Multikultur 2008 |
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In Deutschland wird einem neuen "Führer" gehuldigt |
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"Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit" |
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Erdogan propagiert für Türken Hitlers Rasse-Philosophie |
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Aus rassenbiologischer Sicht hat der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ein Hoch verdient. Er respektiert die Schöpfung, indem er die Rassenmischung (Assimilation*) als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" brandmarkt. Damit hat Ministerpräsident Erdogan bewiesen, daß er die Naturgesetze, die wirklichen Gottesregeln, über den sattsam bekannten Religionswahn von der Gleichheit aller Rassen stellt. Denn oft behaupten auch Vertreter des Islam, daß es keine Völker und Rassen gäbe, nur Religionen. Überdies kann man es Erdogan nicht verdenken, wenn er seine Türken auffordert, trotz BRD-Passes, keine Bekenntnis-Deutsche zu werden. Als Bekenntnis-Deutsche müssten sie sich logischerweise selbst als "Judenmörder" diffamieren und sich als solche diffamieren lassen. Sie stünden somit ebenfalls außerhalb der Völkerfamilie, weil sie dann auch das "Mörder-Gen" als ein neues Charaktermerkmal akzeptieren müssten, das der jüdische Hasser D. Goldhagen unter dem Applaus der BRD-Oberen den Deutschen andichtete. Natürlich können wir uns nicht über die türkische Politik freuen, die recht unverblümt mit Parallel-Staatlichkeit die Kolonialisierung Deutschlands betreibt. Aber wir dürfen die Dekadenz, die Feigheit und Dummheit eines großen Teils der Deutschen den Türken nicht zum Vorwurf machen. Hätten sich nicht nur die Nationalen, sondern auch weite Teile der deutschen Bevölkerung gegen die systematische Hereinholung fremder Völkermassen gewehrt, bzw. würden die Deutschen heute mit dem Nationalen Widerstand auf die Straße gehen und die Rückführung der Ausländer fordern, bräuchten wir uns weder um eine türkische Machtübernahme, noch um einen sogenannten islamischen Terrorismus in Deutschland Sorgen zu machen. Hätten nur 15 Prozent der Deutschen in der Vergangenheit NPD gewählt, hätte sich das Regime nie gewagt, diese Untergangspolitik zu betreiben. Der Brand eines Türkenhauses in Ludwigshafen brachte die tödliche Bedrohung der Multikultur-Politk einmal mehr an den Tag. Deutlicher als je zuvor wurde sichtbar, wie die Türkei mit ihren Volksmassen in Deutschland und Europa türkische Siedlungs- bzw. einleitende Besatzungspolitik betreibt. Alles andere sind billige Phrasen für Verdummte und Toleranzdeppen. Die offizielle türkische Politik spricht bereits jetzt hinter den Kulissen von der BRD als "işgal" (Besatzungsgebiet).
Der Drang der Türkei nach Europa ist seit dem 15. und 17. Jahrhundert ungebrochen. Es gilt, die Schmach der erlittenen Niederlagen vor Wien wettzumachen. Als im Oktober 2005 das einem neuen Wahn frönende Europa, vertreten durch eine Clique von schöpfungsvergessenen Technokraten und Irrwitz-Ideologen, den EU-Beitritt der Türkei in die Wege leitete, spotteten die türkischen Zeitungen, daß der Einzug in Europa diesmal sogar ohne Waffengewalt gelungen sei: "Zweimal mußten die Türken unverrichteter Dinge vor den Toren Wiens zurückkehren. Diesmal gelang der Einzug in Frieden und Einigkeit." [1] Im heutigen Europa kommt jedoch noch ein ganz anderer Faktor zum zerstörerischen Multikulturalismus hinzu. Die zwischen 30 und 50 Millionen ausmachenden Moslems in Europa verfolgen nämlich klare politische Ziele wie z.B. die Errichtung eines europaweiten Scharia-Staates, in dem "Ungläubige" ihr Leben entweder als "Sklaven" fristen oder es durch Kopfabschlagen verlieren können. Der Islam hat seine Fünften Kolonnen bereits in christlichen Kirchen postiert. So forderte der Erzbischof von Canterbury die Einführung der Scharia. Dieser seltsame Kirchenfürst fordert also für die Moslems das "religiöse Recht" ein, Christen als "Ungläubige" töten zu dürfen. "Der Erzbischof von Canterbury will die Scharia in Großbritannien zulassen. Es sei 'unvermeidlich', Teile des islamischen Rechtssystems einzuführen." [2]
Viel anders verhält sich der "Unheilige" Stuhl übrigens auch nicht. Täglich werden Christen abgeschlachtet, in Indonesien, Malaysia und anderen islamischen Ländern. Doch niemals protestiert der Papst auch nur mit einer Silbe gegen diese Völkermorde. Für die höchste Kirchenführung scheinen die Mitchristen in aller Welt nichts weiter als "religiöser Dreck" zu sein. Deshalb können wir davon ausgehen, daß die antichristliche Scharia mit dem Segen der obersten Kirchenführung kommen wird. Was von der Kirche angedacht wird, vollendet in der Regel die zerstörerische Anti-Hitler-Politik des Neuzeit-Westens nach einer gewissen Zeit. Einen Grund für Moslems, ihre "mächtige" Religion gegen eine Schwindsuchts- und Verratsreligion einzutauschen, kann es somit auch nicht geben. Diese Tatsache allein schließt eine sogenannte Integration vollkommen aus. Wir dürfen also mit der totalen politischen Unterwerfung Europas unter das Krummschwert rechnen: "Gemäß der islamischen Gesetzgebung, der Scharia, haben Atheisten in der islamischen Welt kein Lebensrecht. Muslime, die ihre Religion aufgeben, droht die Todesstrafe. Mit solchen Sanktionen stellt sich jeder Glaube, jede Ideologie ins Abseits der menschlichen Zivilisation." [3] "Der Islam - in reinster Form ist lebensgefährlich." [4] Den zahlenmäßig so starken Türken bietet sich somit im Rahmen der Multikultur-Politik die einzigartige Möglichkeit, das nachzuholen, was ihnen 1529 und 1683 vor Wien durch gewaltige Blutopfer der Europäer vereitelt wurde. Die Türken stehen Dank Multikultur und EU-Politik vor der Einnahme Europas ohne Krieg. Die Errichtung eines türkischen Scharia-Reichs auf dem alten Kontinent scheint in greifbare Nähe gerückt zu sein. Bislang gab es für die BRD-Politiker hauptsächlich nur eine Loyalität, nämlich die gegenüber Israel und dem Zentralrat der Juden. Diese Hingabe leitete sich vor allem aus der Geldmacht der Israellobby ab. Doch mit der demographischen Explosion des Türkentums in der BRD erwuchs dem Machtjudentum erstmals in seiner Geschichte eine bedrohliche Konkurrenz auf deutschem Boden. Diese Konkurrenz gründet sich auf die Macht der Masse. Eine Masse, die wegen ihrer totalen Abgrenzung zu den Deutschen erst richtig zum Machtfaktor wird. Die Propagandazahl von angeblich 2,7 Millionen in der BRD lebenden Türken [5] können wir getrost auf den Müllhaufen der Multikulti-Lügen werfen. Vor etwa acht Monaten gab die offizielle BRD-Politik die Anzahl der in der BRD lebenden Türken übrigens mit 200.000 weniger an. [6] Die wirkliche Zahl beläuft sich auf etwa 10 Millionen Türken. Bereits 1991 meldeten die türkischen Vereine folgende Bevölkerungszahl, und die dürfte damals schon weit untertrieben gewesen sein: "Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als fünf Millionen Türken in Deutschland leben." [7] Aus Sicht des sich von den Türkenmassen bedroht fühlenden Zentralrats der Juden war es nur logisch, daß die von der Lobby kontrollierten Massenmedien seit Anfang 2008 plötzlich Stimmung gegen "Ausländergewalt", mit Unterton "türkische Gewalt", machten. Gewalt-Terror gegen Deutsche ist aber kein neues Phänomen, sondern existiert bereits seit Jahrzehnten mit jährlichen Steigerungsraten. Nur durfte darüber nie berichtet werden. Deutsche Opfer kamen oftmals selbst vor Gericht, wenn sie Anzeige gegen gewalttätige Ausländer erstatteten. Erst die aus Sicht des Zentralrats bedrohliche multikulturelle Lage ließ eine Offenbarung der Ausländergewalt in den Medien möglich werden. Diese neue, für die Türken völlig überraschende Medienkampagne forderte Gegenmaßnahmen der türkischen Geheimdienste geradezu heraus. Lange mussten wir jedenfalls nicht warten, bis wieder ein "Türkenhaus brannte". Am Faschingsonntag (3. Februar 2008) brannte in Ludwigshafen ein in türkischem Besitz befindliches und von 56 Türken bewohntes Haus ab. Wie Jahre zuvor, als die Geheimdienste die Brandanschläge in Mölln, Solingen und Lübeck inszenierten, kamen wieder nur Frauen und Mädchen ums Leben. Die Türkei ging sofort in die multikulturelle Kriegsoffensive. Sich an der Israellobby orientierend, pochte sie auf einen offiziellen Opferstatus in der BRD, der die Wege zu den Schaltstellen der politischen Macht erleichtern soll. "Die übliche Klischeestimmung dazu lieferte die Presse mit Hakenkreuzen und Schlagzeilen wie 'Solingen kommt zurück' (Yeni Safak). Und der Europa-Chef des Massenblatts Hürriyet, Kerem Caliskan, legte gegenüber Spiegel-online nach: Kanzlerin Angela Merkel schüre Konflikte mit ihrem Versuch, die Türkei aus Europa hinauszudrängen. 'Diese Diskriminierung ist der Hauptgrund für all die Turbulenzen'." [8] Recep Tayyip Erdogan, der sich als türkischer Führer ("lideri") der Türken in der BRD propagieren läßt, ließ Innenminister Schäuble unverblümt mitteilen, daß türkische Ermittler den Brand in Ludwigshafen aufklären würden. Wolfgang Schäuble (CDU) erfreute die Türken mit seiner "yurttaş"-Haltung (Untertan). Er schien mit dem Bremsgestänge seiner Rollstuhlräder zu klappern, um das Zusammenschlagen der Hacken mangels körperlicher Fähigkeit zu ersetzen, als er die in vielen Augen koloniale Bevormundung der Türkei (türkische Polizeiermittlungen in der BRD) "begrüßte".
Der BRD-Innenminister wurde darüber hinaus auch noch zum Rapport nach Ankara "gebeten". Dort musste Schäuble nach osmanisch-imperialer Gepflogenheit im niederen Rollstuhl einem erhöht über ihm thronenden Ministerpräsident vor die Füße rollen. Erdogan schaute aus seiner überhöhten Position auf den Mann im Rollstuhl wie auf einen "emir kulu" (Befehlsempfänger) hinunter: "Wolfgang Schäuble traf vergangene Woche beim Staatsbesuch in Ankara Ministerpräsident Erdogan, der nicht nur, wie üblich, auf einem künstlich erhöhten Bürostuhl über seinen Besuchern thronte, sondern Schäuble auch wie einen Befehlsempfänger behandelte. 'Wir wollen kein neues Solingen erleben', rügte Erdogan – als ob Schäuble das in der Hand hätte. Zeitweilig sprach der starke Mann der Türkei so schneidend, dass die Diplomaten, die Schäuble begleiteten, nicht mehr wussten, wo sie noch hinschauen sollten." [9] Was dann kam, erinnerte an die spektakulären Machtdemonstrationen des antiken Roms in fernen, unterworfenen Ländern. Der türkische Ministerpräsident, seine Eminenz Recep Tayyip Erdogan, von seinen Landsleuten verehrt als der "kral naibi" der BRD, besuchte seine Millionenheere in der BRD. Sein Auftreten vor 20.000 Türken in der Köln-Arena dürfte die militärischen Machtaufmärsche der britischen Krone in "Dominions" auf fernen Kontinenten in den Schatten gestellt haben. Was sich in der Arena abspielte, ließ selbst den untertänigsten BRD-"uyruk" vorübergehend in Ohnmacht fallen. Ohne den Namen Hitler explizit zu erwähnen, forderte der türkische Ministerpräsident seine Landsleute in der Köln-Arena auf, die Rassenlehre Adolf Hitlers zu befolgen, sich auf keinen Fall mit Deutschen zu vermischen. Mehr noch, er nannte die in der BRD politisch korrekt propagierte Rassenmischung ein "Menschheitsverbrechen". "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit," rief Erdogang seinen extatisch jubelnden Türken zu. Noch nicht einmal den immer wieder missbrauchten multikulturellen Kampfruf "Integration" wollte der Führer der Türken bestehen lassen: "Der türkische Regierungschef hat die in Deutschland lebenden Türken in einer von Jubel und tosendem Applaus begleiteten Rede in der Kölnarena vor einer zu starken Anpassung gewarnt." [10] Das Wort "Integration" ist natürlich ein BRD-Täuschungsmanöver, denn es bedeutet, "Verbindung, Einordnung eines Gliedes [Gruppe] in ein Ganzes [Volk]" (Bertelsmann Lexikon 1976). Selbst der ehemalige Volkszertreter Otto Schily wußte, daß "Integration auch Assimilation bedeutet". Wenn die Türken sich also "einordnen" würden, gäben sie weitestgehend ihre türkische Besonderheit, ihre Wurzeln, ihre Kultur und "Religion" auf. Alleine aus dem Blickwinkel "Religion" kann es keine Integration, geschweige denn Assimilation, geben. Gemäß den Worten Allahs müssen bzw. dürfen "Ungläubige" nämlich versklavt oder getötet werden. Wollen die Türken (andere Völker natürlich auch) ihre Eigenheiten, ihre authentische "Religion" in der BRD beibehalten, funktioniert das zunächst nur in einem Parallel-Verhältnis zum Wirtsvolk. Wer also Multikultur predigt, der meint in Wirklichkeit die zwangsweise (tolerierte) Hinnahme von Parallel-Staaten. Doch Parallel-Völker werden, wenn sie einmal stark genug sind, die Wirtsvölker unterjochen, vertreiben oder sogar ausrotten. So wie es mit den Serben im Kosovo geschehen ist. Das ist die Natur des Menschen. Und das wissen die BRD-Multikulti-Politiker ganz genau, nur können sie es nicht zugeben. Erdogan genoß sichtlich die tosenden Beifallsstürme seiner Türken in der Köln-Arena. Er setzte noch einen drauf und verlangte quasi offen die Schaffung eines türkischen Parallel-Staates auf BRD-Boden. Den Türkenmassen mit "deutschem Paß" rief er zu: "Ihr lebt zwar in Deutschland. Aber ihr seid Türken und ich bin euer Ministerpräsident." [11] Dieser von Erdogan ausgerufene Rassenkampf muß den Zentralrat der Juden in ohnmächtige Wut versetzt haben. Es war immer schon Lobby-Politik, als "Adelsrasse" über ein durch Vermischung geschwächtes Sammelsurium von Ethnien zu herrschen. In der Multikultur ist jeder gegen jeden, die Ethnien reiben sich untereinander auf, schwächen sich gegenseitig. Mischlinge seien ohnehin "willensschwach und geistesarm", sodaß sie von einer "reingebliebenen jüdischen Adelsrasse" geführt würden, so die Lehre von Graf Coudehove-Kalergi, Begründer der Paneuropa-Union. Das jüdische Vermischungsverbot wurde vom verstorbenen Judenführer Heinz Galinski in den jüdischen Medien sogar offen postuliert: "Für Juden gilt: Keine Assimilierung!" [12] Und jetzt machen die Türken die Rassereinheit auch zu ihrer Waffe im Kampf um die Macht in Deutschland, was gestern noch unvorstellbar war. Mann stelle sich mal vor, die NPD würde in Schriften und auf öffentlichen Veranstaltungen fordern: "Deutsche assimiliert euch nicht mit Ausländern, denn Vermischung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Jahrelange Gefängnishaft wäre die Antwort des BRD-Systems. Die BRD-ler stehen nach dem Aufruf Erdogans zum Rassenkampf am Rande des mentalen Zusammenbruchs: Erst wird ruchbar, daß die Judenführung die Hitlerische Philosophie von der Rassereinheit pflegt, und jetzt kommt auch noch die Türkenführung, die für ihre Türken nicht nur völkische Unversehrtheit einfordert, sondern Vermischung als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" geißelt. So wurde der 10. Februar 2008 zum Schock-Tag für die BRD-ler. Diese Verkündigung des türkischen Ministerpräsidenten auf BRD-Boden war für sie, als wäre Adolf Hitler von den Toten auferstanden und unter Fanfaren-Stößen in den Berliner Reichstag eingezogen. Während die BRD-Kanzlerin schon froh ist, wenn sie bei Wahlkämpfen an die tausend Deutsche in eine Halle oder auf einen Platz bekommt, drängten sich in Köln 20.000 Türken in ein Stadion, als der Herrscher ihres "Dominion" zur Kundgebung rief. In Fernseh-Interviews im Anschluß an Erdogans Rede in der Köln-Arena unterstrichen alle Befragten, daß sie nur eine Loyalität kennten, die gegenüber ihrem türkischen Herrscher. Diese Bekenntnisse sind pikant, denn die den türkischen Herrscher feiernden Massen in der Köln-Arena waren passformal "Deutsche". Damals verkaufte uns das System sein Schandstück "doppelte Staatsbürgerschaft" als Lösung des "Integrations-Problems". Man gebe den Türken und anderen Ausländern nur einen deutschen Paß, so der damalige Volkszertreter Schily, und schon sei die Integration abgeschlossen, da man fortan ja keine Ausländer mehr gegenüber hätte, sondern Deutsche.
Die türkische Regierung begrüßte damals die BRD-Passvergabe an Türken überschwänglich, wusste sie doch, daß die Türken mit deutschem Paß wirkungsvoll als Fünfte Kolonne im Kampf um die Einnahme Europas wirken würden. Und es hat sich tatsächlich ausgezahlt. Am 10. Februar 2008 feierten 20.000 "Deutsche" frenetisch ihren türkischen Oberherrscher in Köln, der ihnen unter tosendem Applaus gebot, Deutsch-Paß hin, Deutsch-Paß her, sich nicht nur nicht mit Deutschen zu vermischen, sondern sich auch nicht "zu stark in Deutschland anzupassen" [13] Der Türkenherrscher gab seinen "Pass-Deutschen" also zu verstehen, sie sollten einen türkischen Parallel-Staat in der BRD errichten, noch mehr Kinder zu gebären und schließlich das Land übernehmen. Dann, so verstehen ihn seine Türken, könnten sie ihren BRD-Paß öffentlich verbrennen, er hätte seine Schuldigkeit getan. In diesem Sinne ist auch Erdogans Forderung zu verstehen, für seine "Deutschen" in der BRD türkische Universitäten, türkische Hochschulen und türkische Grundschulen einzurichten – nur mit türkischen Lehrkräften, versteht sich. Ministerpräsident Erdogan begründete seine Forderung nach einem geschlossenen türkischen Bildungssystem in der BRD damit, daß die in Deutschland geborenen Türken von Anfang an türkisch lernen müßten. Diese Forderung erhält ihren besonderen Reiz durch die andauernde Kurdenunterdrückung in der Türkei. In der Türkei leben etwas 15 Millionen Kurden, die bis zum Jahr 2004 noch nicht einmal in der Öffentlichkeit ihre eigene Sprache sprechen durften. So wurde z.B. am 13. Januar 2004 der Vorsitzende der kurdischen Partei HAK-PAR (Partei für Grundrechte und Freiheiten) Abdulmelik Firat wegen einer in kurdisch gehaltenen Pressekonferenz am 09.05.2002 in Urfa gemäß Parteiengesetz 2820, § 81/C zu sechs Monaten Gefängnisstrafe verurteilt. Die Haftstrafe wurde später in eine hohe Geldstrafe umgewandelt. Dieses Sprachverbot wurde seit den türkischen EU-Mitgliedschafts-Ambitionen etwas gelockert, doch nicht ganz aufgehoben. Es gilt nach wie vor das sogenannte Buchstabenverbot. Die türkische Justiz nutzt heute dieses Verbot zur Unterdrückung der kurdischen Sprache.
Die Deutschen sollten vorsorglich selbst türkische Lehrer einstellen, die ihnen türkisch beibringen. Schließlich könnte die BRD Dank ihrer Multi-Kulti-Politik rasch zum neuen Kurdistan werden, wo weder kurdisch noch deutsch gesprochen werden darf. Als den ehemaligen Volkszertreter Helmut Schmidt im Jahre 2004 die Altersreue heimsuchte, übernahm er offen die NPD-Positionen zur sogenannten Multikultur. Die NPD machte immer schon deutlich, daß die Disharmonien in multikulturellen Staaten nur mit Gewalt- und Unterdrückungspolitik unter Kontrolle gehalten werden können. Und auf lange Sicht kann noch nicht einmal eine Gewaltpolitik das Bersten von multikulturellen Staaten verhindern. Altkanzler Schmidt nahm erstaunlicherweise ebenfalls diese Position ein und erklärte: "Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." [14]
Fußnoten: |