Juden 2008
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Israellobby ade, Deutsche Eliten schämen sich bereits der Juden

Der jüdische Weltkriminelle und Massenmörder Semjon Mogilewitsch wurde kürzlich in Rußland verhaftet. Er ist nur einer von zahlreichen Verbrechergrößen, die im lobbyfreien Rußland zu Fall kamen. Michail Chodorkowski, der Dieb der russischen Erdöl- und Erdgasvorkommen, wurde enteignet und verbüßt derzeit wegen Großbetrugs am russischen Volk eine zehnjährige Lagerhaft in Sibiren. Doch es warten neue Prozesse auf ihn, was ihm vielleicht eine lebenslange Strafe einbringen wird.

Bis vor kurzem wäre es unvorstellbar gewesen, daß diese Großjuden, ganz gleich, welche Verbrechen sie begangen haben, von irgendeinem Land der Welt angetastet worden wären. Insofern kann man Präsident Wladimir Putin als Helden der Neuzeit bezeichnen. Er ist der erste Volksführer seit Adolf Hitler, der es wagte, das Weltjudentum herauszufordern. Er säuberte die Machtzentralen von Politik und Wirtschaft von Lobby-Größen. Man kann jetzt sagen: Juden-Mafia bzw. Israellobby existieren in Rußland nicht mehr.

Am 13. Februar 2008 zeigte die ARD eine Dokumentation mit dem Titel "Putins Rußland", die einen recht guten Einblick vermittelte, wie Putin die Lobby in Rußland ausschaltete und daraufhin zum Haßobjekt des lobbykontrollierten Westens wurde. Die hebräische Genetik ist gemäß der Aussage von Rabbiner Marcus Eli Ravage zerstörerisch. Nur so ist es zu erklären, daß die Israellobby am Ende immer wieder untergeht. Letztlich erringt sie nie einen Endsieg über die ihr an Gerissenheit so hoffnungslos unterlegenen Goyim, das ist historisch belegt. Das Zerstörungsgen, gespeist durch grenzenlose Gier, richtet sich Gott sei Dank auch gegen sie selbst, sonst wären sie in der Tat unbesiegbar.

Die Lobby hat mit ihrem Globalismus-Konzept ihre eigene Machtbasis (USA) zerstört, alles ist dort abgefressen. Nicht nur das US- sondern das gesamte westliche Finanzsystem bricht zusammen, weil es durch Abräumen der Volksvermögen ausgehöhlt wurde. Die westlichen Währungen wurden kaputt gemacht, die Banken sind pleite. Das wird zu Folge haben, daß die blöden Lobby-Handlanger, um liquide zu bleiben, wie irre Geld drucken und dadurch eine Hyperinflation auslösen werden.

Wegen der Zerstörung der Finanzen durch Auslagerung der Produktion, Subprime- und Börsenspekulationen sowie Firmenausschlachtungen, also durch die Umleitung der erarbeiteten Vermögen der Völker in die Taschen der Lobbygrößen, wird auch die Militärmaschinerie der USA nicht mehr finanzierbar sein. Dazu kommt, daß die bevorstehenden militärischen Niederlagen in Afghanistan und im Irak zu einem Auseinanderbersten der NATO führen werden. Während der sogenannten Sicherheitskonferenz in München am 10. Februar 2008 warnte der US-Verteidigungsminister bereits vor diesem Szenario: "Das Überleben der NATO steht auf dem Spiel." (AP, 10.2.2008)

Putins Rußland, frei von Israellobby und Judenmafia, wird in dieses Vakuum stoßen und eine neue Weltordnung begründen. Die Schadenfreude am Zusammenbrechen der Nato sowie am bevorstehenden Finanzkollaps USraels spornt den "nationalen Führer" Rußlands nur noch mehr an, seine Befreiungspolitik fortzusetzen. Der Mann aus St. Peterburg scheint tatsächlich in die Rolle einer Jahrhundertpersönlichkeit gewachsen zu sein.

Vor diesem Hintergrund muß man also die kürzliche Verhaftung des terakriminellen Semjon Mogilewitsch sehen. Der arrogante Israeli mit russischem Paß hing dem Irrglauben an, er könne nach Rußland reisen, da er vom Machtjudentum und seinen Vasallen beschützt sei. Diesen fatalen Fehler machte schon Michail Chodorkowski. "Mogilewitsch, ein ukrainischer Geschäftsmann und mutmaßlicher Mafia-Pate, wurde nun russischen Medienberichten zufolge in Moskau in einem Handelszentrum festgenommen." (Welt, 26.01.2008, S. 11)

Ein jeder Normalbürger, unbeleckt von der Wirklichkeit dieser Welt, wird einwenden, warum denn nicht, wenn er ein Verbrecher ist? Wenn es nur so einfach wäre. Semjon Mogilewitsch, der Massenmörder und Jahrhundertbetrüger, wird bereits seit Jahrzehnten offiziell gesucht, genoß aber den Schutz der wichtigsten Ministerien im Lobby-Westen. Er stand z.B. auch unter dem Schutz des BND: "Der BND scheut sich nicht, mit einem mutmaßlichen Paten zusammenzuarbeiten ... Der BND leugnet nicht, daß er mit Semion Mogilevich zusammenarbeitet ... Alle Dateien über die Verbrechen von Mogilevich im Schengener Fahnungscomputer sind mittlerweile gelöscht worden." (ZDF, Kennzeichen D, 29.04.1998)

Aber nicht nur die westlichen Regierungen unter der Vormundschaft der Israellobby schützten den Universalverbrecher, sondern sogar das mächtigste Militärbündnis der Welt - die NATO.

"Nach Informationen des ZDF-Magazins 'Kennzeichen D' [Mittwoch, 1. September 1999, 22.15 Uhr] hat der mutmaßliche Pate des größten russischen kriminellen Syndikats, Semyon Mogilevich, der im Zusammenhang mit Milliardenschiebereien für den Jelzin-Klan genannt wird, höchste politische Protektion in Europa erfahren. 'Kennzeichen D' liegen Dokumente vor, nach denen sich die 'Atlantische Verteidigungsgemeinschaft', Atlantic Treaty Association (ATA), die wichtigste politische Lobbyorganisation der NATO mit Sitz in Paris, im Frühjahr 1998 auf Druck von Mittelsmännern der Russenmafia in Belgien dafür einsetzte, dass das bestehende Einreiseverbot für Semyon Mogilevich in Frankreich aufgehoben wird." (http://www.newsaktuell.de)

Welche Macht hinter Mogilewitsch stand, verdeutlichte auch ein Mordprozeß in der Schweiz. Mogilewitschs Stellvertreter Michailow war in der Schweiz wegen Geldwäsche und mehrfachen Mordes angeklagt. Nachdem die Schweiz den Zorn des Internationalen Judentums zu spüren bekommen hatte und die Schweizer Großbanken etwa 130 Milliarden Dollar an Tribut abliefern mußten, verließ Michailow das Gericht als freier Mann. Als Grund für die Tributablieferung wurde seinerzeit das sogenannte Nazi-Gold bzw. die jüdischen Konten genannt. In Wirklichkeit dürfte es aber die Bestrafung dafür gewesen sein, Michailow überhaupt angeklagt zu haben. Offenbar, um nicht noch weitere Milliarden abliefern zu müssen, wollte das Gericht dann nichts mehr von den Morden Michailows wissen, obwohl nachgewiesen war, daß er die angeklagten Morde selbst in Auftrag gegeben hatte:

Die Süddeutsche Zeitung vom 14. Dezember 1998, Seite 10, berichtete über den Michailow-Freispruch folgendes: "Während des Prozesses war es nun den Staatsanwälten nicht gelungen, eine überzeugende Beweislage aufzubauen. Zwar sagte ein russischer Polizeioffizier aus Moskau, der gegen die (Verbrecher-Organisation) Solnzewskaya ermittelt hatte und nach Drohungen in die Schweiz geflüchtet war, gegen Michailow aus. Seine Aussagen wurden durch einen früheren FBI-Beamten bestätigt. Ein in die USA geflohener russischer Geschäftsmann erzählte mittels Video-Übertragung von hohen Schutzgeldern an die Solnzewskaya. Ein wichtiger Zeuge wollte seine Identität aus Angst nicht preisgeben. Mehrere Zeugen der Anklage erschienen gar nicht. Selbst ein Telefongespräch, das von Michailows Villa im Kanton Waadt abgehört wurde und in dem er sich als Nummer Eins der Solnzewskaya identifizierte, war den Geschworenen offenbar nicht Beweis genug."

Die Schweizer Ermittlungsbehörden hatten, wie schon die BRD, ihre prall gefüllten Ermittlungs-Ordner über die Juden-Mafia folgsam bei den seinerzeitigen Jelzin-Behörden in Moskau abgeliefert. Der damalige BRD-Innenminister Otto Schily und sein Schweizer Amtskollege wollten zwar nicht so weit gehen, ihre Dokumente den Mafia-Oberen persönlich auszuhändigen, doch sie übergaben ihre Akten brav den von der Juden-Mafia kontrollierten Behörden. Damit haben die Superdemokraten seinerzeit sichergestellt, daß das Beweismaterial ohne Umwege und Zeitverzögerung in die Führungsetagen der Juden-Mafia gelangte: "Denn man hat die Akten inzwischen nach Moskau geschickt in der Hoffnung, künftig dazu keine Stellung mehr nehmen zu müssen und sich aus dem Machtkampf in der russischen Hauptstadt heraushalten zu können." (FAZ, 28.8.1999, S. 3)

Der Verbrecher Mogilewitsch ist nur einer von vielen Machtjuden der Israellobby, dem in Rußland das Handwerk gelegt wurde. Im Zuge der "Orangenen Revolution" in der Ukraine, finanziert und geleitet von der Israellobby, Madeleine Albright war sogar damals vor Ort, kontrollierte Mogilewitsch die ukrainischen Finanzströme für Energieimport. Er wurde Zwischenhändler für die Öllieferungen Rußlands an die Ukraine. Doch Rußland akzeptierte dies nicht länger, nahm Mogilewitsch fest und schnitt die Ukraine erst einmal von Gaslieferungen ab. In Moskau wurde es nicht hingenommen, über einen jüdischen Großverbrecher, der die Gelder der Ukraine zum größten Teil in seine eigenen Taschen und in die der Israellobby umleitete, abzurechnen.

Ähnlich verhält es ich auch mit der BRD. Die Berliner Vasallen der Israellobby bestanden von Anfang an darauf, für die russischen Öllieferungen weitaus mehr als nur den Weltmarktpreis für Öl zu bezahlen. Warum? Weil sie der Israellobby zuliebe einen jüdischen Zwischenhändler mit Milliarden zustopfen wollen oder müssen. Deshalb verlangte die BRD vom Kreml, die gewaltigen russischen Öllieferungen an die BRD müssten über eine Firma namens Sunimex laufen. Die Sunimex Handels GmbH ist eine in Hamburg eingetragene Firma mit einem Geschäftsführer namens Sergei Kischilov. Die Firma beschäftigt fünf Mitarbeiter, ist aber für 20 bis 25 Prozent des deutschen Ölbedarfs zuständig, der aus Rußland kommt. Der letzte vorgelegte Jahresabschluss von Sunimex stammt nicht aus dem Jahr 2007, sondern aus dem Jahr 2002. Damals betrug der Umsatz 3,1 Mrd. Euro, der Jahresüberschuss 2,9 Mill. Euro. Die Mitarbeiterzahl lag, wie heute auch, bei fünf. Es handelt sich sozusagen um eine israelische Briefkastenfirma.

Sergei Kischilov, daran dürfte niemand zweifeln, besitzt neben seinem russischen Pass auch noch einen israelischen. Die Lobby möchte nach der Entmachtung der jüdischen Ölbarone in Rußland zumindest einen Fuß in der Türe zum russischen Öl haben. Doch warnte Präsident Wladimir Putin Frau Merkel schon seit geraumer Zeit, daß Lukoil die Öllieferungen stoppen könnte, wenn die BRD weiterhin von Rußland verlange, das Öl über die Lobby-Größe Sergei Kischilov abzurechnen. "'Wir brauchen keinen Zwischenhändler', hatte bereits im vergangenen Jahr Lukoil-Vorstandsvorsitzender Vagit Alekperow gesagt." (Welt, 21.2.2008, S. 11)

Frau Merkel beharrte dennoch darauf, den Ölimport über Kischilov abzurechenen, weil dies schließlich einer "guten Sache" diene - der Israellobby. Dann kam, was angekündigt wurde, Rußland setzte seine Lukoil-Lieferungen vollkommen aus. "Seit Anfang Februar 2008 sind die Erdöllieferungen durch die Druschba-Pipeline, die über Weißrussland und Polen nach Deutschland führt, eingestellt." (Welt, 21.2.2008, S. 11)

Daß die BRD von Rußland verlangt, etliche Milliarden Euro mehr für die Öllieferungen bezahlen zu dürfen, nur um einen sogenannten Zwischenhändler zustopfen zu können, scheint die "klugen" Eliten in der BRD zu erstaunen: "Unklar bleibt, warum Sunimex eine solche Machtstellung hat. ... Sowohl die deutschen Raffineriebetreiber als auch der Deutsche Mineralölwirtschaftsverband und der Außenhandelsverband für Mineralöl und Energie konnten aber am Mittwoch keinen Grund dafür nennen, warum Sunimex quasi ein Monopol auf das Öl aus der Druschba-Pipeline hat." (handelsblatt.com, 20.2.2008)

Ist es nicht pervers, Sunimex als Monopolisten für Öl zu bezeichnen? Kischilov hätte dann ein Monopol, wenn er das Öl besitzen würde und entscheiden könnte, ob er liefert oder nicht. Aber der Eigentümer des Öls ist gleichzeitig monopolistischer Lieferant, Rußlands Lukoil. Und Rußland verlangte sogar von der BRD, Kischilov als Zwischenhändler auszuschalten. Der Israeli Sergei Kischilov besitzt also kein Öl-Monopol, sondern ein Monopol über die BRD-Politik.

Allerdings wird es immer schwieriger für die BRD, die Wünsche der Israellobby auch in Rußland durchzusetzen. Wie bereits festgestellt, regiert In Rußland nicht mehr die Juden-Mafia wie unter Jelzin, und die Israellobby hält kein Monopol mehr über die Rohstoffe und die Finanzen des Riesenreichs. Juden sind von den Schaltstellen der strategischen Wirtschaft ebenso entfernt worden wie aus der strategischen Politik. Heute regiert eine authentisch russische Regierung. Die Lobby muß schmerzhaft zur Kenntnis nehmen, daß sie kein Land mehr in ihrem Untertanen-Register findet, das dem Rußland Putins militärisch gefährlich werden, geschweige denn, Rußland erpressen könnte.

Diese Entwicklung haben offenbar auch die Vasallen der Lobby im Westen mitbekommen. Einer der prominentesten Juden der Neuzeit ist Garri Kasparow, der ehemalige Schachweltmeister. Er fungiert als derzeitiger Generalvertreter der Lobby in Rußland. Er war zum Filmfestival "Berlinale" gereist, um den Dokumentarfilm "Letter to Anna" vorzustellen. Der Hetzfilm, von der Israellobby finanziert, deutet an, Präsident Putin hätte die vollkommen bedeutungslose Journalistin Anna Politkowskaja ermorden lassen. Doch der Streifen fand keinen Eingang zu den offiziellen Beiträgen der Berlinale und auch Kasparow, der die Produktion vorstellen sollte, kam bei der Uraufführung in Berlin nicht zu Wort. Die Deutschen wollten Präsident Putin durch gemeinsame Auftritte mit Kasparow nicht in verärgern: "Bloß nicht mit Kasparow: BMW will Putin nicht verärgern. ... Vor der Uraufführung fand eine Pressekonferenz statt, und ihr prominentester Gast hätte Garri Kasparow sein sollen, Ex-Schachweltmeister und Führer von 'Das andere Russland', der einzigen Opposition gegen Putin; im Film spielt auch Kasparow eine wesentliche Rolle. Der jedoch, obwohl bereits in Berlin, war auf dem Podium nicht zu sehen. Sehr wohl zu sehen war Hans-Reiner Schröder, Berliner Niederlassungsleiter von BMW, einem der Sponsoren von 'Cinema for Peace'. Recherchen ergaben, dass BMW offenbar nicht mit Kasparow öffentlich auftreten wollte; der Münchner Autobauer hat erhebliche Interessen im Putin-Staat und betreibt in Kaliningrad ein Montagewerk. Diese 'Wir oder Kasparow'-Haltung hinderte Schröder nicht daran, sich beim 'Cinema for Peace'-Dinner im Berliner China-Club am gleichen Tisch wie der Politiker [Kasparow] zu platzieren - der noch nicht wußte, warum die Pressekonferenz ohne ihn stattgefunden hatte ... Von BMW war kein Kommentar zu erhalten." (Welt, 12.02.2008, S. 29)

Eine neue Welt ist im Werden, das Böse wird weichen. Freiheit, Wahrheit, Nationalstaat erblicken derzeit ein neues Morgenrot!

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Wer hätte sich noch vor einem Jahr vorstellen können, daß sich die BRD-Elite einmal weigern würde, sich öffentlich mit einem jüdischen Über-Promi zu zeigen. Noch vor nicht all zu langer Zeit wären nicht nur die BMW-Oberen, sondern dazu die gesamte Kanzler-Riege auf der Berlinale aufgetreten, um ihre "Betroffenheit" über das "antisemitische Putin-Rußland" zu demonstrieren. Sie hätten gemeinsam mit dem israelischen Botschafter Pressekonferenz über Pressekonferenz abgehalten und Putin ihre Flüche geschickt. Heute aber hört man kein Wort der Entrüstung, noch nicht einmal kleinlauten Protest. Selbst Frau Merkel blieb mucksmäuschen still. Sie dürfte versuchen, ihre in Lobbyaugen versagende Politik in Zukunft dadurch wettzumachen, daß sie Vertreter es Staates der "ethnischen Säuberungen" noch hingebungsvoller küssen wird als in der Vergangenheit.

Ja, die Vasallen wissen, die Zeit der Lobbyweltmacht ist abgelaufen, man muss sich neu orientieren.