Juden 2008
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/10/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Das Los der Juden und die Zerstörung der Welt

Die gedungenen Manager sind die "finanziellen Auftragskiller" des "Monster-Finanz-Kapitalismus"

Die Machtjuden, jene, die maßgeblich dazu beigetragen haben, die Welt in den finanziellen Abgrund zu stürzen, sind eine kleine Clique von "Zerstörern". Sie kennen, bei allem, was sie tun, keine Grenzen. Ob es das Lügen ist, oder die Gier. Immer sind sie Getriebene ihrer eigenen Maßlosigkeit.

Richard Fuld soll etwa 400 Milliarden Dollar aus der "613" Milliarden-Schuldensumme von Lehman Brothers nach Israel verschoben haben. "613" Milliarden Dollar wurden den Menschen in der Welt mit Betrugspapieren gestohlen.

Als die Lobby-Politiker des Westens die Bankengesetze zugunsten der "Monster" aufhoben, gab es für die "Zerstörer" kein Halten mehr. Die Banken durften fortan das Geld ihrer Kunden verspielen. Und so machten die Kreativ-Vernichter z.B. aus einer einzigen Spekulation plötzlich Hunderte, Derivate genannt. Die Summen dieser Derivate sind selbst mit elektronischen Rechnern nicht mehr zu erfassen. Es wurden also Zahlen in Billionenhöhe einfach erfunden, wofür nie Geld, nie eine Leistung erbracht wurde. Diese leistungslosen Zahlen sind jetzt angeblich verloren und die BRD-Politik erklärt sich bereit, mit dem zukünftigen Geld ihrer Menschen dafür zu bezahlen.

Diese globale Zerstörung mit "finanziellen Massenvernichtungswaffen" veranlasste den wunderbaren Präsidenten der BRD, Horst Köhler, zu folgendem denkwürdigen Ausspruch: "Jetzt muss jedem verantwortlich Denkenden in der Branche selbst klar geworden sein, dass sich die internationalen Finanzmärkte zu einem Monster entwickelt haben, das in die Schranken gewiesen werden muss." (spiegel.de, 14.05.2008)

Alleine bei der Hamburger Sparkasse verloren 4000 Menschen ihr Erspartes, weil das Institut die Kundengelder an die Lehman-Räuber abgeliefert hatte: "Bei der Hamburger Sparkasse sind rund 4000 Geldanleger von der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers betroffen." (manager-magazin.de, 20.10.2008) Es dürften insgesamt zig-tausende in der BRD sein, die von "gedungenen Managern" um ihr Vermögen betrogen wurden.

Bitte nicht vergessen:

Die verruchte Clique der gedungenen Bank-Manager zerstörte unsere Le-bensgrundlagen mit Hilfe der für sie gemachten Vernichtungsgesetze. Und jetzt, nach Vollendung ihres Teufels-werks, fallen die "finanziellen Auf-tragskiller" sehr weich.
Rundstedt "outplaced", wie es im ver-hunzten deutsch heißt, im Auftrag ihrer Ex-Arbeitgeber die Kriminellen. Dafür werden Millionen pro Manager bezahlt, bis eben ein neuer Millionen-Unterschlupf gefunden ist. Sie werden nicht verhaftet, wie von Sodann ge-fordert, ihr ergaunertes Privatver-mögen wird nicht konfisziert. Im Ge-genteil, sie erhalten noch mehr Beloh-nungen für ihr Vernichtungswerk. So ist sie eben, die politisch-korrekte BRD-Demokratie.

BRD-Wirtschaftsminister Michael Glos hat die Schuldigen für den Bankenzusammenbruch ausfindig gemacht. Für ihn sind die beklauten Deutschen die Täter: "Wirtschaftsminister Glos verteidigt den Kapitalismus und wirft deutschen Kleinanlegern vor, ihr Geld ausländischen Banken anzuvertrauen, ohne sich über Risiken zu informieren." (welt.de, 19.10.2008) Herr Glos hat die Gesetze gemacht, mit denen die "ausländischen Banken die deutschen Kleinanleger" abkassieren dürfen. Nicht nur das, seine eigenen Landesbanken haben Hunderte von Milliarden Euro, die dem Volk gehörten, ausgerechnet diesen "ausländischen Banken" (s. Lehman, Goldman Sachs, Morgen Stanley usw.) in die Taschen gesteckt. Die Deutschen wurden nicht gefragt, sollen aber schuld sein. Alleine die BayernLB hat etwa 140 Milliarden Euro abgeliefert und mußte jetzt an den "Rettungstropf" der BRD gehängt werden. D.h., der beklaute Bürger wird sozusagen ein weiteres Mal beklaut. Vor allem sollen die Deutschen auf Jahrhunderte hinaus Schulden an die Lobby bezahlen. "Schulden", die mit Hilfe der Derivate-Luftnummern nur erfunden wurden.

Es ist noch nicht allzu lange her, daß die US-Börsenlegende Warren Buffett die Mittel zur Vernichtung unserer Lebensgrundlagen als "finanzielle Massenvernichtungswaffen" gebrandmarkt hatte. (Spiegel, 39/2006, S. 91) Somit können wir zu recht die Bankmanager, wie die Managerbande schlechthin, als "finanzielle Auftragskiller" dieser "Monster" anprangern. Sie haften mit keinem Cent ihres Privatvermögens, werden aber regelmäßig mit Milliarden-Boni belohnt, wenn sie wieder einmal besonders erfolgreich Wirtschafts- und Lebensgrundlagen der Menschen vernichtet haben.

Von der Politik wurden und werden die Investment-Banker ermuntert, das Geld des normalen Bürgers mit betrügerischen Zinsversprechungen zu schnappen. Je mehr sie kriegen können, desto höher belohnen sie sich selbst, indem sie die Beute untereinander aufteilen. "Banker wollen sich trotz Krise mit 70 Milliarden Dollar belohnen. ... Die bisherigen Gesamtbezüge der Morgan-Stanley-Mitarbeiter von fast 10,7 Milliarden Dollar seien zeitweise sogar höher als der Börsenwert des Unternehmens gewesen." (Welt, 20.10.2008, S. 10)

Beispiel Lehman-Pleite

Was steckte dahinter, als die jüdische Investment-Bank Lehman Brothers pleite ging, und um welche Beträge handelte es sich, die irgendwohin verschwunden sind? Drei Tage vor dem Zusammenbruch von Lehman schwafelten die von der Lobby kontrollierten Massen-Medien noch davon, daß Lehman mit vier Milliarden Dollar vor der Pleite stünde. Doch als die Bank am 15. September 2008 (ein Montag) den Bankrott erklärte, wurde der Schaden plötzlich auf "613" Milliarden Dollar beziffert. "Lehman Brothers saß laut Insolvenzgericht in New York zuletzt auf einem Schuldenberg von 613 Mrd. US-Dollar." (n-tv.de, 15.9.2008)

Warum wurden nicht 600, 650 oder 700 Milliarden Dollar genannt? Die Zahl 613, in dem Fall 613 Milliarden Dollar Schulden, roch stark nach Kabale, denn alles, was im Macht-Judentum geschieht, orientiert sich an einer Zahlensymbolik. Das jüdische Dasein wird nämlich von 613-Thora-Gesetzen gemäß "Derech Erez" bestimmt. Es steckt also hinter dem Zusammenbruch der Welt, wie wir sie kennen, sehr viel mehr als nur Pleitewellen.

In den USA wird mittlerweile auf fast allen Internet-Blogs der Systemmedien die Ansicht vertreten, daß es sich bei Zusammenbrüchen wie der Lehman-Bank "um Geschäftsleute handele, die 'wie besessen' hohe Summen mit elektronischen Transfers nach Israel überweisen würden. … Der Großteil der 'gestohlenen Gelder' würde auf Konten bei den israelischen Banken HaPoalim, Leumi und Discount landen. An sich vollkommen korrekt wird dann das israelische Bankgeheimnis erklärt, um deutlich zu machen, dass die amerikanische Regierung dem angeblichen gerissenen Plan der Juden niemals auf die Schliche kommen kann. Ein angehängter authentischer Bericht von Bloomberg soll dem Ganzen Seriosität verleihen: 400 Milliarden Dollar habe Lehmann Brothers in wenigen Monaten verloren." (Die Welt, 14.10.2008, S. 15)

Der Chef von Lehman Brothers soll also die Welt ausgeraubt und die Schätze zu einem Großteil nach Israel verbracht haben, so wie es Jahwe im Talmud verlangt: "Der Heilige, gelobt sei er, spricht zu ihnen [den Juden]: 'Mir gehört das Silber und das Gold'." (Der Talmud, Goldmann Verlag, München 3/1988, S. 132) Mehr noch, zur selben Zeit, als Lehman-Chef Richard S. Fuld jr. von der US-Regierung verlangte, das Räuber-Institut mit Steuermilliarden zu retten, verschob er zehn Milliarden Dollar an Belohnungen an seine Direktoren, die sich bei der Ausraubung der Menschheit besonders verdient gemacht hatten. Aus einem Firmendokument wurde Fuld während einer Kongreß-Anhörung zur Untersuchung der Lehman-Pleite zitiert, wie er seinen Räubern für deren Taten Belohnung versprach: "Mach dir keine Sorgen, dass die Direktoren ohne Boni gehen werden." Und dann heißt es laut Mitschrift der Kongreß-Untersuchung: "Mr. Fuld leitete Lehmans Kapital Reserven von über 10 Milliarden Dollar für Jahresboni an Direktoren weiter sowie für Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen." (AP, 6.10.2008)

Richard Fuld ist gemäß "answers.com" von jüdischer Abkunft: "Als Familienunternehmen waren die Lehman-Eigentümer erfreut darüber, daß der neue Mann von Lehman, Richard S. Fuld jr., ebenfalls Jude war und so die Kontinuität des jüdischen Bankhauses garantierte.” (1)

Die staatliche KfW-Bank der BRD wollte offenbar Herrn Fuld in seinen Anstrengungen unterstützen, seinen Räubern noch in letzter Minute gewaltige Milliarden-Boni für ihre Vernichtungsarbeit zukommen zu lassen. Die KfW überwies nämlich am Tag der offiziellen Lehman-Pleite noch bis zu 600 Millionen Euro an Fuld.

Finanzielle Auftragskiller der Zerstörer

Wer die "falschen Protokolle" nicht kennt, weiß nicht, warum die Welt derzeit zusammenstürzt

Es sind "Zerstörer" und "Monster", die mit "finanziellen Massenvernichtungswaffen" die gesamte Menschheit ruiniert haben. Seltsamerweise wird dieses Szenario in der "antisemitischen Hetzschrift", den "gefälschten Zionistischen Protokollen", genauso beschrieben. Was die Antisemiten so alles vorausgesehen haben ist schon erstaunlich.

Der jüdische Rabbiner Dr. Marcus Ravage bekannte in der Monatsschrift "The Century Magazine", Nr. 3 und 4, New York, Januar und Februar 1928, folgendes: "Ihr [Nichtjuden, NJ] habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben."

Alles ist heute zerstört, was zu zerstören war. Die Existenzgrundlagen der Menschen sind durch diese todsündige Gier vernichtet worden. Jene, die Unternehmen nicht aufbauen, sondern ausschlachten, zerstören die Existenzgrundlagen der Menschen. Und die Milliardensummen für die Zerstörung der Betriebe, ausgezahlt von den Bankmanagern, stecken sie auch noch in die eigenen Taschen. Die Abzahlungen dieser Milliardenkredite überlassen sie den durch die Ausschlachtungen arbeitslos gemachten Menschen. Jene, die den Massen ihre Ersparnisse mit Betrugspapieren raubten und diese Milliarden später nach Israel transferierten, sind Vernichter. Und die gedungenen Manager zur Ausführung dieser Verbrechen sind "finanzielle Auftragskiller".

Laßt uns an alle Juden appellieren, nicht mehr dieser Monster-Clique, diesen Menschheitsvernichtern zu folgen. Sagt den Juden, daß sie nicht einem Gott gehorchen, wenn sie den "Zerstörern" folgen, sondern einem "Monster", das "Vernichtung" über die Welt bringt. Jesus Christus hat den Juden schon vor 2000 Jahren gepredigt, daß sie dem Teufel anhängen und nicht Gott. "Ihr stammt aus dem Teufel als Vater, und wollt nach den Gelüsten eures Vaters tun. Dieser war ein Menschenmörder von Anbeginn; er steht nicht in der Wahrheit, weil in ihm nicht Wahrheit ist. Wenn er die Lüge sagt, so sagt er sie aus dem, was ihm eigen ist; denn ein Lügner ist er und Vater der Lüge." (Johannes 8:43,44)

Juden und Nichtjuden, stellt euch folgende Fragen, und dann denkt darüber nach, was geändert werden muß: Kennt ihr Juden, die Bauern sind? Kennt ihr Juden, die z.B. Dachdecker sind? Kennt ihr Juden, die Förster sind? Das sind z.B. Berufe, die der Menschheit dienen. Kennt ihr Juden, die Banker sind? Kennt ihr Juden, die Spekulanten sind? Kennt ihr Juden, die Investment-Erfinder sind?

Liebe Juden, laßt von den "Zerstörern" ab, folgt der Botschaft Jesu. Wir wollen nicht, daß die zugrunde gerichtete, nichtjüdische Welt im Rausch der Rache an euch allen ein Exempel statuiert. Trennt euch demonstrativ von euren falschen Führern, sie sind die Schuldigen, zusammen mit ihren gedungenen Managern und Politikern aus der nichtjüdischen Welt.

1) http://www.answers.com/topic/richard-s-jr-fuld