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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/06/2008 - Quelle: NJ-Autoren |
"Auf dem Weg zur
finalen |
From: Frank
Kretzschmar <dottorefrank@hotmail.com> |
Daran aber, dass Sie –Walle, walle manche Strecke- Heerscharen von Zauberlehrlinge ins Land holten, die Blut statt Wasser vergießen, kann es keinen Zweifel geben. Am 4. Mai 2008 berichtete die Pressestelle der Berliner Polizei und, in Folge, "BZ" und "Berliner Kurier", dass eine siebenköpfige Gruppe jugendlicher Messerstecher den Mode-Designer Raphael Majnik wegen eines Handys, noch als er bereits am Boden lag, intensivstationsreif schlitzten und schlug. Am 12. Mai 2008 wurde in Berlin ein 50-jähriger Deutscher, Polizei, "Tagesspiegel" und andere Gazetten berichteten, auf offener Straße durch mehrere Pistolenschüsse hingerichtet. Deutsche Opfer. Kaum der Rede wert. Keine mobilen Betroffenheitsschreine mit Dauerschamspender. Keine Lichterketten und Gedenkgottesdienste. Nirgends. Neu aber ist, dass Ihre Polizei nebst Systemmedien in verschämt lokaler Berichterstattung akribisch alle Informationen unterschlagen, die Rückschlüsse auf die ethnische Herkunft der Mörder und Totschläger zulassen. Kommt es, Vorboten nahen Bürgerkriegs, zur Massenrandale wie soeben in einem Krankenhaus und anlässlich einer Beschneidungszeremonie in Hamburg, wird bestenfalls von "Südländern", nie aber von Ross und Reiter gesprochen. Das Motiv dieser Nachrichtensperre liegt auf der Hand. Sie, Herr Bundesinnenminister, wollen um jeden Preis verhindern, dass das Ausmaß des importierten Verbrechens dokumentiert und bekannt wird. Das wiederum aber generiert beim deutschen Blödmichel auf dem Weg zur finalen Multi-Kulti-Schlachtbank ein Gefühl trügerischer Sicherheit, da er über die Gefahr für Leib, Leben und Eigentum, die von seinen muselmanischen Beglückern ausgeht, von Ihnen nicht hinreichend ins Bild gesetzt wird. Vielleicht werfen Sie, Herr Dr. Schäuble, Ihren geschulten Blick mal auf die Märchen der Gebrüder Grimm. Dort können Sie Schwarz auf Weiß nachlesen, dass kein Weg daran vorbei führt, das Migrations-Rumpelstilzchen beim Namen nennen. Nur so verliert es einen Teil seiner Macht und kann sich keines Ihrer desinformierten, gleichwohl schutzbefohlenen Landeskinder mehr holen. Frank Kretzschmar |