Multikultur 2008

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Oberstaatsanwalt Reusch mundtot gemacht. Multikulti-Terror und die Verantwortlichen dürfen nicht beim Namen genannt werden

Hetze gegen Oberstaatsanwalt Reusch

Systempfer OStA Reusch

"Geistiger Brandstifter"

Die bereichernde Gewalt muß schließlich weitergehen, denn Bereicherung ist Sinn und Zweck der Multikulturpolitik. Um diese Politik des Grauens auch weiterhin durchzusetzen, darf es Widerspruch bestenfalls von sogenannten Nazis geben, denn die macht man in gemeinsamer Lügen-Anstrengung mit den Systemmedien leicht nieder und schafft gleichzeitig Abschreckung vor den Rettern.

Wenn aber ein renommierter Oberstaatsanwalt wie Roman Reusch öffentlich die Multikultur-Politik nicht nur als gescheitert erklärt, sondern sie als quasi lebensgefährlich für die Deutschen brandmarkt, dann besteht Handlungsbedarf. Roman Reusch wurde jetzt aus dem Verkehr gezogen. Er darf nicht mehr aufklären, er darf den Deutschen nicht mehr helfen: "Chef der Berliner Intensivtäterabteilung muss gehen. Roman Reusch hat Bekanntheit mit der Jagd nach jugendlichen Serientätern erlangt – Jetzt lässt ihn die Justizsenatorin ablösen." [1]

Deutsche scheinen den BRD-Politikern einen Dreck wert zu sein, und wenn jemand wie Roman Reusch die Verbrechen gegen die Deutschen beim Namen nennt, dann wird über ihn ebenso der Nazi-Bannfluch verhängt, wie über die NPD oder alle anderen Deutschen, die die Systemlügen nicht mehr glauben: "Den Hintergrund für die geplante Absetzung Reuschs bilden die umstrittenen Ansichten des Oberstaatsanwaltes über den Umgang mit jugendlichen Intensivtätern, zumeist ausländischer Herkunft. Zuletzt erregte eine Rede Reuschs vor der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung im Kloster Banz die Gemüter, in der er gefordert hatte, dass 'besonders auffällige ausländische Kriminelle außer Landes geschafft werden können'. Außerdem warf er den Richtern des Bundesverfassungsgerichts Weltfremdheit vor und empfahl ihnen, eine Nacht lang in Berliner Problemkiezen Streife zu fahren, 'bevor das Problem in vornehmen Villenorten – den bevorzugten Wohnorten unserer Entscheider in Staat und Gesellschaft – spürbar geworden ist'." [2]

Das ist die Argumentation des NJ: Solange unsere Multikulti-Einpeitscher nicht selbst mitten unter dem ausländischen Menschenreichtum leben, nicht selbst täglich mit ihnen U-Bahn fahren, nicht ihre Kinder in ausländische Gesamtschulen schicken, nicht selbst jeden Tag die Messer der Bereicherung an ihren Kehlen spüren, solange wollen wir ihre Lügen, dass es schön sei, multikulturell kaputt zu gehen, nicht mehr hören. Solange sie sich in vornehmen Villenvierteln verschanzen und sich von der Polizei vor der "Bereicherung" schützen lassen, so lange muß der Ruf erschallen: Ausländer zurück in ihre Herkunftsländer und Multikulti-Politiker, Toleranzdeppen und Dialogheinis gleich mit ihnen.

Aber nein, um weiterhin von der Todesgefahr Multikultur abzulenken, wird der fähigste Mann in Berlin ganz einfach aus dem Verkehr gezogen. Ein Mann der vollkommen unverdächtig ist, sogenanntes rechtsextremes Gedankengut zu pflegen. Nur weil er die Wahrheit öffentlich machte, beschimpft ihn das System jetzt als "geistigen Brandstifter". Diese Beschimpfung war bislang nur den aufrichtigen Patrioten aus dem nationalen Lager wie der NPD oder den "Neonazis" vorbehalten: "Dem Überbringer einer schlechten Nachricht soll es an den Kragen gehen. Der Mann, der seit fünf Jahren eine Abteilung leitet, die sich ausschließlich mit der Verfolgung jugendlicher und heranwachsender Intensivtäter befasst, einem Vorzeigeprojekt der Berliner Justiz, wird von Juristenkollegen als 'geistiger Brandstifter' bezeichnet, weil er Ressentiments gegen Ausländer schüre. Man kennt die sozialpädagogische Leier. Justizsenatorin Gisela von der Aue arbeitet an seiner Ablösung." [3]

Bedenkt, daß es die sogenannten Freiheitsbeschneidungen als an-gebliche Notwendigkeit zur Terror-abwehr nicht geben würde, hätten wir die Multikultur nicht. Welch ein Hohn also, wenn die Bundeswehr in fremden Ländern wie Afghanis-tan Menschen töten muß, die uns nichts getan haben. Wir sind nicht von Afghanistan bedroht, sondern von den Massen, die unsere Politiker gegen den Willen der Deutschen hereingeholt haben, und uns jetzt im eigenen Land an den Rand drücken.

Man kann nur hoffen, dass der Wähler-Täuscher Roland Koch in Hessen eine ordentlich Abfuhr bei den kommenden Landswahlen erfährt. Dieser Kerl betrog die Deutschen 1999, als er sie in einer Volksabstimmung gegen die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft an Ausländer abstimmen ließ. Dafür wurde er auch gewählt. Als er im Amt war, wollte er von der Volksabstimmung nichts mehr wissen. Ließ zu, daß die ausländischen Verbrecher in Hessen schlimmer wüten konnten als in jedem anderen Bundesland. Er strich im Vergleich mit den anderen Bundesländern die meisten Polizeistellen, setzte die deutsche Bevölkerung also einer höheren Lebensgefahr aus als überall sonst in der BRD. Und dieser Kerl besitzt die Dreistigkeit, jetzt wo das Thema vom Zentralrat hochgespielt wurde, wieder damit auf "Wahlfang" zu gehen. Er ist davon überzeugt, dass es den Wahltrottel für immer geben wird, der sich heute nicht mehr daran erinnert, was gestern versprochen wurde.

Doch die dem Zentralrat der Juden ergebenen bzw. von der Israellobby kontrollierten Medien haben jetzt gegen den Lügner Koch mobil gemacht. Die Juden fühlen sich mittlerweile von der Multikultur, die sie anfangs mit Hilfe ihrer Vasallen-Politiker über uns gebracht haben, selbst bedroht. Das Experiment, die Ausländer ebenso wie die Deutschen mittels multikultureller Vermischung dekadent zu machen, ist schief gegangen. Die Ausländer waren stärker, sie haben sich nicht pervertieren lassen. Im Gegenteil, sie wurden mit Hilfe der Demographie immer mächtiger und greifen jetzt die Positionen der Juden in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft frontal an. In den Straßen müssen die Juden ohnehin um ihr Leben fürchten, wenn ihnen Ausländer, insbesondere Moslems, begegnen.

Es scheint der Fluch der bösen Tat zu sein, der hier wirkt. Auf jeden Fall wollte der Zentralrat von Koch hören, dass er ein Rückführungsprogramm der Ausländer durchsetzen würde, sollte er als hessischer Ministerpräsident noch einmal gewählt werden. Als der Lügner aber genauso wie schon 1999 einfach nur wieder Phrasen drosch, hatte die Führung des Zentralrats die Nase voll von Koch. Die Oberen der Judenführung wollten sich nicht beleidigen lassen, indem Koch sie für ebenso trottelig hält, wie den Wahl-BRD-ler. Sie ließen ihre Medien auf den Sprücheklopfer los. Über Roland Koch ging jetzt die übliche Hetze nieder, die sich sonst nur über die Märtyrer der NPD ergießt: "Im Streit über schärfere Strafen für junge Kriminelle hat der Zentralrat der Juden die Parteinahme der Kanzlerin für Hessens Ministerpräsident kritisiert. Koch betreibe 'puren Rassismus' und seine Haltung sei 'sehr unanständig'." Der Zentralrat ließ erkennen, dass Kochs Sprüche auf den Zentralrat beleidigend wirken, wie der folgende Ausspruch des Generalsekretärs des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, zeigt:  "Problem nicht mit platten Sprüchen begegnen." Und dann stufte ihn Kramer tatsächlich als sogenannten Neonazi ein, indem er ihn auf eine Stufe mit der NPD stellte. "Kramer bekräftigte seine harsche Kritik an Koch. 'Wer die Debatte um Jugendkriminalität wider besseres Wissen auf Ausländer oder Jugendliche mit Migrationshintergrund fokussiert und zuspitzt, der betreibt puren Rassismus auf dem Niveau der NPD'." [4]

Kein Deutscher sollte fortan mehr die Hetze und die Lügen des Systems gegenüber der NPD und den Nationalen glauben. Die NPD ist die einzige Partei, die gut für die Deutschen ist. Der Beweis dafür ist erbracht, indem selbst ein Systemstaatsanwalt als "geistiger Brandstifter" diffamiert wird, nur weil er die Wahrheit über unseren bevorstehenden multikulturellen Untergang öffentlich ausspricht.

Fußnoten:
[1] Welt, 18.1.2008, S. 4
[2] ebd.
[3] ebd., S. 8
[4] Focus.de, 09.01.08