Multikultur 2008 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 24/03/2008 - Quelle: NJ-Autoren |
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Sind die Deutschen die Tibeter Europas? EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering. "Wir wollen erfolgreiche Spiele - aber nicht zum Preis des kulturellen Völkermords an den Tibetern, von dem der Dalai Lama spricht." (spiegel.de, 22. März 2008) Im "Autonomen Gebiet Tibet" (AGT) leben 93 Prozent Tibeter und etwa sieben Prozent Chinesen. Die Chinesen sind den Tibetern zumindest ähnlicher als die Chinesen den Deutschen. Trotzdem schwafeln die BRD-Gutmenschen bezüglich der Tibeter von einem "kulturellem Völkermord" durch sieben Prozent Chinesen in Tibet. Wieso soll die Ansiedlung fremder Menschen in Tibet keine Bereicherung sein? In der BRD sind mittlerweile fast die Hälfte der Einwohner hereingeholte Fremde. Davon dürften etwa 30 Millionen - den Deutschen gegenüber - vollkommen wesensfremde Menschen sein. Was bei den Tibetern "Völkermord" ist, gilt für die Deutschen als "Bereicherung". Alles klar?
Fazit: Der Bundestag verurteilt eine chinesische "Genozid-Politik" - nämlich die Ansiedlung von Chinesen in Tibet. Aber derselbe Bundestag fördert doch die Ansiedlung von Nichtdeutschen in Deutschland. Mit ungeheuren Lockmitteln wie Sozialhilfe, Wohnungen, Hotels, Autos usw. wird die fremde Welt nach Deutschland geholt. Damit betreiben die Antideutschen im Gegensatz zu den Chinesen in Tibet eine echte Ausrottungspolitik. Im "Autonomen Gebiet Tibet" (AGT) leben 93 Prozent Tibeter und nur etwa sieben Prozent Chinesen. Zudem sind die Chinesen den Tibetern ähnlicher als die Bereicherer im niedergeworfenen Restdeutschland den Deutschen. Während die BRD-Gutmenschen bezüglich der Tibeter von einem "kulturellen Völkermord" durch sieben Prozent Chinesen in Tibet schwafeln, sind in die BRD bereits fast 50 Prozent fremder Invasoren eingedrungen und haben unser Land genommen (die Zahlen dafür finden Sie in zahlreichen NJ-Beiträgen). Was bei den Tibetern als "Völkermord" gilt, wird den Deutschen als "Bereicherung" verkauft. Mit der Tibet-Resolution haben die Feinde des deutschen Volkes das kommende Urteil über sich selbst gesprochen. Sie haben in dem "Antrag zur Menschenrechtssituation in Tibet" klipp und klar definiert, was Völkermord ist und sich damit ihrer eigenen Verbrechen an den Deutschen selbst überführt. Welche Strafen für diese Mörder nach der Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit auf deutschem Boden warten, steht im Strafgesetzbuch in den Abteilungen "Völkermord" und "Landesverrat". Hierzu eine Bestätigung aus Großbritannien, wonach es sich bei der chinesischen Tibet-Politik um Völkermord handele, obgleich die chinesische Besatzungspolitik in Tibet im Vergleich zur Asyl- und Flüchtlingspolitik der BRD ausgesprochen harmlos ist. Ja, ihr BRD-Systemlinge, ihr wisst genau, was ihr dem deutschen Volk antut.
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