Jüdische Studien 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/03/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Die 9/11-Lüge zerbröselt immer mehr

Der französische Filmstar und Oskar-Preisträgerin Marion Cotillard kennt die Lügen des Lobby-Welt-Systems. Sie kennt die Fakten der 911-Lüge ebenso wie die Holocaust-For-schungsergebnisse von Professor Faurisson und anderer namhafter Revisonisten. Sie ist gut bekannt mit dem Hollywood-Schauspieler Mel Gibson, dessen Vater an revisionistischen Konferenzen teilgenommen hatte. Mel Gibson ist der von den Machtjuden am meisten gehaßte Prominente der Welt. Mit seiner Jesus-Verfilmung versetzte Gibson den modernen Pharisäern einen Schlag, von dem sie sich bis heute nicht richtig erholten. Marion Cotillard sagte zu Freunden: "Ich spreche nur über die 911-Lüge. Alles andere ist noch zu gefährlich."

Daily Mail, London, (online) at 01:08am on 2nd March 2008

"911 Angriffe wurden fabriziert", sagt Frankreichs beste Schauspielerin und Oskar-Gewinnerin

Von Peter Allen

 

Filmstar Marion Cotillard

Der Filmstar Marion Cotillard beschuldigte gestern das offizielle Amerika, die 911-Angriffe selbst fabriziert zu haben und löste damit einen Aufruhr aus.

Die 32-jährige französische Schauspielerin, die vergangenen Monat einen Oskar für ihre Darstellung der Sängerin Edith Piaf in "La Vie En Rose" erhielt, stellte öffentlich die Offizialversion der terroristischen Greuel in einem Interview in Frage, das auf einer französischen website veröffentlicht wurde. "Ich glaube, wir werden in vielen Dingen angelogen," sagte Cotillard und verwies auf die Angriffe auf das World Trade Center im Jahr 2001 als ein Beispiel, wie die USA Horror-Geschichten zur Rechtfertigung politischer Maßnahmen erfinden.

Die Schauspielerin bezog sich auf die beiden Passagier-Jets, die in die Zwillingstürme flogen. Cotillard sagte: "Wir sehen andere Türme der gleichen Art, die von Flugzeugen getroffen werden, sind diese abgebrannt? Es gab ein Hochhaus, ich glaube in Spanien, das 24 Stunden lang brannte und trotzdem nicht einstürzte. Keine dieser Hochhäuser brach zusammen. Und in New York, in nur wenigen Minuten, stürzte alles ein." Sie fügte hinzu, daß es sich bei den in den 1960-iger Jahren geplanten Zwillingstürme um ein geldverschlingendes Auslaufmodell handelte, das für die Modernisierung mehr gekostet hätte, als alles neu zu erbauen. Deshalb habe man die Türme zerstört.

Sei sagte: "Es war ein Faß ohne Boden, denn die Bauwerke wurden, ich glaube, bereits 1973, fertiggestellt. All die elektrischen und sanitären Installationen auf den neuesten Stand der Technik zu bringen, wäre sehr viel teurer gekommen als sie zu zerstören."

Cotillards Starruhm und die damit im Zusammenhang stehenden Höchstgagen schienen nach der Oskarverleihung gesichert zu sein. Aber nach diesen Aussagen, in denen sie u.a. die Mondlandung von 1969 anzweifelte, dürfte sie ihre, wie es schien, erfolgreiche Zukunft in Hollywood sehr gefährdet haben. Sie sagte wörtlich. "Betrat wirklich ein Mensch den Mond? Ich sah sehr viele Dokumente dazu und wunderte mich sehr. Egal, ich glaube nicht alles, was sie mir erzählen, das ist sicher."

Cotillard, die in Paris geboren und groß geworden ist, machte diese Aussagen gegenüber "Paris Première - Paris Dernière". Der Sender strahlte das Gespräch vor einem Jahr aus. Damals wurden ihre Bemerkungen weitestgehend ignoriert. Doch ausgerechnet, als ihre Berühmtheit den Himmel berührte, tauchte gestern dieses Interview auf der website des französischen Magazins "Marianne2" auf. Die Schauspielerin soll in Kürze nach Chicago reisen, um an der Seite von Johnny Depp in dem Film "Public Enemy" (Staatsfeind) zu spielen. Es handelt sich um einen Gangster-Film, der für sie ein Kassenschlager bedeutet. …

Rockefeller wußte vor den Anschlägen, was am 11. September und danach passieren würde