Multikultur 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/05/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Ralf Giordano spricht es aus:

"Multikultur ist eine Kriegserklärung, eine Landnahme auf deutschem Territorium"

Das ehemalige deutsche Siedlungsgebiet, heute BRD, wird schon jetzt offiziell als "muslimisches Deutschland" bezeichnet

Bereitet CDU-Schäuble den Scharia-Staat vor?

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Kaum noch zählbar sind die Warner, die in die Gefängnisse geworfen wurden, nur weil sie die alles vernichtende Multikulturpolitik als Landnahme deutscher Gebiete durch fremde Völkermassen anprangerten. Dies fiel nicht weiter auf, da es in der BRD üblich ist, die Menschen, sofern sie Deutsche sind, in die Kerker zu werfen, wenn sie die Wahrheit über die deutsche Geschichte sagen oder/und vor dem Volkstod durch Multikultur warnen. In der BRD werden abweichende Meinungen von der politisch vorgegebenen Richtung verfolgt. Es herrscht Meinungsunterdrückung und Redeverbot im Zusammenhang mit den für die Deutschen existentiellen Themen.

Aufgrund der Unterdrückung deutscher Existenzrechte wird das einstmalige Deutschland von den Medien bereits als "muslimisches Deutschland" bezeichnet. "Einen Monat hatte Wilfried Dechau zuvor das muslimische Deutschland bereist." (SZ, 9.5.2008, S. 13) Und in diesem "muslimischen Deutschland" brodelt es. Die Muslime werden gegen die Deutschen aufgehetzt. In Folge gebärden sie sich kämpferisch, sprechen mit der Symbolik des "Heiligen Kriegs". Die Gebetstürme der Moscheen werden deshalb nicht, wie dem "deutschen Deppen" weisgemacht wird, als Wahrzeichen des Friedens gesehen, sondern als "Lanzen gegen die Ungläubigen". Die Muslime begreifen sich laut Koran als "beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. … Als Manifestation eines solchen Sendungsbewusstseins erscheinen die steil himmelwärts gerichteten Minarette, die der türkische Premierminister Erdogan einmal 'unsere Lanzen' nannte." (SZ, 9.5.2008, S. 13) Lanzen also, die sich durch das Herz der "Ungläubigen" bohren sollen?

Der zynische Rassismus der BRD zeigt sich an den Vorrechten der Juden und der Entrechtung der Deutschen am deutlichsten. Der Promi-Jude Ralph Giordano darf, ohne im Gefängnis zu landen, im Zusammenhang mit "der im Auftrag der türkischen Religionsbehörde Ditib entworfenen Zentralmoschee für Köln-Ehrenfeld," Klartext sprechen. Ralph Giordano wirft der Ditib vor, ihre Moscheen-Pläne seien "eine Kriegserklärung, eine Landnahme auf fremdem Territorium." Selbst die SZ machte daraus die redaktionelle Zwischenüberschrift: "Feindliche Landnahme". (SZ, 9.5.2008, S. 13)

Wo bleiben die quakenden Menschenrechts-Politiker der BRD, allen voran Innenminister Wolfgang Schäuble, wenn der Moscheebauverein zum Richtfest nur männliche Gäste einlädt? "Und in sanftem Ton beharrte ein Muslim darauf, keine Architektur werde je bewirken können, dass Frauen und Männer gemeinsam beteten. Der Koran verbiete es." (SZ, 9.5.2008, S. 13)

Also haben die Nationalen, die "Rechtsextremen" und die "Neonazis" einmal mehr recht behalten, wie der Karlsruher Verfassungsrichter Brun-Otto Bryde eingestehen musste: "Die Garantie der Religionsfreiheit ist keineswegs so harmlos, wie es weltanschaulich homogenen Gesellschaften erscheinen könnte." (SZ, 9.5.2008, S. 13)

Jetzt ließ Innenminister Schäuble die Maske endgültig fallen. In der Zeitschrift "European View", die von der EVP-nahen Brüsseler Denkfabrik Zentrum für Europäische Studien (Center for European Studies, CES) herausgegeben wird, also der CDU nahe steht, wird offen für die Errichtung eines Kalifats und Scharia-Staats geworben. Die CES soll künftig sogar in eine Helmut-Kohl-Stiftung umgewandelt werden. Genau diese CDU-Denkfabrik lässt Mustafa Ceric, Großmufti der Muslime in Bosnien und Herzegowina, über die "Herausforderung einer einzigen Muslim-Autorität in Europa" schwadronieren. Wie der Großmufti das zukünftige Europa sieht, und wie es offenbar auch von der CDU und von Schäuble gewünscht wird, breitet Mustafa Ceric ohne Hemmungen in seinem Artikel aus: "Eine solche muslimische Autorität müsse auf drei theologischen Fundamenten basieren, nämlich auf Aqidah (Glaube), Scharia (dem islamischen Recht) und Imamat (die Idee der Führung von Menschen im Sinne der Worte des Propheten durch eine göttlich inspirierte Person, etwa einen Imam). 'Demzufolge ist die islamische Verpflichtung auf die Scharia immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet'." (Welt, 13.5.2008, S. 2)

Da läuft dem guten Moslem schier das Herz vor Freude über. Wenn Deutschland fällt, und das scheint mit dem "muslimischen Deutschland" bereits geschehen, dann fällt auch Europa. Die Niederlagen vor knapp 400 Jahren vor Wien sind wettgemacht.

Mit voller Inbrunst - und offenbar mit dem Segen des Herrn Schäuble - läßt uns der Großmufti wissen: "Die Scharia ist die Basis, von der aus alle Muslime in allen Generationen das Recht und die Pflicht haben, über gut und böse, richtig und falsch zu urteilen, im Kontext von Zeit und Raum und in Übereinstimmung mit den eigenen Erfahrungen." (Welt, 13.5.2008, S. 2)

Die CDU-Extremismusexpertin Kristina Köhler bestätigte gegenüber WELT-ONLINE, daß Ceric' Forderungen darauf hinausliefen, "dass alle Muslime in Europa unter einem gemeinsamen politischen und geistigen Führer und unter der Herrschaft der Scharia leben – und der Staat soll diese Parallelwelt auch noch per Vertrag garantieren." Frau Köhler gibt unumwunden zu, dass dies in der Konsequenz "zu einem europäischen Kalifat" führe. (Welt, 13.5.2008, S. 2)

Wir, die wir unter schwersten Opfern für ein deutsches Deutschland kämpften, können uns nur damit trösten, daß mit dem Scharia-Staat das Krebsgeschwür der Dekadenz aus den Menschen herausgebrannt wird. Und hoffentlich können wir im künftigen Kalifat mit der Genugtuung leben, daß dann der Zentralrat die Rechnung für die israelischen Verbrechen in Palästina präsentiert bekommt.