Multikultur 2008

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Hat die BRD die Deutschen zum multikulturellen Abschuß freigegeben?

Krieg gegen die Deutschen:
"Jetzt wirst du gerade Zeuge, wie ich einen Scheiß-Deutschen umbringe!"

Blutbereicherung

Die beiden Täter auf dem Video der U-Bahnüber-wachung wie sie den deutschen Rentner brachial zusammentreten: Sie prahlten über ihre Mordat-tacke gegenüber einem Freund am Handy: "Jetzt wirst du gerade Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe"

Tagtäglich werden Deutsche von Ausländern in ihrem eigenen Land, sehr oft in U- und Straßenbahnen, schwer verletzt und in nächtlichen Straßen und in Häusern sogar vielfach getötet. "Offensichtlich aggressiv gestimmte Jugendliche entern den Waggon ... Eine Alltagssituation." (spiegel.de, 27.12.2007)

Nur ab und zu wird über diese Verbrechen in den Medien berichtet. In der Regel verschwinden diese mittlerweile alltäglichen Gewalttaten in den namenlosen Kriminalstatistiken, in denen nicht auf "Ausländer", sondern auf "Jugendliche" verwiesen wird. Wer gegen die Verheimlichung der Täter-Ethnien offen protestiert, fängt sich meistens eine Anklage wegen "Volksverhetzung" ein.

Wenn sich junge Deutsche hin- und wieder in Notwehr blutrünstigen ausländischen Gewaltverbrechern entgegenstellen, werden sie für viele Jahre hinter Gitter gebracht – denn Ausländer sind in der Multikultur-BRD möglichst immer "Opfer", aber so gut wie nie "Täter". Und das, obwohl die allermeisten Gewalttaten von der "Minderheit" der Ausländer verübt werden.

Vor Weihnachten 2007 geschah ein mediales Wunder. Im Fernsehen wurde von dem brutalen Mordanschlag zweier ausländischer Gewaltverbrecher auf einen 76-jährigen deutschen Rentner berichtet. Wahrscheinlich versucht der "Zentralrat der Juden" über seine Medien Stimmung gegen die Multikultur zu machen, da die Juden jetzt selbst Opfer der antideutschen Lobby-Ausländer-Politik zu werden drohen, wie Oberstaatsanwalt Roman Reusch belegt: "Generell ist zu konstatieren, dass in jüngerer Zeit ausgesprochen ... antijüdische Übergriffe zunehmen." (BILD, 4.1.2008, S. 8)

Es war u.a. der Israeli Jacob T. Levy, der das Wort Multikultur propagierte und wie kein anderer der nichtjüdischen Welt schmackhaft zu machen versuchte. Und es war der "Zentralrat der Juden", der seine BRD-Politvasallen sozusagen von Levys Multikultur-Politik "überzeugte". Kalergi hatte geschrieben, die Juden sollten die vermischten Völker als "rein gebliebene Adelsrasse führen".

Doch die Multikultur hat sich gegen das Judentum in ihrer Hochburg BRD gerichtet. Die Juden werden von den ausländischen Millionenheeren tatsächlich richtig gehasst. Sie können im Multikulturalismus der BRD leider niemals mehr sicher sein.

Das dürfte der Hauptgrund gewesen sein, warum es überhaupt zu einer Berichterstattung über den brutalen Mordversuch zweier Multikultureller an einem wehrlosen deutschen Rentner kam.

Am Donnerstag den 20. Dezember 2007 bat ein 76-jähriger pensionierter Schuldirektor Bruno N. in der Münchner U-Bahn einen 17 Jahre alten Griechen und einen 20-jährigen Türken, doch nicht mehr zu rauchen. Daraufhin folgten der Türke Serkan A. (20) und der Grieche Spiridon L. (17) dem alten Mann und "traten ihm den Schädel ein." (spiedel.de 27.12.2007)

Die beiden Gewalttäter sind keine unbeschriebenen Blätter. "Der 'Bild'-Zeitung zufolge hat der 17-Jährige bereits 23 Einträge bei der Polizei, der 20-Jährige beging schon 39 Delikte." (welt.de, 23.12.2007) Natürlich kommen Ausländer bei "nur" 39 Gewalttaten in der BRD nicht hinter Gitter. Ausländer sind schließlich eine "Bereicherung" für die totgeprügelten Deutschen, und keine Gefahr. Was nicht sein darf, kann schließlich nicht sein, gemäß politischer BRD-Korrektheit.

Es war ein beispiellos brutaler Mordversuch an dem 76-jährigen Renter: "Sie schlugen ihn in einer Haltestelle zu Boden, traten ihn." (spiegel.de, 25.12.2007) Sie traten dem am Boden liegenden alten Mann auch dann noch wie wild ins Gesicht, als dieser sich schon gar nicht mehr rührte.

Selbst nach der vorübergehenden Festnahme der Verbrecher, prahlten die Killer noch mit ihrer Tat. Gemäß Polizei "sagten die beiden Schläger, der 76-Jährige sei selbst schuld." Er hätte sie nicht ansprechen sollen wegen ihres Rauchens in der U-Bahn. "Was labert mich der auch an…" (spiegel.de, 23.11.07). Die ausländischen Verbrecher schlugen den deutschen Rentner zu Boden, traten ihm in den krachenden Schädel - immer wieder. Das Opfer Bruno N über den Tathergang: "Ich kam von der Weihnachtsfeier der Realschule, die ich früher geleitet habe, bin in die U 4 eingestiegen, in den letzten Waggon wie immer. Zwei Männer sind eingestiegen. Der eine hat sich beim Einsteigen eine Zigarette angezündet. Erst als er mir gegenübersaß und mich provozierend und hasserfüllt angesehen hat, hab ich gesagt: 'In der U-Bahn wird nicht geraucht!' Sie haben losgeschimpft: 'Deutsches Arschloch, Sau, Schwein' und andere Tiere. Dann hat mich einer angespuckt. Kurze Zeit später der brutale Überfall. Der Rentner wurde nach den ersten Schlägen bewusstlos, danach sei er 'von einem Treffer ins Gesicht aufgewacht, weil dabei meine Brille zerschmettert wurde. Ich habe erst das Blut gesehen, das mir übers Gesicht gelaufen ist'." (BILD, 31.12.2007, S. 8)

Die Bereichernden werden bei nächster Gelegenheit wieder ein "deutsches Arschloch, eine "deutsche Sau" zusammentreten, möglichst umbringen. Das kann man aus ihrer reuelosen Einlassung bei der Polizei schließen: "Laut Polizei gab es bei einer Vernehmung am Sonntag keinerlei Anzeichen für Reue: Der 76-Jährige sei selbst schuld." (welt.de, 23.12.2007)

Bestrafen möchte das System BRD die multikulturellen Gewalttäter möglichst nicht. Die leidenschaftlichen Liebhaber der Multikultur, auch der kriminellen, wie z.B. der innenpolitische Sprecher der SPD,  Dieter Wiefelspütz, sowie Grünen-Chefin Claudia Roth, gaben durchaus zu erkennen, daß sie die ausländischen Gewaltverbrecher am liebsten zur "Strafe" auf einen Segeltörn zwecks "Resozialisierung" schicken würden. Um den bedrohten Deutschen lebende, wenn auch deutschfeindliche, Demokratie vorzugaukeln, meldete Wolfgang Bosbach als stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion leichte Bedenken gegen die Segeltörn-Bestrafung an: "Segeltörn als Sozialtherapie hält keinen Täter ab" (spiegel.de, 27.12.2007)

Es geschieht am hellichten Tag tagtäglich. Hat die BRD die Deutschen zum Abschuss freigegeben?

 

AUSLÄNDERKRIMINALITÄT

 

Jugendliche prügeln wehrlosen Mann nieder

 

"Scheiß Deutscher!" Sie pöbelten, prügelten, ein Messer wurde gezückt, dann das Opfer bestohlen: Am Hauptbahnhof Gelsen-kirchen ist es erneut zu einer Attacke junger Ausländer auf einen Mann gekommen ....
Der Mann habe die Begleiterin des Tatverdäch-tigen angeblich zu lange angeschaut.
Der 38-Jährige erlitt demnach Prellungen am Kopf und eine Schnittwunde am Ringfinger. Der Hauptverdächtige soll etwa 18 Jahre alt sein. ...

 

spiegel.de, 30.12.2007

 

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) möchte den türkischen Killer lieber vorübergehend ausweisen, anstatt ihn hinter Gitter zu bringen. Der Grieche könne ohnehin nicht ausgewiesen werden, seine Angriffe auf ältere Menschen muß die BRD-"Demokratie" also aushalten. Bis die Deutschen den Vorfall vergessen haben, soll der türkische Fast-Mörder Serkan A. also zum Heimaturlaub in die Türkei geschickt werden. Dann kann er ja wieder kommen, wie seinerzeit der Seriengewalttäter "Mehmet". Mehmet mußte auch ein Jahr Zwangsurlaub in der Türkei machen, bis er wieder in die BRD einreisen und sein Unwesen weiter treiben konnte.

Wie sich diese antideutsche Bande dagegen wehrt, ausländische Serientäter wegzuschließen, zeigt der fast unverhohlene Versuch des die Ausländergewalt verherrlichenden Herrn Wiefelspütz, "Verständnis" für diese Gewalttäter aufzubringen. Er nimmt die Seriengewalttäter wie folgt in Schutz: "Wir tun uns schwer, wenn es sich um Serientäter handelt." (spiegel.de, 27.12.2007)  "Im Zweifelsfall muss Heranwachsenden eine größere Chance für ein Ende der kriminellen Karriere eingeräumt werden. Kein Mensch ist zum Straftäter geboren," schleudert Wiefelspütz dem fast ermordeten deutschen Rentner an seinen zertretenen Kopf. (spiegel.de, 27.12.2007)

Und dann der ekelige Versuch, einen Türkei-Urlaub als schlimmere Strafe darzustellen, als lebenslange Haft. Doch selbst die angesprochene Ausweisung des Verbrechers geht dem Münchner-SPD-Oberbürgermeister zu weit: "Münchens Oberbürgermeister Christian Ude hat nach dem brutalen U-Bahn-Überfall auf einen Rentner den Ruf nach höheren Strafen zurückgewiesen. ... Ude reagierte damit auf Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU), der die Ausweisung eines der beiden Täter gefordert hatte." (spiegel.de, 25.12.2007)

Vorübergehender Türkeiurlaub - welch eine "furchtbare Höchststrafe" für einen brutalen Rassenmordanschlag auf einen wehrlosen deutschen Rentner: Der bayerische Innenminister erklärte allen Ernstes, daß der türkische Gewaltverbrecher "sogar" (also Höchststrafe) mit einer Ausweisung rechnen müßte: "Der bayerische Innenminister will sogar einen der Täter ausweisen." (welt.de, 23.12.2007)

Wir erinnern uns an die quasi Lynchstimmungen, die jedes Mal von jenen Leuten gegen junge Deutsche entfacht werden, die sich in Notwehr ausländischen Mordbrennern erwehren. Da spricht keiner dieser widerlichen Typen von "Segeltörn" für die Deutschen. Nein, bei Deutschen schreien sie nach lebenslanger Sicherheitsverwahrung, wenn einem Ausländer in Notwehr eine blutige Nase geschlagen wurde. Ja, die BRD-Multikulti-Politiker lieben ihre Deutschen, das zeigt sich immer wieder.

Denkt an die Dialog-Heinis, die Toleranzdeppen und Multikulti-Politiker wenn der Rechtsstaat in der Nach-BRD-Zeit wieder herge-stellt ist. Die ausländischen Täter sind nicht die Ursache unseres Leids, sie sind nur bedingt dafür verantwortlich. BRD-Politiker ha-ben diese Gewaltzustände über das deutsche Volk gebracht!

"Migranten überproportional häu-fig Gewalttäter … die Zahl der De-likte, die Brutalität, die Gefähr-lichkeit, die Rücksichtslosigkeit des Vorgehens … 'Die Schere geht immer weiter auseinander.' Junge Einwanderer sind in der Gewaltstatistik erheblich auffäl-liger als Deutsche. … mangeln-des Rechtsbewusstsein … viel häufiger Gewalt als in deutschen Familien, … eine ausgeprägte Machokultur. Und die hat eindeutig mit Gewalt zu tun."

spiegel.de, 02. Januar 2008

Bei der Bluttat an dem deutschen Rentner im Münchner U-Bahnhof handelte es sich um schlimmsten Killer-Rassismus. "Sie schlugen ihn in einer Haltestelle zu Boden, traten ihn, beschimpften ihn als 'Scheiß-Deutschen'. Über ein gestohlenes Handy riefen sie Freunde an, sagten: 'Jetzt wirst du gerade Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe'!" (spiegel.de, 25.12.2007)

Nach dieser "bereichernden" Bluttat werden wir schon bald mit einer Flut von sogenannten "rechtsextremen Übergriffen auf Ausländer" medial überschwemmt werden. Immer wenn über einen einzigen Fall von Tausenden ausländischer Gewalttaten an Deutschen in den BRD-Nachrichten nur ein Mal berichtet wird, werden sogenannte "Neonazi-Angriffe auf Ausländer" entweder schnell wieder erfunden, oder deutsche Notwehrhandlungen dahingehend von den Berufslügnern und Deutschenhassern zurechtgebogen und umgelogen.

Doch mittlerweile fragen sich immer mehr Deutsche, ob die BRD-Führung die Deutschen wirklich zum Abschuß freigegeben hat. Solange die Multikulti-Politiker nicht inmitten der messerstechenden, Rentner-zusammentretenden Bereicherung wohnen, solange sie nicht mit den "Bereicherern" täglich gemeinsam U-Bahn-fahren und ihre Kinder nicht in ausländische Gesamtschulen schicken, bleibt dieser Verdacht bestehen.

Brutale Mordtaten an Deutschen sind an der Tagesordnung, und tatsächlich meinen die Herren und Damen Multikulti-Prediger, die Deutschen würden dadurch trotzdem bereichert sein. Außenminister Frank-Walter Steinmeier trällerte sogar ein Liedchen mit einem gewaltverherrlichenden Multikulturellen für eine Multikultur-Werbe-CD. Steinmeier sprach vor der Tonaufnahme vom "Reichtum durch Multikultur".

Da die Deutschen jetzt begreifen, dass die NPD die einzige politische Bewegung in der BRD ist, der die Deutschen nicht egal sind, werden die Rufe nach einem NPD-Verbot noch lauter werden. Wahlfälschungen dürften bei weit über 30 Prozent Wählerpotential künftig sehr schwierig werden. Also werden sich "demokratische" Gründe ergeben müssen, die wirklich einzige deutsch-demokratische Partei zu verbieten.

Diese Methode ist andernorts bereits erfolgreich erprobt worden. In Algerien gewann vor etwa fünfzehn Jahren die FIS mehr als 80 Prozent der Stimmen, wurde aber mit den Segen des "demokratischen Westens" verboten. In Palästina gewann die Hamas die absolute Mehrheit bei den nach westlichen Standards durchgeführten Wahlen, aber sie wird vom Westen nicht anerkannt.

Das ist die Demokratie, die sie meinen. Und dazu gehört auch die in Ströme von Blut ausufernde multikulturelle "Bereicherung".