkriminalität nach dem Vorbild der SA. Die Bewegung verspricht, das Land von einer kurrupten Lügenpolitiker-Riege zu säubern!

Das ungarische Volk bittet die "Ungarische Garde" um Hilfe gegen "Zigeunerkriminalität" anstatt auf Hilfe durch das "Lügensystem" zu hoffen

Ungarn wurde von der BRD in die EU gelockt, den Menschen wurde das Blaue vom Himmel versprochen, aber gehalten wurde nichts. Das Land versinkt in der üblichen EU-Ausländerkriminalität und rast Dank der Spekulationsvorgaben von Frau Merkel dem Staatsbankrott entgegen: "Ein Kurssturz des Forint, kombiniert mit dem weltweiten Austrocknen der Kreditquellen, hätte den Schuldendienst gefährdet - Staatsbankrott." (Welt, 5.11.2008, S. 5)

Jetzt, wo die existentiell zugrunde gerichteten Ungarn nichts mehr zu verlieren haben, nehmen sie ihr Schicksal in die eigenen Hände und wehren sich auch mit eigenen Mitteln gegen die Ausländerkriminalität, vornehmlich gegen die EU-Zigeunerkriminalität.

Die Wirtschaftskrise verschärft den Trend im ungarischen Volk zur Selbstbewaffnung und verstärkt die Sehnsucht nach einer nationalen Wiedergeburt des Landes. Die Ungarn haben die Lügen der Lobby-Politik so lange ertragen, so lange sie sich mit Arbeit noch über Wasser halten konnten. Es kam selbst dann nicht zum Umsturz, als vor ein paar Jahren eine Tonaufnahme von Ministerpräsident Gyurcsányi bekannt wurde, in der er vor sozialistischen Parteifreunden zugab, man habe das Land angelogen habe "von morgens bis abends."

Jetzt, wo die Staatsfinanzen desolat sind und die Sozialleistungen, mit denen die Sozialisten Wähler anlocken, nicht mehr bezahlbar sind, kehren die Massen dem Lobby-Sozialismus den Rücken und wendet sich dem National Sozialismus zu.

"Mit der Krise von 2006 entstand eine neue Bewegung am rechten Rand der politischen Landschaft. … Jetzt zielt eine neue Partei, die Jobbik Partei, vor allem gegen Zigeuner (fast 10 Prozent der Bevölkerung, Tendenz steigend) und Korruption. Sie trifft damit einen Nerv, besonders in ländlichen Gebieten." (Welt, 5.11.2008, S. 5)

Die Jobbik-Partei hat nach dem Vorbild der SA eine eigene Sicherheitsgarde geschaffen, nämlich die "Ungarische Garde". Die Garde kämpft nicht nur für die Ungarn auf der Straße in den großen Städten gegen die multikulturellen Verbrecher, sondern setzt auch Zeichen, wenn Ungarn-Feinde das eigene Volk im Auftrag der Lobby beschmutzen.

Im Volk kursiert die Frage, wie lange noch sollen wir mit ansehen, wie uns die Fremdherrscher kulturell und seelisch total kaputt machen? Was als Kultur ausgegeben wird, sind Schundstücke auf das ungarische Volk, um der Masse das seelische Rückgrat zu brechen. Die Designerin Judit Elek hält gesellschaftliche Umbrüche und sozialen Unfrieden deshalb für äußerst real. Sie berichtet: "Vor Kurzem wurde im jüdischen Kulturzentrum ein Stück vorgetragen, in dem die Ungarn schlechtgemacht wurden. Ich fand die Idee nicht sehr geschmackvoll. Dann kam die 'Ungarische Garde' und schüttete dem Regisseur einen Kübel Fäkalien über den Kopf." (Welt, 5.11.2008, S. 5) "Wehrhaftes Ungarn" riefen die Menschen auf der Straße, als der Kulturvernichter mit Jauche über dem Kopf aus dem jüdischen Kulturzentrum torkelte.

Die neue Jobbik-Partei trifft mir ihrer Politik gegen kriminelle Zigeuner und Politikerkorruption "einen Nerv, besonders in ländlichen Gebieten." (Welt, 5.11.2008, S. 5)

Die Argumente liegen für alle Ungarn klar auf der Hand, wie übrigens in der BRD auch. Aber in Ungarn beginnen sich die Menschen zu erheben, sie kämpfen als ganzes Volk. "'Der Staat hat kein Geld für Schulen, Krankenhäuser oder Kindergärten. Aber viele Roma-Familien leben ausschließlich von staatlichen Geldern' - dieses Argument sticht bei den Ungarn in den Dörfern des Ostens und Südens, wo viele Roma leben." (Welt, 5.11.2008, S. 5)

Die Jobbik-Partei hat sich mit ihrer "Ungarischen Garde" eine quasi paramilitärische Organisation zugelegt. "Sie marschieren gerne in Uniform und singen patriotische Lieder." (Welt, 5.11.2008, S. 5).

Alexandra Olah (15) aus dem kleinen Ort Galgagyörk erlebte sie in Aktion und schwärmt voller Bewunderung für das neu erstehende Ungarn. Alexandra berichtete, wie verzweifelte Nachbarn, die täglich von kriminellen Zigeunern bestohlen und bedroht wurden, in ihrer Not die "Ungarische Garde" zu Hilfe riefen: "Plötzlich war um ein Uhr morgens alles voller Autos. Zunächst flog ein Stein durchs Fenster, dann stürmten die Gardisten ins Haus. Was im Haus war - Möbel, Kleider - wurde in den Garten geworfen und verbrannt." (Welt, 5.11.2008, S. 5)

Die Hilfe der "Ungarischen Garde" zeigt Wirkung, die berüchtigte Zigeunerfamilie "ist bis heute nicht zurückgekehrt." (Welt, 5.11.2008, S. 5)

Die Ungarn sehen die Garde als willkommene Hilfe gegen sie kujonierende Kriminalität. "Wir freuten uns, dass sie kamen. Hier hat man genug von allen Versagerparteien, von der Armut, der Ausweglosigkeit. Die Roma stehlen, der Staat bezahlt sie dafür, arbeiten wollen sie nicht. Wo sie sich einnisten, sinken die Hauspreise, die Ungarn ziehen weg, und es kommen mehr Zigeuner, weil die Mieten gesunken sind. Wenn jemand etwas gegen sie sagt, muss er Angst haben. Die Gemeinde hat Geld für nichts, aber den Roma wird gegeben, was das Zeug hält," sagt János Nyikos (33).

Die EU-ler innerhalb der ungarischen Systempolitik versuchen, die Auferstehung der Ungarn als vorübergehende Erscheinung herunterzuspielen, um ihre EU-Multikulti-Vorgesetzten zu beruhigen. "So sehr die politische Klasse des Landes den neuen Trend kleinredet, so wenig macht man sich bei Roma-Organisationen Illusionen. 'Ich fürchte, die Jobbik-Partei ist populärer, als man wahrhaben will', sagt Jozsef Ignac, Chefredakteur des Minderheiten-Senders Radio C. Das Thema 'Zigeunerkriminalität' ziehe sehr. Ignac erwähnt einen Fall, als ein Bauer sein Gurkenfeld mit elektrischen Drähten versehen hatte, das ganze Dorf davon in Kenntnis setzte und 'schon aus Trotz' dennoch wieder ein paar Roma versuchten, Gurken zu klauen. Einer starb am Stromschlag. Das Medienecho war enorm. 'Ich kann mir vorstellen, dass die Partei dank der jetzigen Wirtschaftskrise 2010 ins Parlament kommt', sagt Jozsef Ignac." (Welt, 5.11.2008, S. 5)

Wehrhaftes Ungarn!