Briefe 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/05/2008 - Quelle: NJ-Autoren

"Kampf gegen Rechts" mit "Hure Ray", Schande des türkischen Volkes

From: Frank Kretzschmar <dottorefrank@hotmail.com>
To: <inj-aktuell@globalfire.tv>
Subject: Gern auch als Leserbrief
Date: Sun, 27 Apr 2008 00:15:43 0200


From: dottorefrank@hotmail.com
To: holger.kulick@amadeu-antonio-stiftung.de
Subject: Votze juckt –MultiKULTUR und ihre Gegner
Date: Sat, 26 Apr 2008 23:56:24 +0200

holger.kulick@amadeu-antonio-stiftung.de

Mail vom 26.04.2008

MUT gegen rechte Gewalt

Amadeu-Antonio-Stiftung

FOCUS-ONLINE vom 25.04.2008 über die vortägliche Schmidt & Pocher-TV-Show im ERSTEN

Sahin Reyan, Schande des türkischen Volkes. Sie nennt sich der Lobby zuliebe "Dr. Votze" bzw. "Hure (bitch) Ray".

Dann kommt Pochers Gast. Und das betont Schmidt mehrmals. Ausgerechnet hier scheitert der Nachwuchsspaßmacher, der früher für "Rent a Pocher" schon mal an Hundegenitalien schnüffelte. Sahin Reyan, Linguistik-Dozentin und Doktorandin, und besser bekannt als Lady Bitch Ray, zeigt schnell, wie Oliver Pochers Mundwerk ausgerechnet von einer Frau lahm gelegt wird, durch deren Catsuit die Pobacken scheinen und auf dem gedruckt steht: "Meine Votze juckt...". Pocher fällt dazu offensichtlich nichts ein.

Schmidt muss es richten. Er weiß, was Semiotik ist. Und Vagina Style lässt er sich von der Lady erklären. Fragen hilft. Oliver Pocher fällt nichts ein. Sein Blick wirkt blond. Endgültig sprachlos macht ihn aber das Geschenk der provozierenden Rapperin: "Fotzensekret, zwei Sonntagsproduktionen, für dich". Oliver Pocher fällt wieder nichts ein. Sein Blick wirkt jetzt sehr blond."

Ganz im Gegensatz zu dem der Erfolgsautorin Charlotte Roche. Der ist frei geradeaus. Voll krass ins Arschloch, um linguistisch im Kontext zu bleiben. Schließlich gehört diese zu unrecht vernachlässigte Körperöffnung analverkehrsmäßig zum "Feuchtgebiet" ihres gleichnamigen Romans, der sich bei DuMont Buch für 14,90 eine halbe Million Mal verkaufte und, hui, zum globalen Weltbeglückungssiegeszug abhebt. Ach, welch Errungenschaft, dass man das Werk bald auch im Goetheinstitut zu Timbuktu erstehen, ausleihen und praktizieren kann.

Diesen sensationellen Tunnel- und Schlüsselerlebnisblick teilt unsere geschmeidige Hämorriden-Charly übrigens mit der Schwedin Nathalie Djurberg, die im Prada-Haus zu Mailand soeben einen massigen Frauentorso installiert, in dessen Innerem schlüpfrige Filmchen schweinigeln, die man allein, welch Kunstgenuss, durch jenes konzentrische Finalloch erspähen kann.

"Ich sei, mich treibt die Begierde, in eurem Bunde die Vierte", scheint die Wahl-Berliner Jungautorin Mia Ming nachgerade orgastisch sabbernd zu blöken, schleuderte sie doch bei Schwarzkopf & Schwarzkopf soeben für schlappe 9,90 das epochale Werk "Schlechter Sex" auf den liberal-lüsternen Globomarkt. Grundgütiger, wer wäre bis dato darauf gekommen, dass billige Dessous unter "Unterschichtswäsche" firmieren, in der Filzläuse, von Mia einfühlsam "Sackratten" gekost, ihr blutsäugerisches Feuchtgebiets-Dasein fristen.

Die einzigen, die die soeben bemühten multi-KULTURELLEN Segnungen ultimativ für Schweinskram halten, sind Ihre

MUT-GEGEN-RECHTE-GEWALT-Phantomgegner, Dumpfbäcklinge, die´s nicht mal aids-bare-back-mäßig in dark rooms, sondern, wenn überhaupt, stink normalo treiben, was allein den Schluss zulässt, dass es sich bei den sympathischen Votze-juckt-Anal- und Sackratten-FäkalistInnen um stramme Antifaschisten handelt, denen es eine MUT-Medaille an die Nahkampfbrust zu heften gilt, oder?

GUT MUT

Ihr
Dr. Frank Kretzschmar

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