Globalismus 2008

NJ Logo  
site search by freefind erweiterte Suche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/03/2008 - Quelle: NJ-Autoren

"Warum das System am Ende ist"

Wie die Lobby-Diener die Deutschen ins Elend stürzen
Zerstörung des Bankensystems von Ackermann bestätigt

"Die Gier als oberstes und geheiligtes Geschäftsprinzip."

Für den 11. März 2008 kündigte das ARD-Fernsehmagazin PLUSMINUS den Beitrag "Warum das System am Ende ist" an, sendete ihn aber nicht. Angekündigt wurde die Enthüllung mit der System-Provokation "Unser Steuersystem hat seine Legitimation verloren". Nach dieser Logik hätte aber das gesamte BRD-System seine Rechtmäßigkeit verloren. Die BRD wäre demnach ein Unrechtssystem. Das dürfte wohl der Grund gewesen sein, warum der Beitrag in letzter Minute aus dem Programm genommen wurde.

Tatsächlich ist das BRD-Steuerrecht so aufgebaut, daß selbst Steuerberater und Finanzbeamte es nicht mehr verstehen. Es dient offenbar dazu, jederzeit jeden beliebigen Deutschen fertigmachen zu können. Der Steuerhebel dient sozusagen als Verschärfung des Maulkorb-Paragraphen 130 StGB.

Was PLUSMINUS mit "Das Ende des Systems" sagen wollte, können wir uns allerdings selbst zusammenreimen. Die globalistischen Unternehmen der Heuschrecken sind unter dem Strich von der Einkommensteuer befreit worden. Wenn sie z.B. mit einer Briefkastenfirma aus Timbuktu Verluste produzieren, dürfen sie diese mit dem Gewinn der Muttergesellschaft verrechnen. Selbst konstruierte Minderbeteilungen mindern dadurch die Steuerlast des Firmenverbundes. Außerdem dürfen sie die in der Vergangenheit gemachten Milliardenverluste (laut Büchern) unbegrenzt vor sich herschieben und zu gegebener Zeit mit den Finanzbehörden verrechen. Also: Heuschrecken zahlen keine Steuern.

Darüber hinaus beauftragten die Heuschrecken ihre gelobbten Politiker, ein Billiglohnsystem zu erschaffen, damit in der BRD auf dem Kostenniveau von Brasilien operiert und dementsprechend exportiert werden kann. Diese Forderung wurde erfüllt. Heute haben wir Ein-Euro-Arbeitsplätze zuhauf. Wenn einmal drei und vier Euro die Stunde bezahlt werden, dann sind das schon "Spitzenlöhne". Selbstverständlich kann niemand von diesen Hungerlöhnen leben. Gleichzeitig werfen diese Heuschrecken-Entlohnungen keine, oder nur minimale Lohnsteuer-Beiträge ab. Zudem muß das System die Ein-Euro-Arbeitsplätze mit staatlichen Mitteln (Hartz IV) bezuschussen. Ein Selbstmordsystem zur Bereicherung der Heuschrecken.

Der Wahnsinn besteht darin, daß die gelobbten Politiker allen ernstes glauben, wenn sie die wenigen noch Steuer zahlenden Bürger bis "zum letzten Blutstropfen" auspressen, könnten sie das total abgefressene System noch retten. Selbst eine Blumenhändlerin mit echten fünfzehntausend Euro Jahreseinkommen wird heute mit Steuerfahndung überzogen, um vielleicht 300 Euro herauszupressen. Wir leben inmitten eines zerstörerischen Wahnsinn-Orkans, der von PLUSMINUS in der Tat richtig überschrieben wurde mit "warum das System am Ende ist".

Darüber hinaus haben die gelobbten Politiker auch noch das Bankensystem für die Heuschrecken zerstört, also die angesparten Altersversorgungen des Kleinen Mannes vernichtet. Von sonstigen Spareinlagen gar nicht erst zu sprechen. An zwei Beispielen wollen wir die Vernichtung des Finanzsystems verdeutlichen:

Erster Groß-Coup: Es fing mit den Firmenausschlachtungen an. Ex-Finanzminister Theodor Weigel suchte höchstpersönlich für den hebräischen Ausschlachter David Bondermann gesunde Firmen zur Vernichtung. So funktioniert das Ausschlachten: Der Ausschlachter kauft ein Unternehmen für z.B. 100 Millionen Euro. Eigenes Geld legt die Heuschrecke dafür nicht auf den Tisch. Mehr noch, der Ausschlachter nimmt auf den Namen des gerade erworbenen Unternehmens bei einer deutschen Bank gleich 200 Millionen Euro auf, zahlt die Hälfte davon dem Verkäufer und leitet die andere Hälfte in seine eigenen Taschen. Die Rückzahlungen für den 200-Millionen-Kredit muß selbstverständlich das gekaufte Unternehmen leisten. Anschließend wird massenweise Personal entlassen, um vorübergehend die Abzahlungen bedienen zu können. Danach verkauft die Heuschrecke das Unternehmen weiter. Das Spiel beginnt von vorn. Nur legt diesmal die finanzierende BRD-Bank bereits 600 Millionen Euro hin, da die neue Kauf-Heuschrecke ebenfalls sofort Reibach machten möchte und die Verkauf-Heuschrecke möchte beim Abstoßen des "Schlachtviehs" auch noch einmal abräumen. Nach der vierten Veräußerung ist die Firma endgültig geschlachtet und "ausgenommen". Das ehemals gesunde Unternehmen ist total kaputt, unrettbar verschuldet, unfähig die ihm aufgebürdeten Kredite zurückzuzahlen. Die Mitarbeiter sitzen auf er Straße, erhalten Arbeitslosengeld oder Hartz IV. Die dem geschlachteten Unternehmen aufgeladenen Kredite durch die viermaligen Weiterverkäufe belaufen sich jetzt auf zwei Milliarden Euro. Zur Erinnerung, der echte Verkaufspreis lag einmal bei 100 Millionen. Die Banken zahlten an die Heuschrecken also 20 Mal mehr als den ursprünglichen Kaufpreis.

Das Geld für die Heuschrecken zum Ausschlachten der Firmen nehmen die Kreditinstitute von den Einlagen ihrer Kunden, Sparer, Girokonteninhaber. Die Einlagengelder reichten dafür selbstverständlich nicht, so daß die Banken zur Finanzierung dieser Ausschlachtungen ihrerseits Milliarden-Schulden aufnehmen mußten.

Die Mächtigen der Lobby-Banken, wie z.B. von Bear Stearns, haben das Geld der Massen abge-räumt. Man kann davon ausgehen, daß sie das Geld der Verdummten für sich persönlich in Gold für den Neuanfang investiert haben. Sie lassen sich in der Zwischenzeit kaltblütig ein paar Mal mit sogenannten Finanzspritzen des "Staates", also der Massen, "retten". So kassieren sie die Abkassierten also noch einmal ab. Am Ende gehen ihre Banken ohnehin pleite und der verdummte Pöbel hat alles verloren. Die Drahtzieher des Welt-Finanzgaus haben indes alles in Sicherheit gebracht. Wenn dann mit neuen Währungen neu angefangen wird, gründen sie mit ihrem ergaunerten Gold einfach neue Banken und das Spiel beginnt von vorn.

Zweiter Groß-Coup: Nach dem Prinzip der Firmenausschlachtungen wurden nunmehr die US-Schundhypotheken in Umlauf gebracht. Die Heuschrecken ließen millionenfach Häuser errichten, die niemand benötigte. Kunden wurden damit gelockt, einen Hypothekenvertrag zu unterschreiben mit 120-prozentiger Ausschüttung. D.h., wenn das Haus 200.000 Dollar kostete, bekam der Darlehensunterzeichner 40.000 Dollar bar auf sein Konto überwiesen. Wer hätte da nicht mitgemacht, bezahlen würden diese Leute die Hypothek sowieso nicht mehr. Friedhofsadressen wären genauso kreditwürdig gewesen wie die meisten dieser Hypothekennehmer. Millionen dieser Schund-Hypotheken-Verträge wurden dann von den Hedge-Fonds-Unternehmen gebündelt und mit einem bis zu zehn Mal erhöhten Wert an Banken verkauft, vor allem an BRD-Staatsbanken. "Landesbanken erwarten weitere Verluste. ... Der Grund: Die Preise und Bewertungen von verbrieften Forderungen, mit denen die Institute ihre Bilanzen aufgebläht haben, sind in den ersten beiden Monaten dieses Jahres noch einmal um bis zu 90 Prozent gesunken, Tendenz weiter fallend." (Spiegel 12/2008, S. 68) Zur Verdeutlichung: Ein Schundhypotheken-Darlehen von beispielsweise 200.000 Dollar, das ohnehin nicht zurückgezahlt würde, wurde von den Hegde-Fonds für 2000.000 Dollar an Banken wie z.B. die BRD-Landesbanken verkauft. Diese nahmen dafür nicht nur das Geld ihrer deutschen Sparer, sondern, weil diese Einlagen bei weitem nicht reichten, verschuldeten sie sich dafür noch einmal mit dreistelligen Milliardensummen.

Jetzt ist alles verloren. Für die Firmenausschlachtungen rasten die Banken weltweit mit Billionen von Dollar in die Schulden. Für die Schundhypotheken gingen sie mit ebensoviel Miesen baden. Jetzt werden die Systeme mit Geld geflutet in der Hoffnung, den Kollaps verhindern zu können. Doch schon bald wird man mit dem Euro nur noch Wände tapezieren können, da den Bergen von Papier kein Produktivwert mehr zugrunde liegt. "'Diese Krise reicht deutlich tiefer als alle vorangegangenen Turbulenzen seit der Weltwirtschaftskrise von 1929', sagt Werner Abelshauser, Wirtschaftshistoriker an der Universität Bielefeld. … Am Ende wird unweigerlich die breite Masse der Menschen die Zeche zahlen. … Weil die Zentralbanken im Notfall immer mehr zusätzliches Geld drucken könnten, um den Kollaps zu verhindern." (Die Welt, 19.3.2008, S. 3)

Oberlogist Josef Ackermann, Deutsche Bank-Chef, sprach es aus. Das Banken-System ist kaputt gemacht worden, kann sich selbst nicht mehr retten: "Ich glaube nicht mehr an die Selbstheilungskräfte der Märkte. Es ist illusorisch zu glauben, dass wir warten können, bis der Markt wieder ins Gleichgewicht findet." (Welt, 19.3.2008, S. 3) Einerseits verlangte Ackermann, daß die Steuerzahler für den Universums-Diebstahl an ihnen dieselben Milliardenbeträge ein weiteres Mal berappen sollen - Rettung durch den Staat. Andererseits deutet Ackermann damit an, daß die Banken von der Regierung angehalten wurden, die Schund-Finanzpakete der hebräischen Lobby zu kaufen, um die alles verschlingende Gier dieser Finanzmonster zu befriedigen. Deshalb, so kann man Ackermann verstehen, solle der Staat  für seine gegenüber der Lobby bis in alle Ewigkeit versprochenen Tributleistungen in Form von Wiedergutmachung, Hedge-Fonds-Betrug, Firmenausschlachtungen, Privatisierungen usw. auch selbst geradestehen. Diese Einschätzung wird deutlich, da die BRD-Staatsbanken (Landesbanken) die meisten Schundhypotheken kauften (kaufen mußten???). So ist auch Frau Merkel zu verstehen, als sie während ihres Israelbesuchs gelobte. "Uns kann nichts trennen." (Tagesspiegel, 19.3.2008)

Erfinder des "Finanzinstruments Subprimes" (Schundhypotheken-Betrug) war übrigens der am 17. März 2008 verstorbene Jude Roland E. Arnall. "Roland Arnall, Hypotheken-Neuerfinder, starb mit 68" (NYT, 19.3.2008)

Die Lobby erfand selbstverständlich auch das Manager-System. Diese Kaste von Hilfswilligen ist dazu da, das Geld der Massen in die Taschen der Lobby-Größen umzuleiten. Dafür werden sie mit Millionen-Boni belohnt. Je größer die finanzielle Massenvernichtung, desto größer der Bonus. Die Lobby-Banker "haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren." Das System der Vernichtung wird getragen von den "perversen Bonus-Systemen der Banken." Es regiert "die Gier als oberstes und geheiligtes Geschäftsprinzip." (spiegel.de, 18.3.2008) Beispiel IKB: "Bei der Düsseldorfer IKB-Bank konnte sich der Vorstandsvorsitzende Stefan Ortseifen noch nach der Fast-Pleite der Bank und seiner Entlassung über einen millionenschweren Bonus freuen." (spiegel.de, 18.3.2008) Clevelands Bürgermeister Frank G. Jackson sagte dazu: "Die Bankmanager haben sich wie Mafiabosse verhalten." (Welt, 19.3.2008, S. 19)

Darüber hinaus finanziert die bankrotte BRD - das Geschwätz von Aufschwung und Steuersprudel kann getrost den Weltlügen zugeordnet werden - auch noch Israel und die jüdischen Organisationen auf direktem Weg mit ungezählten Milliarden. Selbstverständlich kommt die BRD auch für das Himmelfahrtskommando EU auf. Jeder EU-Staat verschuldet sich derzeit in atemberaubender Geschwindigkeit und in unvorstellbarer Höhe mit dem lächelnden Hinweis: Die Deutschen wollen doch sowieso alles bezahlen. Auch die Multikulturpolitik ist nicht umsonst. Mit mindestens 300 Milliarden Euro pro Jahr macht sich der deutsche "Steuerdepp" für die tödliche "Bereicherung" stark.

Jetzt sind die Banken de facto bankrott, die Staatspleiten wurden damit unumkehrbar. "Diesmal sind die Banken betroffen und in fast allen wichtigen Volkswirtschaften. Das Zentralnervensystem der Weltwirtschaft ist krank. Das macht diese Krise so neu. Und so gefährlich." (Welt, 19.3.2008, S. 3) Wird kein Geld gedruckt, müssen die Banken schließen. Wird Geld gedruckt, was derzeit der Fall ist, ist es bald nichts mehr wert. Im Strudel des Untergangs druckt derzeit nicht nur USrael wie am Fließband Dollarscheine. Auch die EZB produziert Euro-Scheine in unendlicher Menge, um den Absturz vorübergehend zu verschleiern. Die Inflation von 1923, wo man für eine Straßenbahnfahrt in Berlin eine Schubkarre voller Geld benötigte, wird im Vergleich zu dem, was schon bald über uns kommen wird, eine Ära der Stabilität gewesen sein.

Mit dem in Jahrzehnten ersparten Echtgeld der Massen, das jetzt durch wertloses Druck-Geld ersetzt wird, kaufte die Hebräer-Lobby Gold, Wertimmobilien und Zukunftsindustrien. Sie sind also für einen Neuanfang, mit neuen Währungen, bestens gerüstet. Die Masse hingegen fängt in beispielloser Armut an. Noch nicht einmal Rente und Krankenversorgung werden die Deutschen haben. Das Land der Deutschen wird bereits von 40 Millionen Ausländer besetzt und das Erarbeitete aus 60 Jahren wanderte über die Banken in die Taschen der Heuschrecken. Ja, das ist das Wahrzeichen der usraelischen Demokratie.

Es wird insbesondere für die Deutschen nach dem bevorstehenden Währungs- und Bankenzusammenbruch fast so sein wie nach einem Atomkrieg. Die US-Börsenlegende Warren Buffett bezeichnet die Methoden der Banken als "finanzielle Massenvernichtungswaffen". (Spiegel, 39/2006, S. 91)

Bild fordert Umsetzung des NSDAP-Parteiprogramms:

BILD, 18.03.2008

Liebe Geldgierige,

früher waren Kirchen die höchsten Gebäude, heute sind es die Banken. Früher waren Priester für unser Seelenheil zuständig. Heute sind es die schreienden Broker, die kaufen, verkaufen. "Das globale Finanzsystem ist in der schwersten Krise seit Ende des Zweiten Weltkrieges", schreibt die FAZ. Die Banken, die Kathedralen der Moderne, wanken.

Wohin mit meinem Gehaltskonto, damit es nicht verzockt wird, von den Hemmungslosen, den Geldgeilen. Das bisschen Geld, das ich verdiene, will ich nicht mehr zu einer Bank tragen. Die Bank weiß doch gar nicht, wie viel Schweiß ich vergossen habe bei einer Stunde Arbeit. Wenn man arbeitet, kriegt man einen runden Rücken und man hustet – das Geld, das man verdient, ist erarbeitetes Geld. Es ist der Lohn des Lebens. Es ist nicht verstehbar, dass so viel Arbeitskraft verpufft. Den Geld-Jongleuren ist es wurscht, wo der Einzelne bleibt. Sie kaufen sich Wohnungen in der Park- und Fifth Avenue, die Millionen kosten. Sie nennen sich Masters of the Universe, sie sind unermesslich reich. Sie sind mit 30 Milliardäre. Ein sterbendes Kind in Afrika interessiert sie nicht.

Jesus jagte die Geldwechsler aus dem Tempel. Wir sollten es mit gewissenlosen Spekulanten auch tun.

Herzlichst
Ihr F. J. Wagner

Jetzt können Sie Franz Josef Wagner auch eine E-mail schreiben: fjwagner@bild.de