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Rettung der nordischen Rasse durch Russland?

Jürgen Graf hat das Werk des russischen Wissenschaftlers für Rassenkunde, Wladimir Awdeew, durchgearbeitet und uns dankenswerterweise die folgende Rezension überlassen. Wir hoffen, dass wir das Geld zusammenbekommen, um dieses großartige Werk in deutsch herausbringen zu können. In Rußland wer-den die Rassenforschungsergebnisse des Dritten Reiches dankbar eingesetzt. Es gibt mit der NS-Philosopie auch in der Rassenfrage keine Berührungsängste.

Jürgen Graf, 30. November 2007

Buchbesprechung: Wladimir Awdeew, Rasologia [Rassenkunde], Biblioteka rasowoy mysli, Moskau 2007. 665 Seiten.

Wo in der Welt ist es heutzutage denkbar, dass ein Buch über die angeborenen Unterschiede zwischen den Menschenrassen, das den Rassentheoretikern des Dritten Reiches gebührende Anerkennung zollt und unzweideutig die These von der Ungleichheit der Rassen verficht, nicht nur offen in den Buchhandlungen verkauft wird, sondern sich sogar zum Bestseller mausert? Und wo in der Welt ist es möglich, dass ein solches Buch von namhaften Gelehrten positiv gewürdigt wird und zwei Einleitungen aufweist, von denen die erste von einem Parlamentsabgeordneten und die zweite von einem prominenten Vertreter einer liberalen Organisation stammt?

In Deutschland, Österreich oder Frankreich? Undenkbar! In diesen Ländern würde ein solches Buch fast mit Sicherheit verboten; sein Verfasser käme wegen "Rassendiskriminierung" oder "Volksverhetzung" vor den Richter; ein Parlamentsabgeordneter, der die Kühnheit besässe, sich mit seinem Inhalt zu identifizieren, indem er eine Einleitung dazu schriebe, würde sofort als "rassistischer Hetzer" an den Pranger gestellt und müsste seinen Sitz im Abgeordnetenhaus innerhalb von Tagen räumen.

In der angelsächsischen Welt? Nicht unmöglich, aber in höchstem Masse unwahrscheinlich. Es trifft zwar durchaus zu, dass sich die englischsprachigen Länder weit grösserer Meinungs- und Redefreiheit erfreuen als die deutschsprachigen oder Frankreich. In den USA würde das First Amendment den Autor eines solchen Buches mit Sicherheit vor staatlicher Verfolgung schützen; in Grossbritannien oder Kanada gibt es Gesetze gegen "Rassismus", doch würde der Verfasser eines wissenschaftlichen Werks kaum aufgrund dieser Gesetze verfolgt. Andererseits würden die Medien sein Buch entweder totschweigen oder wütend angreifen, ohne auf die darin dargelegten Argumente einzugehen, und er liefe Gefahr, gesellschaftlich geächtet zu werden. Dies widerfuhr in den USA Arthur Jensen und Hans Eysenck, zwei seriösen Forschern, die es gewagt hatten, das Dogma von der Gleichheit der Rassen in Frage zu stellen. Sie wurden als "Rassisten" gegeisselt, und linke Fanatiker, für die Argumente nichts zählten, entfesselten eine Treibjagd auf sie. Der vor einigen Jahren verstorbene Biologe Glade Whitney wurde zur Zielscheibe einer massiven Hetzkampagne, nachdem er eine Einleitung zu David Dukes My Awakening geschrieben hatte. Nur sehr wenige Wissenschaftler oder Politiker werden unter diesen Umständen den Mut aufbringen, die Wachhunde der Politkorrektheit zu reizen.

In Russland? Jawohl, in Russland ist all dies sehr wohl möglich. Den Beweis dafür liefert Wladimir Awdeews Buch Rasologia (Rassenkunde), von dem die zweite Auflage Ende 2007 in Moskau erschien.

Wladimir Awdeew wurde 1962 geboren. Nach dem Erwerb eines Universitätsdiploms in Wirtschafts-wissenschaften diente er in der sowjetischen Luftwaffe, wo er zum Schluss den Rang eines Oberleutnants bekleidete. Seit 1993 ist er Mitglied des Russischen Schriftstellerverbandes; anno 2001 gründete er gemeinsam mit seinen Gesinnungsgenossen Anatoli Iwanow und Pawel Tulajew die Zeitschrift Atenei. Seit 1999 hat er unter dem Titel "Biblioteka Rasowoj Mysli" (Bibliothek des Rassengedankens) eine Reihe von Büchern herausgegeben, und im Jahre 2005 erschien die erste Ausgabe seiner Rassenkunde. Dieses Buch erfreute sich grossen Erfolgs, und schon zwei Jahre später konnte Awdeew eine verbesserte und erweiterte zweite Ausgabe publizieren. Die beiden Einleitungen stammen von Andrei Sawelew, einem Abgeordneten der Duma und engen persönlichen Freund Awdeews, sowie von Waleri Solowei, einem Historiker und Mitglied der ultraliberalen Gorbatschew-Stiftung, der das Buch treffend wie folgt zusammenfasst:

"Die Menschheit tritt in eine neue Epoche ein; die von Aufklärung und Moderne mit Hilfe wohlklingender Schlagwörter wie 'Demokratie', 'Gleichheit', 'Fortschritt' und 'Menschen-rechte' geschaffene Welt wird allmählich Bestandteil einer Vergangenheit, die niemals wiederkehren wird. Zusammen mit dieser Welt müssen auch die wissenschaftlichen Konzepte und der intellektuelle Ballast, der zu ihr gehörte, von der Bühne abtreten. An die Stelle all dessen wird eine Welt treten, die auf Blut und Boden, Stärke und Hierarchie beruht und die eine neue Theorie und neue Konzepte benötigen wird."

Awdeews Opus ist in acht Kapitel untergliedert:

1

Rassenkunde und Anthropologie: Worin bestehen die Unterschiede?

2

Die blonde Rasse: Geschichtsschreibung und Anthropologie.

3

Die biologische Grundlage der nordischen Weltanschauung.

4

Gedanken zu rassischen Vorurteilen.

5

Ein neues Paradigma in der wissenschaftlichen Rassenkunde.

6

Der antirassische Mythos vom "Schmelztiegel".

7

Rassisch-ideologische Neurologie.

8

Eine rassische Theorie der Zeit. Das Buch enthält eine grosse Anzahl ausgezeichneter Fotos und Illustrationen.

Für mich als Nicht-Fachmann, der ich lediglich eine oberflächliche Kenntnis der Frage besass, war das zweite Kapitel des Buchs, in dem Awdeew die Geschichte des Rassendenkens nachvollzieht, besonders fesselnd. Ich hatte irrtümlicherweise angenommen, dass fast alle Rassentheoretiker Deutsche gewesen seien und dass der Franzose Arthur de Gobineau (Essay über die Ungleichheit der menschlichen Rassen) sowie der Engländer Houston Stewart Chamberlain (Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts) Ausnahmen gewesen seien. Dank Awdeew, der die Schriften aller bedeutenden Rassenforscher sorgfältig studiert hat, erfuhr ich, dass dies nicht den Tatsachen entspricht: Das Thema "Rasse" ist beispielsweise von zahlreichen hochrangigen französischen Wissenschaftlern behandelt worden, und auch in Russland hatte das Studium der menschlichen Rassen vor 1917 floriert. Wer hätte beispielsweise gedacht, dass der Ausdruck "nordische Rasse" nicht etwa von einem Deutschen, sondern vom Russen Josef Denniker (1852-1918) geprägt worden ist?

Awdeew, der ein russischer Nationalist, aber kein russischer Chauvinist ist, präsentiert die Werke aller bedeutender Rassenforscher objektiv und unparteiisch, ganz unabhängig von ihrer Nationalität. Er bezeichnet sich selbst als "dankbaren Schüler der grossen Rassentheoretiker", denen er sein Buch widmet. Meiner Ansicht nach lässt sich Awdeew am treffendsten als "Vertreter der klassischen Rassenkunde" charakterisieren. Obgleich ein Grossteil des Buchs die Theorien seiner Vorgänger zusammenfasst, enthält es auch eine Menge origineller Gedanken. Dies gilt insbesondere für den faszinierenden letzten Teil "Eine rassische Theorie der Zeit".

Die Unmenge an Information, welche dieses Buch sowohl dem Spezialisten als auch dem Laien vermittelt, wird den Leser veranlassen, gar manche sorgsam gehätschelte, aber irrige Vorstellung über Bord zu werfen. Ich begnüge mich mit zwei Beispielen: Da sich die Sowjetunion offiziell zum Marxismus bekannte, einer streng egalitaristischen Lehre, müsste man natürlich annehmen, das Studium der rassischen Unterschiede sei unter dem Sowjetregime tabu gewesen, aber wie Awdeew aufzeigt, ist dies ein Irrtum: In der UdSSR wurde die wissenschaftliche Anthropologie nicht nur nicht verfolgt, sondern zielstrebig gefördert. Das zweite Beispiel: Da das nationalsozialistische Deutschland im bolschewistischen Russland seinen Erzfeind sah, liegt die Vermutung nahe, im Dritten Reich sei es Wissenschaftlern strikt untersagt gewesen, sowjetische Quellen zu zitieren. Doch einer der führenden deutschen Rassenforscher, Fritz Lenz, zitierte in seiner epochalen Studie Menschliche Erblichkeitslehre, die im Jahre 1932 erschien, nicht weniger als 34 sowjetische Quellen, was ihn nicht daran hinderte, nach Hitlers Machtübernahme zur hochgeachteten Persönlichkeit zu werden.

Manche Leute mögen einwenden, ein Buch wie dasjenige Awdeews besitze keinen praktischen Wert, und man könne nicht einsehen, wozu es gut sei. Hierauf gilt es folgendes zu antworten:

Zunächst einmal bereichert Wissenschaft, welche diesen Namen verdient, unser Wissen, und Wissen ist stets wertvoll, ob es nun materielle Vorteile abwirft oder nicht. Wenn ein Ornithologe eine neue Vogelart entdeckt, wird darüber in allen grossen Medien der Welt berichtet, obwohl diese Entdeckung keinen greifbaren materiellen Nutzen bringt. Und wenn es von Nutzen ist, unser Wissen über die Vogelwelt zu bereichern, ist eine Bereicherung unseres Wissens über die Menschheit erst recht von Nutzen.

Freilich geht es bei der Rassenkunde durchaus nicht nur um abstraktes Wissen. Eine korrekte Einschätzung der Rasse und der rassisch bedingten Unterschiede ist von ungeheurer Bedeutung, hilft es uns doch, gewisse schwerwiegende Irrtümer der westlichen Gesellschaft zu erkennen und zu beheben. Die trügerische Lehre von der Rassengleichheit, welche die Anhänger von Franz Boas viele Jahrzehnte lang verbreitet haben und bis heute verbreiten, hatte verhängnisvolle politische Folgen. Sie ermöglichte die katastrophale Politik der erzwungenen Integration in den USA, welche sowohl der weissen als auch der schwarzen Bevölkerungsgruppe unermesslichen Schaden zugefügt hat, und sie hat den Weg für die Drittweltinvasion Europas und Nordamerikas gebahnt. Was sich gegenwärtig in Frankreich abspielt, ist ein Zeichen an der Wand. Rassische Unterschiede spielen sehr wohl eine Rolle, ob dies gewissen Kreisen nun in den Kram passt oder nicht.

Mit dem vorliegenden Buch, das die Frucht langjähriger harter Arbeit darstellt, hat sich Wladimir Awdeew um die Wissenschaft verdient gemacht. Sein Werk verdient es, in die wichtigsten Sprachen Westeuropas übersetzt zu werden, nicht zuletzt ins Deutsche. Es wäre sehr begrüssenswert, wenn sich jemand fände, der Übersetzung und Druck finanzieren würde. Übersetzung und Druck müssen natürlich im Ausland, nicht in der BRD geschehen.

Wladimir Awdeew ist unter <avd999@yandex.ru> erreichbar.