Multikultur 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/12/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Wo es keine Multikultur gibt, blüht die Bildung, gedeiht Volkswohl und Harmonie

Wo Multikultur ist, so BKA und CIA, kommen grausame Kriege über die einheimischen Bevölkerungen

Die kürzlich veröffentlichte neue Pisa-Studie zeigt wieder ein großes Leistungsgefälle zwischen den alten und neuen Bundesländern. "Die Schüler in Sachsen erreichen die besten Ergebnisse." (SZ, 17.11.2008)

Schulklassen deutsch, Bildungshoch!

Schulklassen multikulturell, Pisa-Absturz!

Wo Volkstum ist, herrscht Friede und Harmonie!

Wo Multikultur ist, kommt Krieg, wird Blut fließen!

Diese wunderbaren Leistungen der Schüler in Sachsen sind in gewisser Weise auch der NPD zu verdanken. Die Partei für die Deutschen steht zwar nicht in der Regierungsverantwortung in Sachsen, aber sie ist sehr beliebt in den breiten Volksschichten. Das führte dazu, daß sich die System-Politiker der sächsischen Regierungsformationen nicht gewagt haben, das Land multikulturell ebenso zu verwüsten, wie es ihre Kollegen im Westen getan haben. Sie fürchteten, würden sie, gegen den aufklärerischen Widerstand der NPD, alles auf Multikultur-Niveau herunterschänden, einen Flächensieg der NPD verursachen. Einen Sieg der Nationalen, der am Ende das gesamte BRD-System aushebeln könnte. Deshalb blieben in Sachsen die Schulklassen deutsch.

Dort wo es deutsche Schulklassen gibt, dort blüht die Bildung, dort gedeiht die für den Fortbestand eines Volkes nötige Gemeinschaftsintelligenz. Doch dort, wo die Multikultur wütet, geht die Nation zugrunde wie fruchtbares Land nach einem Flächenbrand.

Intelligenz wird vererbt, wie wir heue wissen. Um Adolf Hitler nicht recht geben zu müssen, wurde u. a. der Multikulti-Zirkus inszeniert. Den eigenen Untergang nahm man dafür billigend in Kauf.

Die Gutmenschen, die volksfeindlichen Politiker und Dialogheinis der Kirchen haben Millionen von Multikulti-Intelligenzler in die BRD gelockt. Somit wird unser Land auf Jahrhunderte hinaus seine Leistungsfähigkeit einbüßen, keinen wirtschaftlichen Aufschwung mehr schaffen können.

Wir werden nicht nur durch die globalistische Ausraubung kaputt gemacht, sondern auch durch die Multikultur-Politik in die Armut gestoßen. Die sich sprunghaft vermehrenden Multikulturellen geben auch ihre geistigen Fähigkeien weiter und dürften in zehn Jahren die Mehrheit der Aktivbevölkerung in der BRD stellen. Das wird zwangsläufig zu einer Explosion des sozialen Friedens führen. "In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen. … Der Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen, führte dies als Ursache für das mäßige Abschneiden der Berliner Schüler beim neuen Pisa-Test an und berief sich dabei auf eine Studie der Universität Hannover." (Die Welt, 23.7.2005, S. 4)

Die "Bereicherung" durch Multikultur findet also ihren Ausdruck im tiefen Fall in die wirtschaftliche Armut.

Wir dürfen uns demzufolge auf eine äußerst bereichernde multikulturelle Zukunft nach Art indischer Großtstadt-Slums freuen. Der rollende Integrations-Papst Wolfgang Schäuble, seines Zeichens Innenminister, preist im Zuge der Verharmlosung von Ausländerverbrechen immer wieder die "Bereicherung" durch Multikultur in allen Tönen. Das Elend ist jedoch schon so groß, daß ihm seine widerlichen Lügen gar nicht mehr bewußt werden. 2006 rief er beispielsweise dazu auf, "gegen eine Verslumung von Problemvierteln in deutschen Großstädten anzugehen. 'Öffentliche Verwahrlosung ist der erste Schritt in eine Abwärtsspirale', sagte er der WamS. Es gebe 'bereits Slums in deutschen Großstädten'." (Die Welt, 10.4.2006, Seite 2)

Unsere "Volkszertreter" wissen also genau, daß sie unsere Existenz durch vernichtende Multikulturpolitik zerstören. Sie sind sich nicht nur ihrer globalistischen "Kapitalverbrechen" (Spiegel) bewusst, sondern auch ihre Ethno-Taten gegen das deutsche Volk. Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der SPD im Düsseldorfer Landtag, Dr. Friedhelm Farthmann, sagte schon 1992 gegenüber der Frankfurter Rundschau (16.4.1992, S. 2): "Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multikulturelle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozialsysteme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch, mehr Wohnungsbedarf, mehr Autos, mehr Abfall. Das kann vernünftigerweise niemand wollen."

Im selben Jahr kam die wissenschaftliche Oberrätin Christel Bals in ihrem Gutachten für die damalige Regierung Kohl zu folgendem Resümee: "Ein volles Einleben von Ausländern in eine fremde Gesellschaft ist nicht möglich. Im Gegenteil: Gerade in den westeuropäischen Ländern zeichnet sich eine genau entgegengesetzte Entwicklung ab zu mehr Auseinandersetzungen und Konflikten." (Die Welt, 8.7.1992, S. 1)

Während uns die BRD-Politiker tagtäglich in widerlichster Weise über unsere Zukunft mit jetzt schon 40 Millionen Fremden vorgaukeln, wie "bereichernd" die kriminellen Elendszustände der Multikultur seien, sprechen die Gutachten der Sicherheitsbehörden eine ganze andere Sprache. Die Wahrheit ist, wir laufen Gefahr, in Strömen von Blut zu ertrinken. Bereits 2003 warnte das Bundeskriminalamt in einer Studie: "Kontakte zu Deutschen werden auf ein Minimum reduziert, wie überhaupt eine friedliche Koexistenz von Christen und Muslimen in Westeuropa nur zweckgebunden und vorübergehend beabsichtigt erscheint. ... In der Konsequenz islamistisch-fundamentalistischen Gedankenguts schließt dies ein auf Dauer angelegtes multireligiöses Miteinanderleben in gegenseitiger Toleranz geradezu aus." (Udo Ulfkotte, Der Krieg in unseren Städten, S. 238)

Und im Jahr 2008 kam der US-Geheimdienst CIA zu dem Schluß, daß wegen der multikulturellen Verhältnisse der große Rassenkrieg in Europa nur noch ein Frage der Zeit ist. CIA-Chef Michael Hayden trat höchstpersönlich mit der Voraussage des großen Multikultur-Kriegs an die Öffentlichkeit: »Europäische Länder, von denen viele bereits jetzt große moslemische Bevölkerungsanteile beherbergen, werden sich einem ganz besonderen Wachstum dieser Fremdvölker ausgesetzt sehen. Während gleichzeitig die einheimischen Bevölkerungen wegen des Geburtenrückgangs schrumpfen, "wird die soziale Integration der Einwanderer zu einer bedeutenden Herausforderung für viele der Gastländer werden. Diese Entwicklung verstärkt das Potential für Unruhen und Extremismus," sagte Hayden.« (Washington Post, 1.5.2008, S. A15)

Gutgläubige und tollpatschige Deutsche gehen größtenteils auch heute noch davon aus, daß ihre "gewählten" Politiker ihre Interessen vertreten und Schaden von ihnen abwenden würden. Tatsächlich vertreten die meisten dieser Politiker Lobby-Interessen. Wenn es noch eines Beweises dafür bedurfte, dann wurde er mit dem Finanzzusammenbruch glänzend erbracht. Die BRD-Politik machte für die "Kapitalverbrecher" (Spiegel) der Wall Street die passenden Gesetze zur Ausplünderung des eigenen Volkes. Sie haben nur zu gut gewußt, daß die Kapitalverbrecher die wirtschaftliche Existenzgrundlage der Deutschen auf lange, lange Zeit vernichten würden.

Die Multikulturpolitik ist offenbar nur eine andere Stoßrichtung zur Zerstörung des deutschen Volkes. So wie die Gesetze für die Kapitalverbrecher zur Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz der Deutschen erlassen wurden, so wurden auch die Gesetze zur Multikultur als Folge des Kriegsziels Nummer eins der Alliierten durchgesetzt. Wohlgemerkt, wir haben noch keinen Friedensvertrag. Gemäß Dr. O. Mueller, FAZ vom 14.2.1992 auf Seite 8, handelt es sich bei der Durchsetzung der Multikultur darum: "Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."