Multikultur 2008

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Die Wahrheit ist, sie haben unser Ende als Volk multikulturell besiegelt

Mittlerweile leben etwa 40 Millionen Ausländer in der BRD. Obwohl Deutschland von diesen fremden Völkermassen weiträumig besetzt ist, lockt das BRD-Regime immer noch mehr fremde Millionenheere durch hohe Geldleistungen herein. Schon 1997 waren es annähernd 30 Millionen, die in die BRD gekommen waren: "Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik." (Der Spiegel, 43/2000, S. 42)

Seit 1997 kamen jedes Jahr etwa eine Million hinzu, ohne die Hyper-Geburtenrate der schon hier lebenden. Somit haben heute mindestens 40 Millionen Ausländer das Land der Deutschen in Besitz genommen. Kein geringerer als der Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) war es, der versuchte, die Gefahr herunterzuspielen, indem er die jährliche Anzahl von fremden Landnehmern auf 700.000 Sozialhilfeempfänger aus aller Herrenländer reduzierte: "Wir haben heute schon eine Zuwanderung von bis 700.000 Menschen pro Jahr." (Die Welt, 9.8.2000)

Und so lügen sie:

"Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 113.000 gestiegen".

Süddeutsche Zeitung, 24.11.1995, Seite 4

"1994 kamen über eine Million Zuwanderer".

Welt am Sonntag, 8.10.1995. Seite 5

Natürlich werden sich 40 Millionen Ausländer nicht integrieren. Sie werden die Deutschen noch eine Zeitlang tolerieren (hinnehmen). Am Ende dürfte aber den Restdeutschen das Schicksal der Kosovo-Serben blühen. Das Kosovo war urserbisches Land. Die Albaner kamen erst in kleinen Schüben. Dann kamen immer mehr und die schon da waren vermehrten sich rasch. 1975 lebten im serbischen Kosovo etwa 200.000 Albaner. Heute sind es zwei Millionen. Sie haben die meisten Serben vertrieben. Nur noch etwa 130.000 Serben leben auf ihrem ehemals eigenen Heimatboden. Sie werden derzeit Tag und Nacht von Soldaten der EU bewacht, damit sie nicht von den Albanern abgeschlachtet werden.

Aber bereits 1992 lag dem grässlichen Kohl ein Gutachten der Bundesforschungsanstalt vor, wonach sich Millionen Ausländer nicht einfügen bzw. integrieren würden. Alle wussten also, dass es früher oder später zum Krieg der Invasoren gegen die Deutschen kommen würde. Und trotzdem haben sie seither jedes Jahr zusätzlich etwa eine Million fremder Massen hereingelockt. Hier die Feststellung des Gutachtens: "Ein volles Einleben von Ausländern in eine fremde Gesellschaft ist nicht möglich. Im Gegenteil: Gerade in den westeuropäischen Ländern zeichnet sich eine genau entgegengesetzte Entwicklung ab zu mehr Auseinandersetzungen und Konflikten." Das ist das Resümee der wissenschaftlichen Oberrätin Christel Bals in ihrem Gutachten für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumforschung (Regierung Kohl): "Räumliche Probleme der Ausländerintegration." (Die Welt, 8.7.1992, S. 1)