Multikultur 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/04/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Der Krieg der Kulturen ist da
In England werden die kommenden Rassenkriege eingestanden. Doch Schäuble will den Deutschen weitere Millionen Ausländer aufladen

Warum auch nicht, "wir sind schließlich ein reiches Land" … zumindest die Ausländer sind reich in der BRD

"Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, verfolgte Christen aus dem Irak in Deutschland aufzunehmen." (Welt, 14.4.2008, S. 4) Schäubles sattsam bekannte Politik gegen die Deutschen überrascht kaum noch jemand. Mit der Islamkonferenz hat er die Restdeutschen quasi schon jetzt der Scharia ausgeliefert. Hochverrat!?

Jährlich kommen etwa eine Million Menschen fremder Rassen aus der ganzen Welt in die BRD. Wenn jetzt eine Million "irakische Christen" zusätzlich kommen, dann werden schon sehr bald eine, zwei oder mehrere Millionen "verfolgte" Moslems folgen. Für die Deutschen ist das besondern erfreulich, denn sie dürfen in ihrer grenzenlosen Fremdenliebe dann zusätzlich monatlich für die Alimentierung der neu Hinzugekommenen (von nur einer Million ausgehend) etwa drei Milliarden Euro zusätzlich aufwenden. Aber das ist auch gut so, sagen die Grünen und Herr Schäuble, denn "wir sind ein reiches Land". Ja, wir sind so reich, daß wir in jeder Sekunde etwa 1.800 Euro nur an Zinsen für unsere Verschuldungen bezahlen müssen. Die nächsten tausend Generationen der Deutschen, sollte es überhaupt noch Deutsche geben, werden schuldenversklavt sein. So reich sind wir. Trotzdem soll die noch arbeitende deutsche Bevölkerung die weiteren Millionen von Fremden auch noch alimentieren. Bettelarm werden die letzten Deutschen bald sein, bettelarm.

Schäuble und Konsorten lügen. Es gibt keine Zukunft in einer multikulturellen Gesellschaft - nur Blut und Tränen. Trevor Phillips erbringt den Beweis:

Integrationsbeauftragter warnt vor “Kaltem Krieg der Rassen”
Die unkontrollierte Einwanderung hat zu einem "Kalten Krieg" zwischen den Ras-sen in Groß Britannien geführt, sagt der Chef der Integrationsbehörde. …
Trevor Phillips, Vorsitzender der Gleich-heits- und Menschenrechts-Kommission, glaubt, daß das Versagen der Multikultur-politik unter Millionen von hochgebildeten Menschen Rassismus provoziert. …
"Wir müssen erkennen, daß mittlerweile eine Art Kalter Krieg in Teilen des Landes herrscht. Die unterschiedlichen Völker-schaften leben in sehr von einander ge-trennten Gemeinden nebeneinander her. Es findet kaum Kommunikation zwischen den Rassen und Religionen statt." …
Kindern wird die Ausbildung in der Schule versagt, weil belästigte Lehrer mit zu vielen Kindern unterschiedlichster Natio-nalitäten konfrontiert sind, die zu viele Sprachen sprechen, weshalb ein sinnvol-ler Unterricht nicht mehr stattfinden kann.

news.sky.com, Sunday April 20, 2008

Wolfgang Schäuble, der sich wie ein antideutscher Derwisch gebärdet, unterstützte und unterstützt vorbehaltlos die Völkermord-Politik von US-Präsident Bush im Irak. Die irakischen Christen leben in diesem von Bush vernichteten Land übrigens schon 600 Jahre länger als die Moslems, denn der Islam wurde erst 600 n. Chr. gegründet. Unter dem von der Bush-Clique ermordeten ehemaligen Staatspräsidenten Saddam Hussein lebten alle Religionen unbehelligt nebeneinander im Irak: "Unter der Diktatur Saddam Husseins und seiner Baath-Partei wurden allen Irakern zwar elementare Freiheits- und Menschenrechte vorenthalten. Aber die weltliche Ausrichtung des Regimes gewährte den Religionsgemeinschaften, zumal den Christen, einen gewissen Schutz. … Doch das als Folge des Krieges von 2003 ausgebrochene Chaos hat dies alles obsolet werden lassen." (FAZ, 17.4.2008, S. 3) Bush und Schäubles "irakische Freiheit" besteht aus nichts anderem als aus einem Höllenschlachten. Seit 2003 ließen weit über eine Million Iraker ihr Leben, bestimmt nicht aus Freude über die von den Invasoren gebrachten "Freiheiten" wie die Foltergefängnisse nach Art von Abu Ghraib.

Es findet sich für die BRD-ler immer ein Grund, die Deutschen nach dem Willkie-Plan zu beglücken. Der Willkie-Plan wurde zum Kriegsziel Nummer eins der Kriegsallianz gegen das Deutsche Reich erkoren. Er hatte zum Ziel, die Deutschen durch Hereinholen von multikulturellen Völkermassen abzuschaffen ("Abschaffung der völkischen Exklusivität" hieß es im Plan).

Wenn die BRD-Verantwortlichen von Integration und vom friedlichen Nebeneinander der Kulturen schwafeln, dann ist das so, als ob das Lamm zum Wolf sagt: ätsch, du kannst mich nicht fressen, weil ich den Dialog mit dir suche. Wer als Kind in einem anders geprägten Umfeld als in der späteren Lebenswelt aufwächst, der handelt später so, wie er seine Welt als Kind wahrgenommen hat. Es ist eine Tragödie, wenn die Kindheit in den vier Wänden der Eltern anderskulturell geprägt war. Doch es wird für unser Dasein in der multikulturellen Gesellschaft verheerende Folgen haben, wenn auch noch Gewalt eine Rolle im Kindheitsumfeld spielte, wie es im Migranten-Milieu an der Tagesordnung ist. Die Gewalt-Erlebnisse, das Zusehen in der Kindheit, werden als Spiegelneuronen im Gehirn gespeichert und später zwangsläufig als Handlungsgrundlagen aktiviert. Dieser Prozess kann nicht gestoppt werden, die Bombe ist scharf gemacht, wie die Wissenschaft belegt: "Ich erinnere an den jungen Rebellen, der zeit seines Lebens gegen Autoritätsfiguren gekämpft hat und den die Kollegen unter anderem deshalb schätzten. Wenn sie ihn dann eines Tages zum Chef haben, sind sie völlig erstaunt, weil er über Nacht all die schlimmen Manierismen, die er an großen Chefs immer bekämpft hatte, selbst an den Tag legt. ... Spiegelneuronen machen dieses Verhalten verständlich: In dem Moment, da er sich zum ersten Mal in seinen großen Chefsessel fallen lässt, geht die Zeitbombe hoch und sämtliche Spiegelneuronen, die das Chef-Verhalten spiegeln, werden aktiviert. Das Interessante ist, dass der Betroffene das überhaupt nicht mitbekommt. ... Das Zusehen schafft die ersten Spiegelneuronen. ... Der Psychoanalytiker Joachim Bauer zog in seinem Buch über Spiegelneuronen ('Warum ich fühle, was du fühlst') den Schluss, dass keinerlei Lernen ohne Aktivierung der Spiegelneuronen stattfindet. Man bedenke, dass wir jahrtausendelang Verhaltensweisen vor allem dadurch lernten, dass wir über längere Zeiträume immer wieder zugeschaut haben, bis wir begannen, mitzumachen und es am Ende alleine ausführen konnten." (Vera F. Birkenbühl, Leiterin des Instituts für gehirngerechtes Arbeiten in Odelzhausen, FAZ, 19.4.2008, S. 33)

Was Willkie-Schäuble mit seiner Islam-Konferenz und seiner angeblichen Integrationspolitik über uns bringt, ist das Zünden der Spiegelneuronen-Bombe. Das Ergebnis werden Ströme von Blut sein, was die Menschenfeinde "Bereicherung" nennen.

Wer sich als Deutscher gegen seine eigene Abschaffung wehrt, wird als "ausländerfeindlich" gebrandmarkt und sehr oft sogar ins Gefängnis geworfen. Kürzlich wurden Schüler nach ihrem Seelenzustand hinsichtlich der verheerenden multikulturellen Zustände befragt. Die Hasser waren mit den scheuen Antworten der Schüler nicht zufrieden und spulten unter lautem Jaulen ihr Betroffenheits-Ritual ab: "Fast jeder dritte Schüler ist ausländerfeindlich." (nachrichten.t-online.de, 17.4.2008)

Gemäß der gestellten Fragen sind aber nicht 30 Prozent, sondern tatsächlich 95 Prozent aller "deutschen" Schüler "ausländerfeindlich". Denn als "ausländerfeindlich" gilt in der BRD derjenige, der sich durch Ausländer-Terror, hervorgehend aus der unvorstellbaren Masse von Fremden, bedroht fühlt: "Fast jeder dritte deutsche Schüler stimme der Aussage 'voll und ganz' zu, es gebe in Deutschland zu viele Ausländer." (nachrichten.t-online.de, 17.4.2008)

Da es an den Grundschulen in der BRD kaum noch Deutsche gibt, dürfte das Umfrageergebnis verzerrt sein, da höchstwahrscheinlich Schüler "mit Migrationshintergrund" ebenfalls befragt wurden. Darüber hinaus wagt sich ein deutscher Schüler bei einer offenen Befragung meistens nicht, ehrlich zu antworten, denn eine ehrliche Antwort zum Deutschenhass wird in der BRD als Straftat verfolgt. Aber die T-online-Nachrichten führten eine anonyme Internet-Abstimmung durch, ob die Schüler mit der Meinung, es gebe in Deutschland zu viele Ausländer, recht hätten. Schon nach einer halben Stunde und 3206 Abstimmungen, wagten sich bereits 60 Prozent die Frage mit JA zu beantworten.

Drum merke, Deutscher: Wenn du im eigenen Land an den Rand gedrückt, geschlagen, getreten und gemordet wirst, vor deutschen Gerichten weder Hilfe, geschweige denn Genugtuung, erfährst, dann ist das "Bereicherung". Dafür sollst du Herrn Schäuble und Konsorten von ganzem Herzen danken.

Das, was die Verantwortlichen der BRD-Politik als Völkermord in Tibet verurteilen, müssen die Deutschen als "Bereicherung" bejubeln.

"Zehn Sozialstunden für einen [ausländischen] Jugendlichen, der angeklagt war, Hans-Peter P. an Karneval 2007 auf die Intensivstation geprügelt zu haben." (Express, Köln, 17.4.2008) Bei der Mord-Attacke der ausländischen Verbrecher wurde Hans-Peter P das Jochbein zertrümmert. "Der Karnevalsjeck brach auf der Straße zusammen, wurde bewusstlos. 'Erst am nächsten Tag bin ich wieder richtig zu mir gekommen’, erzählt er dem EXPRESS. Nachdem die Jugendlichen dann 30 Sozialstunden bekamen, der Schläger sogar nur zehn, weil er schon in U-Haft saß, verließ die Gang den Gerichtssaal mit breitem Grinsen." (Express, 17.4.2008)

In der bereichernden Wirklichkeit der BRD-Multikultur-Politik sieht es also tatsächlich so aus, dass die ausländischen Mordbrenner von der BRD für ihre Taten um so höher "belohnt" werden, je mehr Deutsche sie kaputtschlagen. Zu diesem Schluß könnte man angesichts der "lohnenden Strafen", wie vom "Express" dargelegt, jedenfalls leicht gelangen.

Und so lügen sie:

"Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 113.000 gestiegen."

Süddeutsche Zeitung, 24.11.1995, Seite 4

 

"1994 kamen über eine Million Zuwanderer."

Welt am Sonntag, 8.10.1995. Seite 5

In der BRD leben haben bereits mehr als 40 Millionen Ausländer gesiedelt. Aber bereits 1992 lag dem grässlichen Kohl ein Gutachten der Bundesforschungsanstalt vor, wonach sich Millionen Ausländer nicht einfügen bzw. integrieren würden. Alle wußten also, daß es früher oder später zum Krieg der Invasoren gegen die Deutschen kommen würde. Und trotzdem haben sie seither jedes Jahr zusätzlich etwa eine Million fremder Massen hereingelockt. Hier die Feststellung des Gutachtens: "Ein volles Einleben von Ausländern in eine fremde Gesellschaft ist nicht möglich. Im Gegenteil: Gerade in den westeuropäischen Ländern zeichnet sich eine genau entgegengesetzte Entwicklung ab zu mehr Auseinandersetzungen und Konflikten." Das ist das Resümee der wissenschaftlichen Oberrätin Christel Bals in ihrem Gutachten für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumforschung (Regierung Kohl): "Räumliche Probleme der Ausländerintegration." (Die Welt, 8.7.1992, S. 1)