Multikultur 2008

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/09/2008 - Quelle: NJ-Autoren

In Italien übernimmt die Camorra zunehmend den Schutz der Menschen vor den multikulturellen Verbrechern

Der wiedergewählte italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat, im Vergleich zu seiner EU-Kollegen-Clique in Sachen Multikultur bereits wie ein Held gehandelt. Er setzte ein Förderprogramm (Geburtengeld) nur für Weiße in Kraft. Er lässt das Militär gegen die Multikulturellen in den Großstädten vorgehen und will Konzentrationslager für die von der italienischen Bevölkerung als "schreckliche Fremde" bezeichneten Multikulturellen bauen.

Aber den großen Wurf gegen die Multikultur, sie mit geeigneten Mitteln alle dazu zu bringen, das Land zu verlassen, wagt er noch nicht.

Es scheint sich eine andere Lösung aufgetan zu haben, die Italiener vor dem Multikultur-Terror in Schutz zu nehmen. Die Mafia hat offenbar den Krieg gegen die Invasoren aufgenommen, wenn auch nicht uneigennützig als Krieg gegen die multikulturelle Konkurrenz. Nicht umsonst ist die Mafia als "ehrenwerte Gesellschaft" weltweit bekannt geworden. Es gibt bei der Mafia einen Ehrenkodex und klare Regeln. Anders als in der verkommenen usraelischen Domokratie, deren Wahrzeichen werteloser Sumpf, Korruption und Zerstörung ist.

Landesweit erschießt die Mafia derzeit multikulturelle Verbrecher, die die Bevölkerung terrorisieren und mit unbeschreiblicher, ehrloser Kriminalität das ganze Land kaputt machen. Deshalb tötete zum Beispiel im September 2008 der "Clan der Casalesi" im Norden Neapels "sechs afrikanische Einwanderer". (Welt, 26.9.2008, S.6)

Die italienische Bevölkerung zeigt sich dem Anschein nach dafür dankbar, wenn man manchmal unzensierte Bilder auf den Bildschirmen zu sehen bekommt. Für die Mafia, die immer mehr als Schutztruppe der Bevölkerung vor Multikultur-Terror empfunden wird, ist dieses "Aufräumen", wie es viele in Castel Volturo ausdrückten, eine einzigartige Gelegenheit, jetzt von der Bevölkerung als Schattenschutzmacht wahrgenommen zu werden und so ihren verloren gegangenen Ruf als Volksanwalt zurückzugewinnen. Wie die Regierung wirklich zum multikulturellen "Aufräumen" der Mafia steht, wird man wohl nicht offiziell erfahren. Hinter vorgehaltener Hand wird kolportiert, daß sich die Regierung für diese "Hilfestellung" zwar nicht bedanke, aber in gewisser Weise auch nicht sonderlich erbost darüber sei. Was nicht so leicht von der Hand zu weisen ist, erinnert man sich der Aufrufe der Lega Nord gegen Zigeuner, Araber und Neger. Es war für Regierungen schon immer bequemer, "Kriege" stellvertretend führen zu lassen: "'Wir befinden uns in einem Bürgerkrieg', sagte Innenminister Roberto Maroni am Mittwoch vor dem Parlament." (Welt, 26.9.2008, S. 6)

Es wäre für die italienische Regierung im Reigen mit den EU-Heuchlern und "Multikulti-Demokraten" unmöglich, Militär oder Polizei einzusetzen, um, wie z.B. in Neapel geschehen, kriminelle Neger mit 130 Kugeln ein für allemal das Handwerk zu legen. Maroni erklärte vor dem Parlament: "Der Clan der Casalesi will die Kontrolle über das ganze Gebiet demonstrieren." (Welt, 26.9.2008, S. 6)

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Natürlich wird die "ehrenwerte Gesellschaft" es nicht zulassen, daß die Neger-Mafia die italienische Bevölkerung terrorisiert. Dieses Pack verachtet das Gesetz der Ehre, wie es die italienische Mafia pflegt und deshalb mit der Bevölkerung oft im Einklang lebt. Die Würdelosigkeit, wie sie bei den nördlichen Nachbarn Italiens vorherrscht, ist "im Land, wo die Zitronen blüh'n" noch nicht Alltag geworden.

Immer, wenn kriminelle Zigeuner, verbrecherische Neger usw. in Italien mit Maschinenpistolen-Salven "zur Rechenschaft gezogen werden", wie es aus der italienischen Bevölkerung heißt, frohlocken die meisten Einheimischen.

"Die sechs afrikanischen Männer wurden offenbar zur Einschüchterung anderer Afrikaner ermordet." (Welt, 26.9.2008, S. 6) Die Mafia will die Unwillkommenen augenscheinlich dazu bewegen,  Italien wieder "freiwillig" zu verlassen. "Gegenüber der Zeitung La Repubblica sagte Staatsanwalt Cesare Sirignano, die Killer hätten dieses Mal 'bewusst Afrikaner' gesucht: 'Das Ziel des Massakers war es, allen Afrikanern die Macht der Casalesi zu zeigen'." (Welt, 26.9.2008, S. 6)

Die hier als Beispiel aufgeführten getöteten Neger (es kommt aber mittlerweile sozusagen dauernd vor) wurden von der Mafia "in Castel Volturo gerichtet". Der Ort hat große Bedeutung im Zusammenhang mit dem Verbrechen Multikultur: "Castel Volturo ist Ermittlungen zufolge ein wichtiger Handelsplatz für die nigerianische Mafia, die über das kleine Örtchen Drogen von Nigeria ins restliche Europa vertreibt." (Welt, 26.9.2008, S. 6)

Die Mafia übernimmt also in Italien mehr und mehr den Schutz der Bevölkerung vor multikulturellem Terror. Vielleicht wird sie dafür schon bald von der italienischen Bevölkerung gerne und freiwillig bezahlt. Die italienische Regierung, im Bunde mit den schrecklichen EU-Heuchlern, wagt sich nämlich nicht, der eigenen Bevölkerung einen wirklichen Schutz angedeihen zu lassen, aus Angst, als rassistisch beschimpft zu werden. Aber indirekt werden Gesetze und Verordnungen gemacht, die die Camorra zur Schutzmach der Bevölkerung werden läßt. Die ausländischen Verbrecher werden sozusagen der Camorra vor die Flinte getrieben: "Viele Einwanderer werden der Camorra fast zugetrieben." (Welt, 26.9.2008, S. 6)