Multikultur 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 23/07/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Katastrophenzone Multikultur

Dem Himmel so nah, mit dem "Ravy-Terror-Kommando"

Katastrophen-Zonen der Multikultur

"Es gibt keine Kraft des Gesetzes mehr, die Gesellschaft zerbricht."

Wir kennen die Lügenphrasen zum Überfluß: "Multikultur ist Bereicherung, ist bunte Vielfalt, Lebensfreude und Weltoffenheit". Diese Begriffe stammen von jenen, die uns diese unsäglichen Verhältnisse übergestülpt haben, sich selbst aber durch Armeen von Leibwächtern vor dieser bereichernden, bunten Vielfalt schützen lassen und sich hinter hohen Stacheldrahtverhauen in Luxusvillen, der Multikultur weit entrückt, verschanzen.

Die Handlanger dieser Todespolitik lassen hin- und wieder die Wahrheit wie ein kurzes Blitzen ans Tageslicht kommen. So auch der SPIEGEL. In seiner Ausgabe vom 21. Juli 2008 widmet er der multikulturellen Hölle einen mehrseitigen Beitrag mit dem bezeichnenden Titel "In der Katastrophenzone".

Beispielhaft für die Elendszustände der Multikultur werden in dieser Spiegel-Ausgabe die Zustände in der englischen Kleinstadt Dewsbury (55000 Einwohner, 15 Kilometer südlich von Leeds) beschrieben. "Auf den Straßen kämpfen Jugendgangs, muslimische Immigranten ziehen sich in abgegrenzte Viertel zurrück, und die abgehängte weiße Unterschicht wählt Rechtsextremisten." (108) Letzteres erfreut die Kampfgemeinschaft vom NJ ganz besonders.

Der Herausgeber der lokalen Zeitung "The Press", Danny Lockwood, ist vielleicht der einzige in ganz Groß Britannien, der es wagt, die multikulturelle Hölle zu beschreiben. "Er schreibt über das Unbehagen, in einem Land zu leben, das darüber streitet, ob muslimische Einwanderer die Scharia einführen dürfen, das immer noch unter dem Schock der Terroranschläge von London steht, in einem Land, das wöchentlich erschüttert wird von Berichten über brutale Jugendgewalt." (108)

Der Publizist ist verzweifelt, daß in einer Kleinstadt wie Dewsbury der multikulturelle Tages- und Ritualmord Einzug hält. Danny Lockwood entmutigt: "Es gibt keine Kraft des Gesetzes mehr, die Gesellschaft zerbricht." (109)

Danny Lockwood wuchs im Stadtteil Ravensthorpe auf. Damals war diese Gegend noch eine beschauliche Kleinstadt-Idylle, geprägt  von malerischen Terrassenhäusern aus Sandstein. Damals bestand das Leben aus Harmonie unter den Bewohnern, aus Nachbarschaftshilfe, aus wirklicher Lebensfreude und aus NULL Kriminalität. Gut, ehrlicherweise muß darauf hingewiesen werden, daß es sich bei den damaligen Bewohnern noch um 100 Prozent Eingeborene, also echte Engländer handelte.

Heute, nachdem unzählige Wellen der multikulturellen Bereicherung über Ravensthorpe geschwappt sind, hat sich der Charakter des Stadtteils grundlegend verändert. Ravensthorpe wird beherrscht von dem multikulturellen "Ravy Terror Squad" (Ravy-Terror-Kommando), eine multikulturelle Mörderbande. Heute ist "Ravensthorpe eine der härtesten Gegenden der Stadt, heruntergekommen, hohe Rate bei Gewaltdelikten und Vandalismus. Hier wohnen Pakistaner, seit ein Paar Jahren auch irakische Kurden, neuerdings Polen und Ungarn, und weil die sich untereinander nicht verstehen, kommt es immer wieder zu Schlägereien. Dewsbury liegt ruhig da, aber es verändert sich im Vorbeifahren, wenn Danny Lockwood von Benzinbomben auf pakistanische Häuser und irakische Geschäfte erzählt, von Kämpfen zwischen den Gangs, die hier abends durch die Straßen ziehen, und von Heroin, das billiger ist als Alkohol." (109)

Wer in dieser Hölle leben muß, wird den Lügen-Politikern, egal wo im multikulturellen Europa, nie mehr ein Wort glauben. Die letzten Weißen flüchten jetzt, leider zu spät, in die helfenden Arme der Nationalisten. In England die BNP, ähnlich der deutschen NPD. "Es sind vor allem diese Abgehängten, Zukunftslosen, die in Dewsbury eine Partei namens BNP wählen, die British National Party, die alle Ausländer aus dem Land werfen will. … Danny Lockwood sagt, was die BNP erfolgreich mache, das Gefühl der Entfremdung lasse sich nicht einfach ignorieren." (109)

Im bekanntesten Stadtteil von Dewsbury, Savile Town, "tragen die Männer auf den Straßen helle Kaftane und Kopfbedeckungen, die Frauen sind tief verschleiert. Westliche Kleidung sieht man nirgendwo, es gibt weit und breit keinen englischen Pub mehr. Dafür hat jemand an eines der Arbeiterhäuser ein Minarett gemauert. Danny Lockwood fährt durch die engen Straßen, als würde er nicht seine Stadt, sondern einen fremden Planeten befahren. Das Unverständnis zwischen Eingeborenen und Eingewanderten wächst. In Lockwoods weißes Mittelklasseviertel zog neulich eine junge Frau, um die zwanzig, attraktiv, alleinerziehende Mutter. Eines Tages begann sie, sich von Kopf bis Fuß zu verschleiern. Er sagt, vor zehn Jahren habe man kaum Gesichtsschleier gesehen in der Stadt, nun trügen ihn bald die Hälfte der Musliminnen, er fragt: 'Sehen die nicht, dass sie sich uns entfremden?'." (109)

Als ob den Invasoren und neuen Landesregenten daran gelegen wäre, sich den Eingeborenen anzupassen. Sie wollen sich entfremden, sie wollen sich unterscheiden. Und letztendlich wollen sie die Eingeborenen vertreiben, vielleicht flächendeckend abschlachten.

Die Systempolitiker haben uns kaputt gemacht und liefern uns am Ende den Scharia-Scharfrichtern aus: "Die Politik wirkt hilflos, wie anderswo in Europa auch. Wie repariert man das Land?" (111)

Mittlerweile wird zugegeben, daß die Bevölkerung der BRD aus 25 Prozent Bereicherern besteht. Bis noch vor kurzem wurden immer nur 7,3 Millionen genannt, und das seit dreißig Jahren. Jetzt lautet eine Überschrift: "Jede vierte Familie hat einen Migrationshintergrund." (Welt, 23.7.2008, S. 2) In Wirklichkeit sind es etwa 40 bis 45 Prozent.

Zu reparieren wären unsere Länder nur, wenn in Deutschland die NPD, in Groß Britannien die BNP, in Spanien die Falange, in Italien Alexandra Mussolini, kurzum, wenn die Nationalisten in Europa von der kaputtgemachten Bevölkerung im letzten Moment gewählt würden.

Sämtliche Zitate entstammen dem SPIEGEL 30/2008. Die Zahlen in Klammern entsprechen den Seitenzahlen.