Globalismus 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/09/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Währungsschmelze

Die US-Regierung hat die beiden größten Hypotheken-Banken des Landes, Fanny Mae und Freddie Mac übernommen. Die Aktienbesitzer rund um den Globus wurden enteignet. Doch unmittelbar nach der Bekanntgabe der Übernahme der Bankrott-Banken durch den Staat (in Verletzung des globalistischen Grundgesetzes), berichteten die Medien über einen neuen Höhenflug der Aktienmärkte. Gleichzeitig tönte es aus allen Kanälen, daß dadurch auch der Dollar gegenüber dem Euro wieder gewaltig an Wert gewonnen hätte.

Welch ein gigantischer Betrug hier wirkt, bleibt den meisten Menschen verschlossen. Der amerikanische Staat wird mittlerweile unter einem Schuldenberg von 5,3 Billionen Dollar geradezu erdrückt (in Ziffern. 5.300.000.000.000). Eine unvorstellbare Summe, die nicht mehr mit Arbeit und Produktion ausgeglichen werden kann. Schon gar nicht, wenn die Industrieproduktion aus Gier ins Ausland verlagert wurde und deshalb die Verbrauchsgüter gegen neue Schuldendollar zurückgekauft werden müssen.

Die USA, die nicht wissen, wie sie 5,3 Billionen Dollar jemals zurückzahlen sollen, übernehmen zur gleichen Zeit die Schulden der von den Heuschrecken zugrundegerichteten Banken Freddie Mac und Fannie Mae. Die beiden Institute beklagen einen Ausfall von vier Millionen Hypotheken-Darlehen. Diese vier Millionen Vertragsausfälle beziffern sich ironischerweise ebenfalls auf 5,3 Billionen Dollar. Mit der Übernahme der beiden Banken haben sich die Schulden der USA also über Nacht verdoppelt.

Da Washington noch nicht einmal seine originären Schulden von über fünf Billionen Dollar bezahlen kann, nicht einmal die Zinsen dafür, erinnert die Übernahme der beiden Pleitebanken an grassierenden Wahnsinn. Wie soll der Staat denn diese zusätzlichen fünf Billionen Dollar für Freddie Mac und Fannie Mae aufbringen können? Es gibt nur eine Möglichkeit: durch Sonderschichten der Dollar-Druckmaschinen, bis zur totalen Geldentwertung.

Allerdings ist es mit der Übernahme dieser beiden Banken ohnehin nicht getan. Es werden noch viele weitere Banken zusammenbrechen, mit vielen weiteren Billionen von Dollar Schulden. Gerade stürzt die berühmte jüdische Bank Lehman Brothers zusammen. Anfangs wurde noch die Lüge lanciert, Lehmann stünde mit vier Milliarden Dollar in der Kreide: "Bankenfiasko: Lehman Brothers: Die US-Investmentbank hat einen Verlust in Höhe von knapp vier Milliarden Dollar verkündet ." (spiegel.de, 10.09.2008). Nur fünf Tage später wurden bereits 153 Mal soviel Miese eingestanden: "Lehman Brothers saß laut Insolvenzgericht in New York zuletzt auf einem Schuldenberg von 613 Mrd. US-Dollar." (n-tv.de, 15.9.2008) 613 Milliarden Dollar Schulden, das riecht nach Kabale, denn alles, was im Judentum geschieht, unterliegt einer Zahlensymbolik. Das jüdische Dasein wird von 613-Thora-Gesetzen gemäß "Derech Erez" bestimmt. Es steckt hinter dem Zusammenbruch der Welt, wie wir sie kennen, also sehr viel mehr.

Nebenbei erwähnt, obwohl wir in den nächsten Tagen gar nicht mehr nachkommen werden, die Zusammenstürze alle aufzulisten, kippt gerade der größte US-Versicherer AIG. "Der zu den weltweiten Marktführern zählende Versicherer hatte Milliardenverluste erlitten." (Welt, 15.9.2008, S. 11) Und so könnte man endlos fortfahren. USrael existiert finanzpolitisch de facto nicht mehr, der Dollar verbrennt wie ein Judenfurz zu Sylvester.

Weitere Bankenpleiten werden in Kürze folgen. Experten rechnen mit dem Bankrott von etwa 120 Regionalbanken und einer stattlichen Anzahl von Großbanken. Es wird sogar damit gerechnet, daß die größte US-Sparkasse, die "Washington Mutual".zusammenbrechen könnte. "Die Rating-Agentur Moody's stufte die Bonitätsbewertung für Washington Mutual herunter und gab ihr den Ausblick 'negativ'. Die Aktien von Washington Mutual waren in dieser Woche wegen zunehmender Liquiditätssorgen auf den tiefsten Stand seit 18 Jahren gefallen." (Welt, 13.9.2008, s. 15)

Aber wie kommt es, daß der Dollarkurs trotzdem hochgeht. Es ist doch eindeutig, daß die USA soviel von diesem Papier drucken müssen, daß man bald schon die Wände damit tapezieren kann? Das ist richtig. Es handelt sich auch nur um einen vorübergehenden Zustand. Dieser getrickste Höhenflug wird in einem finalen Absturz der Dollarwährung enden.

Die Lobby kann sich vorübergehend über Wasser halten, weil sie in der Lage ist, die Währungskurse zu manipulieren, denn alle internationalen Transaktionen laufen über ihr Abrechnungssystem - noch. In den 1970-er Jahren setzte die Lobby mit der Hilfe von Handlangern, wie Altkanzler Helmut Schmidt, durch, daß der Kurs einer Währung nicht mehr nach der Deckung durch Produktion und Wertschöpfung berechnet, sondern alleine von der Währungsspekulation bestimmt wird. Und mit der Währungsspekulation verhält es sich so, wie mit einem Spielcasino. Im Casino gewinnt gemäß mathematischen Gesetzen die Bank, der Spieler verliert am Ende immer. Im Währungs-Casino ist das auch so.

Die Lobby ist dort sozusagen der Casino-Betreiber. Alles läuft nach ihren mathematischen Spielregen. Es gewinnen nur die Lobby-Börsen, nie jene, die dort zocken, beispielsweise um Währungskurse. "US-Präsident Bill Clinton hat vor der Macht der Devisenhändler längst kapituliert," lautete eine Meldung der WELT vom 7.3.1995 (S. 8) Das sagt alles aus über die Möglichkeiten der Währungsmanipulierer und ihre daraus entstehende Macht über die Finanzsysteme der Welt. Die Staaten der Welt zappeln hilflos an den Fäden der Lobby, wie es scheint.

Um zunächst von der unausweichlichen Dollarschmelze abzulenken, mußte die Lobby frische Fremdwährungen ins Land bekommen. Nur so kann sie die nächste Etappe erreichen. Demgemäß musste der Dollarkurs gegenüber dem Euro zum Ansteigen gebracht werden. Das ist für die Besitzer der Börsen-Casinos keine schwierige Aufgabe. Es werden in ihren Computern virtuelle Luftkäufe produziert, wodurch sich die Nachfrage nach Dollars erhöht, wodurch sich vorübergehend ein höherer Dollarkurs einstellt.

Da sämtliche internationalen Zahlungsverkehre immer noch über die Casinos der Lobby (die Börsen und Währungsverrechnungszentren) laufen, fühlt sie sich immer noch stark genug, den Rest der Welt erpressen zu können. So unternahm die Lobby große Anstrengungen, die Europäische Zentralbank (EZB)  zu erpressen, den Leitzins zu senken. Nur wenn der Euro-Leitzins niedrig ist, hat das Machtjudentum eine Chance, gegen höhere Zinsversprechen ausländische Währungen in die USA zu locken, von denen das System wieder eine zeitlang existieren kann.

Die Lobby statuierte gegenüber der EZB ein Exempel. Sie führte den Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, wie am Nasenring vor. Trotz der totalen Wertlosigkeit des Dollar stieg das Papier gegenüber dem Euro Ende August/Anfang September 2008 gewaltig an. Dieser Effekt wurde einfach durch die Währungsmanipulation erreicht, simuliert mit den Casino-Computern der Lobby. Es wurden, wie bereits erwähnt, Luftkäufe getätigt, um eine virtuelle Knappheit des Dollars vorzutäuschen. Damit machte die Lobby klar, daß sie in der Lage ist, den Dollarkurs mit ihren eigenen Mechanismen nach Belieben zu manipulieren, was schlimmere Folgen haben würde, als wenn Herr Trichet einer Zinssenkung im Euroraum von vornherein zugestimmt hätte. Die Schadenfreude der Machtjuden war allerorten zu vernehmen: "'Es ist die reine Schadenfreude, die für gute Stimmung beim US-Dollar sorgt', jubelte David Bloom von der HSBC." (Welt, 12.9.2008, S. 17)

Die hebräischen Machtzentren drohen jetzt unverhohlen, die Währungen mit ihren Spekulations-Mechanismen zum totalen Zusammenbruch zu bringen, wenn die Zentralbanken des Westens, allen voran die EZB, ihrer Aufforderung zur allgemeinen  Zinssenkung nicht nachkommen sollten. "'Wenn die EZB nicht handelt, handeln eben die Märkte', merkt Bloom an." (Welt, 12.9.2008, S. 17)

Aber auch diese Drohungen sind umsonst. Die verzweifelten Bemühungen, mit allen betrügerischen Mitteln und den ausgetüfteltsten Tricks "den Anspruch auf Weltmacht und Weltreservewährung aufrecht zu erhalten" bleiben am Ende wirkungslos. "Diese Party ist nun vorbei … über dem Land kreist der Pleitegeier." (Welt, 13.9.2008, S. 17) Der Niedergang der Dollwährung wird allseits als gegeben angesehen: "US-Regierung riskiert Dollar-Sturz für Bankenrettung," titelte die WELT, und fügt an: "Ökonomen sehen die Gefahr, dass der Dollar deutlich an Wert verliert, zumal die Amerikaner seit Jahren mehr Güter importieren als exportieren und damit de facto auf Pump konsumieren." (Welt, 20.9.2008, S. 11)

Die USA sind derart kaputt, daß die Währungsmanipulationen nur einen kurzzeitigen Effekt hervorbringen können. "Niemand wisse genau, ob mit der Lage bei den US-Investmentbanken Lehman Brothers und Merrill Lynch nicht auch Probleme für das ganze amerikanische Finanzsystem verbunden seien." (spiegel.de, 15.09.2008) Selbstverständlich kollabiert USrael. "Die Welt, wie wir sie kennen, geht unter." (spiegel.de, 18.9.2008)  Allerdings muß man zugeben, daß nicht nur der Dollar von einer Währungsschmelze bedroht ist, sondern auch die Inflationswährung Euro.

Es bedarf nicht viel Vorstellungskraft, um die Euro-Schmelze vor dem geistigen Auge zu sehen. An einem Beispiel verdeutlicht. Es treffen sich 27 Bankrotteure in einem Lokal. Jeder einzelne von ihnen hat Schulden angehäuft, die er nicht mehr zurückzahlen kann. Diese Bankrotteure vereinbaren, sich zusammenzutun und ihre Schulden auf einen Haufen zu legen. Danach verkünden sie, da die Schulden eines jeden einzelnen von ihnen gesammelt auf einem gigantischen Haufen konzentriert sind, wieder solvent zu sein. Eine derartige Vorstellung kann eigentlich nur in einem geistig verwirrten Gehirn entstehen. Logisch hingegen ist, daß 27 Bankrotteure nicht deshalb zu Kapitalbomben werden, weil sie ihre Schulden zusammenlegen. Vielmehr ist es so, daß die Schulden von 27 Pleitegeiern 27 Mal katastrophaler wirken, als die Schulden eines einzelnen Bankrotteurs. Was die ganze Sache aber noch abartiger macht, ist der Umstand, daß einer die 27 Bankrotteure den übrigen verspricht, ihre Schulden auch noch zu bezahlen. So muß man die EU sehen. Also, auch die Euroschmelze ist unausweichlich geworden.