Globalismus 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/12/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Ein Kapital-Verbrechersyndikat, das unter der Demokratie-Flagge segelt?

Laut Definition von SPIEGEL und Focus befinden sich die verantwortlichen für den Finanzzusammensturz auf einer Stufe mit Massenmördern, Kindermördern und Verschwörern

"Trulla"* Merkel

Glaubt wirklich jemand ernsthaft daran, daß diese Geistesgrößen von Wall Streets Gnaden uns retten könnten, selbst wenn sie wollten?

Beim Aufbringen von Schiffen setzten die Piraten seinerzeit Handelsflaggen und nicht ihre Totenkopf-Fahne. Schließlich sollten die angepeilten Beuteschiffe nicht gewarnt und ihnen keine Fluchtmöglichkeit gegeben werden. Zur Täuschung segelten die Piraten also unter falscher Flagge.

Bei der Globalismus-Piraterie, die natürlich mit der Piraterie des 17. und 18. Jahrhunderts in keiner Weise zu vergleichen ist, gehen die Räuber ähnlich vor. Man wirbt schließlich nicht mit dem Motto, "wir sind Kapitalverbrecher und machen euch kaputt", obwohl genau das der Plan ist. Auf dem Globalismus-Kongreß in San Francisco 1995 wurde beschlossen, daß nur noch 20 Prozent aller Menschen in der globalistischen Welt Arbeit haben sollen: "Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? 'Sicher', sagt der US-Autor Jeremy Rifkin." (Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, Seite 12)

Bankster und andere Kapitalverbrecher

Deshalb segeln die gierigen Vernichter der Menschheit, die globalen Kapitalverbrecher, nicht unter einer Totenkopfflagge, sondern unter dem Banner der sogenannten Demokratie. Sie segeln also unter falscher Flagge. Die Piraten von damals besaßen darüber hinaus eine gewisse Ehre und eine Grundmenschlichkeit, was man bei den Kapitalverbrechern des Globalismus ausschließen kann. Und selbstverständlich sind die angerichteten Schäden der damaligen Piraterie im Vergleich zu den Zerstörungen des Globalismus geradezu gemeinnütziger Art gewesen.

Der SPIEGEL ging aber weiter als die NJ-Definition des globalistischen Bankstertums. Wir nannten die Investment-Banker und Fonds-Manager, die den Einsturz unserer Welt aus reiner Gier herbeigeführt haben, schlichtweg Verbrecher. Der SPIEGEL hingegen brandmarkte diese Leute, und die Politiker, als Kapitalverbrecher: "… die angestrebte Neuordnung der Weltwirtschaft, die die Welt an den Rand des Ruins gebracht hat," so das Magazin einleitend. Dann wird die sogenannte "Neuordnung der Wirtschaft" und in Folge "der Ruin der Welt" wie folgt angeprangert: "Dieses Kapitalverbrechen". Anschließend deutet der SPIEGEL direkt auf die Kapitalverbrecher: "Dieses Kapitalverbrechen – begangen von Bankern, geduldet von Politikern." (47/2008, S. 45)

Wohlgemerkt, der SPIEGEL benutzt den Begriff "Kapitalverbrechen" mit Bedacht, und nicht etwa doppeldeutig, da er das Wort ohne Anführungszeichen gebrauchte. Meyers Lexikon (online) definiert den Begriff wie folgt: "Kapitalverbrechen, ursprünglich Verbrechen, die mit Todesstrafe bedroht waren, jetzt schwere Verbrechen." Und Wikipedia sagt dazu: "Umgangssprachlicher Begriff für eine besonders schwere Straftat, beispielsweise für Mord, Vergewaltigung oder Verschwörung." Wikipedia stellt ausdrücklich fest, daß der Begriff "Kapitalverbrechen nichts mit Geld im Sinne von Kapital zu tun hat".

Focus online (15.01.2008) stellt in einem Beitrag mit dem Titel "Kapitalverbrecher der Geschichte" einige berühmte Weltkriminelle vor. Darunter befinden sich u. a. Josef Stalin, Charles Manson, Osama bin Laden und Marc Dutroux. Der SPIEGEL stellt die für den derzeitigen Finanzzusammenbruch verantwortlichen Typen damit auf eine Stufe mit dem Völkermörder Stalin, stellt sie in eine Reihe mit dem sadistischen Massenmörder Manson und auf eine Stufe mit dem als "Welt-Terrorist" propagierten bin Laden. Mehr noch, der SPIEGEL reiht die Täter in die Kategorie von abscheulichen Kindesmörder nach Art des Marc Dutroux ein, folgt man der Focus-Definition von "Kapitalverbrechern".

Politiker in Konkurrenz mit Hütchenspielern der Strasse?

Wenn man sich einmal in Ruhe durchdenkt, was die Bankster und ihre Beihilfe leistenden Politiker getan haben, glaubt man zu verstehen, warum diese Leute vom SPIEGEL als die schlimmste Art von Verbrechern angeprangert werden. Zur Verdeutlichung stellen Sie sich bitte vor, Sie sparen für Ihr Alter bei einer Bank. Dann erfahren Sie, daß der Bankmanager Ihr Erspartes auf der Straße beim kriminellen Hütchenspiel mit rumänischen Zigeunern verwettet hat. Würden Sie nicht verlangen, daß die Führungsriege Ihrer Bank für die Veruntreuung Ihres hart erarbeiteten, und der Bank zu treuen Händen überlassenen Vermögens, vor Gericht gestellt wird? Natürlich wollten Sie diese Schwerstkriminellen, diese Veruntreuer, hinter Schloß und Riegel sehen.

Das, was die Banker mit Ihrem Geld im Holocaust-Globalismus getan haben, ist viel krimineller als das verbotene Hütchenspiel der rumänischen Zigeuner auf der Straße. Denn die kriminellen Hütchenspieler lassen zwischendurch jemand aus dem Publikum gewinnen, um die anderen Herumstehenden zum Spielen zu verlocken. Doch beim globalistischen Hütchenspiel der Banken gibt es nur Totalverluste. Die BRD-Politiker verbieten wohl das Hütchenspiel auf der Straße, aber sie haben mit Sondergesetzen das globalistische Hütchenspiel in galaktischer Dimension legalisiert. Nach dem Motto: Alles für die globalistischen Kapitalverbrecher in New York.

Die BRD will Luftbetrug in Billionenhöhe bezahlen

Die Monster-Bankster der Wall Street haben einfach Ziffern in ihre Computer eingetippt, in Billionenhöhe, und ihre Logenvasallen in den Chefetagen der Banken, insbesondere in der BRD, verpflichteten sich, diese gigantischen Betrugsluftnummern zu gegebener Zeit mit richtigem Geld einzulösen.

Die BRD-Politiker haben für die Kapitalverbrecher eigens neue Gesetze erlassen, die den Bankstern erlauben, das Geld ihrer ahnungslosen Sparer im globalen Hütchenspiel zu verwetten, also zu veruntreuen, in die Taschen der Wall-Street-Kommandeure umzuleiten.

Das Allerschlimmste ist, die Politiker haben nicht nur die kriminellen Manager der privaten Bankenwirtschaft mit ihren Gesetzen zur Ausraubung der Bevölkerung ermächtigt, sondern sie legten sogar selbst Hand an, die Bevölkerung auszuplündern. Sie haben die wirtschaftlichen Lebensgrundlagen ihrer Bürger vernichtet, weil sie ihrem Volk eine auf Jahrhunderte hinaus erdrückende Schuldenlast aufgeladen haben. Selbst die Wertschöpfung haben sie ins Ausland verlagert und sogar die Nahrungsprodukte der Bauern vermachten sie den Kapitalverbrechern als Patente.

Diese Taten müssen im Sinne des Völkermordparagraphen geprüft werden, weil sie einen Finanz-Holocaust vom Zaun gebrochen haben, der die  wirtschaftliche Existenzvernichtung der Deutschen zur Folge hat. Deshalb werden die Täter vom SPIEGEL auch als "Kapitalverbrecher" angeprangert.

Die Kapitalverbrechen am Beispiel der BayernLB

Am Beispiel der BayernLB (Bayerische Landesbank) soll das Konzept der Vernichtung des Gemeinwohls im folgenden etwas verständlicher dargestellt werden. Für die von dieser Bank produzierten volkswirtschaftlichen Schäden in Höhe von wahrscheinlich mehreren hundert Milliarden Euro sind alleine die Politiker verantwortlich, keine Manager der Privatwirtschaft, denn die BayernLB gehört dem Freistaat. "Allein die bayerische Landesbank hatte Ende 2007 Kreditderivate im Umfang von 136 Milliarden Euro in den Büchern." (Spiegel, 39/2008, S. 82)

Die "Kapitalverbrechen" der BayernLB gehen hauptsächlich zu Lasten des blechern tönenden Rumpellinguisten Edmund Stoiber, ehemaliger Bayerischer Ministerpräsident, sowie des ehemaligen bayerischen Finanzministers Kurt Faltlhauser und dessen Nachfolger Erwin Huber. Diese Typen sind entweder Superidioten oder Schwerstverbrecher. Sie verwetteten das Geld kommender Generationen im globalen Hütchenspiel, indem sie das Volk zum Kauf von Wall Street Betrugsluftnummern (Kreditderivate) verpflichteten. Diese Großbetrugsprojekte wurden von "Meisterdenkern von der Wall Street mit ihren Zauberformeln erfunden, Kreditrisiken zu 'Werten' umzudeklarieren und an Investoren in aller Welt zu verteilen." (Spiegel, 47/2008, S. 46)

Man kommt nicht umhin, die Juden zu bewundern. Ihre Führer machen den Irrsinn zur Alltagsnorm und schaffen es zum Beispiel, das totale Ausfallrisiko von unbezahlbaren Schulden ihren hörigen Deppen als Vermögenswerte anzudrehen. Nicht ihnen als Erfinder dieses galaktischen Betrugs gilt unsere Verachtung, sondern unseren Vollidioten bzw. "Kapitalverbrechern" vom Schlage eines Stoiber einer Merkel, eines Steinbrück, um nur drei aus der Demokraten-Riege der BRD zu nennen. Diese Typen schneiderten die Gesetze für die Kapitalverbrecher und setzten damit "eine Weltkrise in Gang, materiell und moralisch, wie sie sich in solcher Wucht, in solcher Rasanz selten zuvor ereignet hat. Und ihr Ende ist nicht abzusehen, am Ende des Tunnels: kein Licht." (Spiegel, 47/2008, S. 46)

Ein Haufen Dreck wird jetzt von den Landesbanken mit richtigem Geld bezahlt

Wir vom NJ hatten bereits die Blaupausen der Betrugsluftnummer - und wie sie von der Wall Street in den 1980-er und 1990-er Jahren mit den Pionieren des Kapitalverbrechens, Ivan Boesky, Michael Milken und Dennis Levine getestet wurden - analysiert. Unsere Analyse übernahm nunmehr auch der SPIEGEL. "Eine Chronik muss einsetzen spätestens Mitte der neunziger Jahre, als die Finanztüftler 'Instrumente' kreierten, deren tödliche Wirkung erst zehn Jahre danach offenbar wurde und deren Ableger und 'Innovationen' die ursprüngliche Grundidee der 'Risikostreuung' immer weiter pervertierten. … So entsteht die Chronik eines Kapitalverbrechens." (Spiegel, 47/2008, S. 47)

Die BRD-Deppen bzw. "Kapitalverbrecher" in den Chefetagen der Landesbanken und bei den normalen Geschäftsbanken, kauften jeden Betrugs-Furz der Wall Street in Milliardenhöhe. Beispielsweise vergaben amerikanische Banken verlorene Hypotheken (Schundhypotheken/Subprimes) in Billionen-Höhe an zahlungsunfähige Menschen jeden Alters. Aber das von vornherein feststehende 100-Prozent-Ausfallrisiko verramschten sie sogleich an deutsche Abnehmer (Landesbanken). Darüber hinaus drückten sie den deutschen Mittätern auch noch völlig faule Konsumentenkredite in einer Gesamthöhe von mindestens einer Billion Dollar aufs Auge. Kredite, die an Mittellose ausgegeben wurden. Aber diese totgeborenen Kredite wurden nicht nur einmal verkauft, sondern vielleicht hundert Mal. Ein und derselbe finanzielle Dreckshaufen wurde von BRD-Landesbanken also von verschiedenen Anbietern immer wieder neu gekauft. Im Fachjargon werden diese Schundpapiere "Asset-Backed Securities" genannt. Selbstverständlich wurden diese Luftnummern von der BRD-Regierung gefördert: "Das Geschäft mit den Asset-Backed Securities wird damals als ein beliebtes Element angesehen, auch die Politik macht sich für sie stark." (Spiegel, 47/2008; S. 48)

Es ging den Kapitalverbrechern und Erfindern des Universumsbetrugs nur darum, Unterschriften auf jedweden Kreditvertrag zu bekommen, um diese Totalverlust-Kredite zig-fach an die Deutschen weiterverkaufen zu können. Seltsamerweise scheute man sich, Friedhofsadressen als Kreditnehmer einzusetzen, obwohl die Bonität von Friedhofsadressen auch nicht schlechter gewesen wäre als die der Darlehensunterzeichner. Diese Schmutzpapiere, ob Konsumentenkredite oder Schundhypotheken, wurden speziell an "Arbeitslose, mittellose Immigranten und 'Subprimers' vergeben." Den Dreck, den die Deutschen kauften, nannten die Erfinder "Ninja-Kredite". Und tatsächlich werden die "großartigen" Geldanlagen der BRD-Landesbanken als "Ninja-Anlagen" in den Büchern geführt: "Es entstehen Ninja-Kredite, das steht für: No income, no job, no assets [kein Einkommen, keine Arbeit, keine Sicherheiten]. Aber das Kreditrisiko? Lässt sich verkaufen. Nach Deutschland." (Spiegel, 47/2008; S. 56)

Bayern vorn

Für diese "Ninja-Anlagen" musste alleine der bayerische Steuerzahler jetzt 30 Milliarden Euro aufbringen, um die staatseigene BayernLB vorübergehend zu retten. "Ein 30 Milliarden Euro großes Rettungspaket von Land und Bund. Der Steuerzahler soll für die verfehlte Geschäftspolitik einer Bank geradestehen, die noch zur Hälfte dem Freistaat Bayern und zur anderen Hälfte den Sparkassen des Landes gehört. Die verantwortlichen Eigentümer aber lehnen jede persönliche Haftung ab." (Welt, 3.12.2008, S. 2)

Dabei bräuchten die deutschen Handlanger den New Yorker Kapitalverbrechern nur kein Geld für die Betrugspapiere zu überweisen und das Problem wäre gelöst. Denn bezahlt sind diese Schmutzpapiere, die "Ninja-Anleihen", zum größten Teil noch nicht. Es wurden lediglich Versprechen abgegeben, die Billionen-Betrugsfürze zu gegebner Zeit, zu bestimmten Terminen, mit richtigem Geld einzulösen.

Aber damit nicht genug der "ruhmreichen" Taten der BayernLB für die Kapitalverbrecher. Die Bank der Bayern sollte eigentlich den bayerischen Mittelstand mit Geld versorgen, damit die Wirtschaft im Freistaat funktioniert, so der offiziell definierte Geschäftszweck der Bank. Das haben die Täter in den hohen Ämtern von Politik und Bank im Freistaat leider anders gesehen. Neben Betrugsluftnummern in unvorstellbarer Größenordnung, finanzierte die BayernLB auch die Pleitefirmen GM, Ford und Chrylser in den USA: "Die BayernLB soll Kredite an die US-Autobauer Ford, General Motors und Chrysler vergeben haben." (Welt, 3.12.2008, S. 2) Und deshalb gibt es jetzt eben kein Geld mehr für den bayerischen Mittelstand.

Die BayernLB, deren ureigenste Aufgabe es sein müßte, sich ausschließlich um das Wohlergehen der bayerischen Wirtschaft zu kümmern, beschäftigte bis Ende November 2008 etwa 5000 Mitarbeiter im Ausland, deren Aufgabe darin bestand, Milliarden von Euro im globalistischen Hütchenspiel zu verbraten.

Die von der BayernLB angehäuften 136 Milliarden Euro an "Ninja-Papieren" (die derzeit bekannte Zahl) werden den gesamten Freistaat zerstören, vielleicht auf Jahrhunderte hinaus. Und dabei sind diese 136 Milliarden Euro an "Betrugsverpflichtungen" nur die erkennbare Spitze des Eisbergs.

Der Betrugs-Schuldtitel für kommende Jahrhunderte

Auch der größte deutsche Versicherungskonzern, dies nur am Rande, sitzt auf zugegebenen 1,14 Billionen Euro "Ninja-Betrugs-Zertifikaten". "Die Allianz hielt zum selben Zeitpunkt [Ende 2007] gar Papiere im Umfang von 1,14 Billionen Euro." (Spiegel, 39/2008, S. 82) Damit verlieren die Menschen nicht nur ihr Erspartes bei den Banken in absehbarer Zukunft, sondern auch ihre bei der Allianz abgeschlossenen Altersversorgungen.

Genau so sieht es bei allen anderen Landesbanken auch aus. Alleine die Baden-Württembergische Landesbank (LBBW) hat sich verpflichtet 100 Milliarden Euro für die Betrugspapiere zu bezahlen: "Vor allem die Landesbank Baden-Württemberg habe sich insgesamt rund hundert Milliarden Euro geliehen, die bis Ende 2009 sukzessive fällig würden." (SZ, 04.10.2008)

Die Landesbank Baden-Württemberg rauschte in die Betrugsverpflichtungen, nachdem Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) den ehemaligen Marinerichter und späteren Ministerpräsidenten Baden Württembergs, Hans Georg Filbinger, als Anti-Nationalsozialist im Rahmen einer Trauerrede lobte. Er musste anschließend vor dem Zentralrat der Juden Abbitte für die Lobesrede auf den toten Filbinger leisten. Dabei dürfte er sich auch verpflichtet haben, die Betrugspapiere der jüdischen Investmentbanken, vielleicht in Billionenhöhe, zu kaufen. 100 Milliarden Euro sind nur die derzeit zugegebene Summe.

Selbstverständlich weiß die Lobby, daß diese Summen nie aufgebracht werden können, es sei denn, es wird endlos "buntes Papier" gedruckt, genannt Euro. Aber das hätte dann auch keinen Sinne mehr, da man damit bestenfalls noch alte Öfen beheizen könnte. Als Zahlungsmittel hätte das Geld jeden Wert verloren. Was die Lobby will, sind Ratenzahlungen, wie sie jetzt von Bayern in Höhe von 30 Milliarden Euro geleistet wurden. Und sie will die eingegangenen Verpflichtungen in Billionenhöhe, zuzüglich Zinsen, mit in die kommenden Jahrhunderte nehmen. Egal unter welcher Währung. Das war der Hintergrund dieses galaktischen Betrugs, und die BRD-Politiker haben mitgemacht bzw. lösen immer noch fleißig die "Ninjas" ein. In diesem Zusammenhang sei noch einmal der SPIEGEL in Erinnerung gerufen: "Dieses Kapitalverbrechen – begangen von Bankern, geduldet von Politikern."

Daß es den Wall-Street-Tätern in erster Linie um Schuldtitel in Billionenhöhe für die kommenden Jahrhunderte geht, erkennt man an den "Rettungspaketen". Das Rettungspaket der Bundesrepublik in Höhe von 500 Milliarden Euro soll die Banken vor dem Absaufen bewahren. Tatsache ist, die BRD besitzt keine 500 Milliarden Euro, sie besitzt noch nicht einmal EINEN EURO, sie hat nur Schulden. Um Banken also retten zu können, muß sie sich erneut verschulden. Und wo nimmt die Bundesrepublik diese Neuschulden zur Rettung der Banken auf? Bei den Banken natürlich, die damit gerettet werden sollen. Für dieses Betrugsmanöver taugt noch nicht einmal der Begriff Kapitalverbrechen. Die BRD-Demokraten gehen also Schuldverpflichtungen in Billionenhöhe für die nächsten Jahrhunderte ein. Und diesen Schuldverpflichtungen liegen tatsächlich nichts anderes als Luftbetrugsnummern zugrunde.

Die Verschwörung: Bewertung und Ausgabe der Betrugskonzepte in einer Hand

Selbstverständlich haben sich auch die nichtstaatlichen Banken zu solchen Summen für die Bezahlung von Betrugsluftnummern (z.B. Ninjas, Subprimes, Swaps und CDOs) verpflichtet. Uns geht es mit dem Fingerzeig auf die Staatsbanken lediglich darum, die Lügner aus der Systempolitik, die sich ständig als Gutmensch-Demokraten präsentieren, als Volksvernichter im Auftrag der Wall Street zu demaskieren.

Jetzt, wo die Trümmer der explodierenden Kapitalverbrechen über den Köpfen der Täter zusammenstürzen, versuchen sie sich damit herauszureden, sie hätten in "gutem Glauben" die Betrugspapiere gekauft, da die "Rating-Agenturen" (Bewertungsagenturen) die Zertifikate mit "besonders sicher" empfohlen hätten. Wir vom NJ schrieben bereits in den 1990-er Jahren, daß die Rating-Agenturen Teil der Verschwörung der jüdischen Investmentbanken zum Abkassieren der Welt sind. Im Jahre 2005 vermerkten wir: "Um den Gojim-Banken die Ablieferung der Milliardengelder ihrer Menschen auch noch gewissenskonform zu machen, wurde die Welt-Abzocke von den jüdischen 'Ratingagenturen' selbstverständlich als 'besonders sicher' bewertet. … Aber es war derselbe Alan Greenspan, der im Auftrag der Lobby die Rating-Agenturen nicht nur aufbaute und für die 'richtige Besetzung' in den Agenturen sorgte, sondern diesen Agenturen auch die weltweite Rangstelle verlieh, die zur globalen Abzocke nötig war. … Es war eine konzertierte Aktion, nichts überließ die 'Gruppe der Großen Fünf' [jüdischen Investmentbanken] dem Zufall. Es war wie ein fein abgestimmtes Weltkonzert des Großbetrugs."

Wenn wir vom NJ das Weltbetrugskonzept durchschauten, warum haben das die BRD-Ministerpräsidenten, die BRD-Kanzler und die BRD-Fachminister sowie die "klugen" Systemmedien nicht durchschaut? Heute wiederholt DER SPIEGEL, was das NJ seit Jahren geschrieben hat: "Die Rating-Leute spielen das Spiel mit, auch weil sie von den Emittenten der Wertpapiere selbst bezahlt werden; das ist ein schreiender Interessenkonflikt. Der Überprüfte bezahlt seine eigenen Prüfer – sie werden sich hüten, den Ast abzusägen, au dem sie sitzen." (Spiegel, 47/2008, S. 50)

... deshalb wurde Adolf Hitler der Krieg aufgezwungen

Die BRD hat sich also verpflichtet, Hunderte von Milliarden, vielleicht Billionen Euro an die Universumsverbrecher in New York zu bezahlen. Dabei war die BRD durch die Ausländerkosten und die Unterhaltung des Terrorstaates Israel ohnehin schon finanziell plattgeklopft. Jetzt muß alles, was der letzte noch in Arbeit stehende Deutsche erwirtschaftet, für die Betrugs-Papiere abgeliefert werden. Es ist kein Geld mehr da zur Finanzierung des Kreditbedarfs der arbeitenden Bevölkerung, und es ist erst recht kein Geld mehr da für den Kreditbedarf des Mittelstandes, der Arbeitsplätze schaffen könnte. Es ist kein Geld mehr da für die ärztliche Versorgung und es ist kein Geld mehr da für die Rentenansprüche der kommenden Jahrgänge. Es ist kein Geld mehr da für Kindergärten, für ein funktionierendes Bildungssystem, für die Instandhaltung der Städte und Verkehrsinfrastruktur. Ein Land geht regelrecht vor die Hunde. Kaputt gemacht von seinen sogenannten Demokraten zum Wohle von großen, großen Kapitalverbrechern, wie sie der SPIEGEL nennt. "Bayern ruiniert seinen Haushalt für die Landesbank." (Welt, 2.12.2008, S. 11)

Und als hätten sich die BRD-Größen nicht schon oft genug als globalistische Volldeppen empfohlen, kamen jetzt einige Superhirne auf die glorreiche Idee, jedem Bundesbürger 500 Euro zu schenken, womit die Wirtschaft angekurbelt würde. Aber was immer der Bürger für diese 500 Euro kaufen würde, käme aus dem Ausland, nicht aus deutscher Produktion. Die 500 Euro des beschenkten Bundesbürgers zum Kauf von Waren kämen also der Wirtschaft Chinas zugute. Die einkaufenden Deutschen würden deshalb keine neue Arbeit finden. Das 500-Euro-Geschenk für die Bürger wäre nur eine zusätzliche Schuldenaufnahme, aber keine Schaffung von Werten, woraus Arbeitsbedarf entsteht.

Aber wenn man weiß, daß die Eliten von der Lobby nach dem Grad ihrer Unfähigkeit und ihrer intellektuellen Minderleistungskraft ausgewählt werden, dann wundert einem das alles gar nicht mehr. Doch nicht nur Politiker, auch Manager werden nach dem Grad ihrer intellektuellen Minderfähigkeit ausgesucht, was jetzt sogar zynisch im SPIEGEL zum Besten gegeben wird. "Wer wollte Managern zutrauen, eine Krise zu bewältigen, die sie selbst angezettelt haben? Die sie die längste Zeit gar nicht haben kommen sehen." (Spiegel, 47/2008, S. 46)

Und deshalb wird auf Adolf Hitler eingedroschen, weil sie verhindern wollen, daß die Menschen erfahren, daß Hitler sein Volk vor der globalistischen Vernichtung schützen wollte: "Zu den Begünstigten [in Hitler-Deutschland] zählten 95 Prozent der Deutschen. Sie empfanden den Nationalsozialismus nicht als System der Unfreiheit und des Terrors, sondern als Regime der sozialen Wärme, als eine Art Wohlfühl-Diktatur." (Spiegel,10/2005, S. 56)

Und weil sich Adolf Hilter diesem globalistischen Todeskonzept verweigerte, wurde ihm der Krieg aufgezwungen: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21)

*"Trulla", so bezeichnete Urban Priol die Kanzlerin in der ZDF-Sendung "Die Anstalt" (Nov. 2008)

Es war einmal ... Der Robin Hood der Deutschen