Jüdische Studien 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/03/2008 - Quelle: NJ-Autoren

"Bahn-Chef Mehdorn ein verhinderter Mörder-Nazi!"

Es tue ihm leid, daß die Juden für ihre Fahrt nach Auschwitz keine Fahrkarten kaufen mußten

Juden: Bahn-Chef Mehdorn ein verhinderter Judenmörder und Nazi!

Hartmut Mehdorn ist einer der schlimmsten Heuschrecken-Diener, die man sich vorstellen kann. Er arbeitet mit unvergleichlicher Energie daran, die profitablen Bahnbetriebe den Heuschrecken zu übergeben - kostenlos, wie immer. Die formell geforderten Summen werden a) in Wirklichkeit nie bezahlt, und b) entsprächen diese Beträge vielleicht fünf Prozent des übergebenen Wertes.

Aber trotzdem ist Mehdorn von den Juden des Zentralrats angeekelt, wie die meisten System-Deutschen übrigens auch. Natürlich können die Systemlinge das nicht zugeben. Sie müssen, voller Wut im Bauch und Ekel im Hals, immer gute Miene zum bösen Spiel machen, und allzeit mit Judenkäppi auf der Birne Untertanen-Haltung einnehmen.

Als der Zentralrat wieder einmal eine seiner Haß-Aktionen plante, mit der die Bahn als "Tötungsinstru-ment" verunglimpft werden sollte, weigerte sich Mehdorn anfangs, Bahnhöfe für die Haß-Ausstellung zur Verfügung zu stellen. "In den monatelangen Auseinandersetzungen habe Mehdorn alles versucht, sowohl den 'Zug der Erinnerung' als auch eine eigene Ausstellung der Bahn über die Deportationen 'auf eine kleinkarierte Art zu hintertreiben'," klagte Juden-Chef Stephan Kramer. (wdr.de, 10.3.2008) Selbstverständlich mußte der verkappte "Mörder-Nazi" kapitulieren. Die Kanzlerin machte Druck, und schwupp-die-wupp  stellte Mehdorn dem Zentralrat die Bahnhöfe der BRD für ihre rollende Hetz-Ausstellung "Zug der Erinnerung" zur Verfügung.

Doch der politische Druck von Frau Merkel steigerte Mehdorns Ekelgefühl gegenüber den Juden nur noch mehr, weshalb er dem Zentralrat erneut vors Schienbein trat. Er stellte den Juden die Zuggebühren in Rechnung, bislang sind 70.000 Euro aufgelaufen. Das versetzte den Zentralrat in Auschwitz-Rage. Michael Szentei-Heise von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf nannte Mehdorns Rechnungssstellung "'menschenverachtenden Zynismus' und beschimpft Bahn-Chef Mehdorn indirekt als Nazi." (wdr.de, 10.3.2008)

Dann wurde Szentei-Heise noch deutlicher. Als der Zug am Sonntag den 9. März 2008 in Düsseldorf einfuhr, schäumte er:  Mehdorn hätte sich damals bestimmt lustvoll am Judenmord im allgemeinen und am Kindermord im speziellen beteiligt, wäre er in der Position von heute gewesen: "'Die Öffentlichkeit sieht Ihre Person und Ihre politische Struktur so, dass Sie - wären Sie im Dritten Reich in derselben Position gewesen wie heute, - möglicherweise sogar mit großer Überzeugung - genau dasselbe angeordnet hätten, wie ihre damaligen Vorgänger.' Und weiter: 'Für mich hat es den Anschein, als ob es den heutigen Verantwortlichen im Nachhinein leid tut, die Kleinkinder damals kostenlos in den Tod befördert zu haben und heute - nachträglich - diese Geldeinbuße durch Rechnungsstellung in Zusammenhang mit diesem Zug, der eben an diese Kinder erinnert, ausgeglichen werden soll'." (wdr.de, 10.3.2008)

Damit wurde zum ersten Mal in der BRD-Bußgeschichte ein Berufs-Bekenner von den Juden als potentieller Judenmörder angeprangert. Bislang nahmen die Judenorganisationen Rücksicht, da sie ihre Gelddruckmaschine Bundesrepublik auf keinen Fall zum Stocken bringen wollten. Sie kotzten sich nur gegenüber jenen aus, die es wagten, ihre Lügen öffentlich anzuprangern. Jetzt hat es aber einen Berufs-Holocauster getroffen. Mehdorn wurde schlimmer beschimpft als sogenannte Nazis. Der Bahn-Chef würde also noch heute, hätte er die Möglichkeit, mit Lust jüdische Kinder ins "Blaue" (Gas) fahren. Der Haß-Jude Szentei-Heise wird mit seiner Nazi-Holocaust-Anklage gegen Mehdorn übrigens vom gesamten Zentralrat unterstützt. Es handelte sich also um keinen Ausrutscher. Lediglich bei der Wortwahl wäre der Vize-Juden-Boß Kramer diplomatischer gewesen. Aber in der Sache sei die Nazi-Mörder-Anschuldigung richtig gewesen: "Und auch Stephan Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, ist empört darüber, dass der Zug der Erinnerung nicht kostenfrei rollen darf. 'Ich hätte es diplomatischer formuliert, aber im Kern teile ich den Unmut von Szentei-Heise', erklärt Kramer." (wdr.de, 10.3.2008)

Für die Widerständler gegen die Lüge stellen diese Angriffe der Juden auf ihre Vasallen eine ganz besondere Freude dar. Und es ist aus Sicht der Juden mehr als verständlich, daß sie erwarten, bei ihren Haß-Aktionen keinen Stein in den Weg gelegt zu bekommen. Schließlich verkünden die BRD-Holocauster tagtäglich, daß SIE, DIE DEUTSCHEN, mit Lust sechs Millionen Juden ermordet hätten, ob Greis oder Kind. Sie laben sich bei diesen Selbstbezichtigungen derart im "Sündenstolz", daß man den Eindruck gewinnt, dies stimuliere bei ihnen einen besonderen Lustgewinn. Na, dann legt den Juden auch keine Knüppel zwischen die Beine, macht, was sie verlangen.

Jedenfalls wurde einem NPD-Vorsitzenden noch nicht unterstellt, eine verhinderter Juden-Lust-Mörder zu sein. Diese Ehre wurde für eine der einflußreichsten und prominentesten BRD-Persönlichkeiten reserviert, für Harmut Mehdorn.