Briefe 2008

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"Woran wir Nichtjuden zugrunde gehen werden, sind nicht die Juden und "ihre Macht", sondern unsere eigenen Lobby-Vasallen"

From: <dr.henry...........@yahoo.com>
To: <thomas.brookes@usa.net>
Subject: Ihre Infos zur Israel-Lobby
Date: Wed, 26 Dec 2007 10:49:07 0100

Liebe Landsleute vom NJ,

ich bin pensionierter Hochschullehrer in den USA, deutscher Abstammung. Ich warte immer mit Hochspannung auf neue Artikel Ihrer Netz-Publikation. Habe jetzt auch einen Brief nach England geschickt, um die gedruckte NJ-Ausgabe zu abonnieren.

Was mich freut bei euch ist, dass Ihr bei der Aufklärung über die Israellobby nicht den Fehler macht, zu verallgemeinern.

Ihr legt Wert darauf, von "jüdischen Machtzentren", "Israellobby" und "Machtjuden" zu sprechen.

Nicht, dass ich das jüdische Programm gutheissen würde, aber es ist tatsächlich so, dass die Masse der Juden ebenso verdummt ist, wie die Nichtjuden. Sie leben in ständiger Angst vor den Rabbiner in ihren Gemeinden. Die meisten glauben tatsächlich die Verdammungs-Drohungen der Rabbiner, wenn sie vom jüdischen Gesetz abweichen würden. Deshalb folgen sie am Ende immer wieder ihren Führungen, wenn auch oft mit ungutem Gefühl. Ich weiss das durch jüdische Bekannte.

Sie vom NJ, haben meiner Meinung nach den richtigen Weg eingeschlagen. Woran wir Nichtjuden zugrunde gehen werden, sind nicht die Juden und "ihre Macht", sondern unsere eigenen Lobby-Vasallen. Diese Vasallen sind es, die dem Internationalen Judentum (heute Israellobby genannt) erst die Macht verschaffen, die wir so gerne beklagen. Es macht wenig Sinn, den Juden die Schuld für ihr schädliches Weltprogramm zu geben, wenn es unsere falschen Führer sind, die dieses Programm erst in die Tat umsetzen (im Logenauftrag).

Wir Nichtjuden verhalten uns in der Regel wie ein gehörnter Ehemann, der nicht seine Frau davonjagt, sondern den fremden Mann verprügelt. Dabei hätte die Frau des Betrogenen nur nein sagen müssen. So verhält es sich auch in der Politik. Unsere politischen Führer bräuchten nur nein zu den jüdischen Anmaßungen und Bestechungen zu sagen und schon hätten Sie das Licht in der finsteren Lobbyhalle angeknipst, der Spuk wäre vorbei.

Adolf Hitler hatte zu seiner Zeit zwar nach international akzeptierten Richtlinien gehandelt, als er die Angehörigen einer Feindmacht (jüdische Kriegserklärungen) während des Krieges in Konzentrationslager verbrachte. Aber im Nachhinein betrachtet, war seine Judenpolitik falsch ausgerichtet gewesen, denn die Machtjuden schmiedeten aus der Konzentrationslagerpolitik Hitlers ihre Holocaust-Geschichte, die ihnen erst die Macht verschaffte, von der sie immer schon geträumt hatten.

Hitler tat allerdings nichts anderes, was auch Engländer und Amerikaner taten, nämlich ihre Bürger mit "Feindesabstammung" (in Gross Britannien waren es die Deutschen und Italiener, in den USA vorwiegend japanischstämmige Menschen) in Konzentrationslager zu verbringen. Wobei es meine ganz persönliche Meinung ist, der Sie sich nicht anschliessen müssen, dass die Juden in Auschwitz wahrscheinlich weitaus besser behandelt wurden als die Deutschen, Italiener und Japaner in Konzentrationslagern in Kanada, Australien und den USA. Aber durch diese Politik wurde das Machtjudentum eben in die Lage versetzt, ihre Märtyrer-Story zu spinnen, mit der sie sich zu den Herrschern der Welt aufschwingen konnten. Wie gesagt, Hitler kann man kaum einen Vorwurf machen, die Zeit war damals so und Konzentrationshaft für "Mitglieder von Feindstaaten" stand im Einklang mit den damals gültigen internationalen Gesetzen. Darüber hinaus hätten sich die naiven Gojim in ihren wildesten Träumen nicht vorstellen können, auf welche Geschichten die spätere westliche Welt einmal hereinfallen würde.

Wären die Judengesetze damals aber so geschneidert gewesen, dass jeder Deutsche, der sich von Machtjuden bestechen ließ oder selbigen einen Zugang zu Machtpositionen (Medien, Finanzen usw.) verschaffte, zu langjähriger Konzentrationslagerhaft verurteilt worden, hätte sich das "Judenproblem" in kürzester Zeit von selbst gelöst.

Hoffentlich werden in Zukunft die Lehren aus dieser Geschichte gezogen, z.B. in Putin’s Russland. Dahingehend finde ich Ihren Beitrag "Kampf dem Judenhass: Für eine Religion des Friedens" revolutionär und richtungsweisend.

Ich habe mir auf Youtube das Fernseh-Interview mit dem NPD-Vorsitzenden, Herrn Voigt, angesehen. Ich bin begeistert. Er dürfte der einzige Vorsitzender einer deutschen Partei sein, der vor der Kamera die Grundwahrheit für die Deutschen ausspricht. Wie kann man als Deutscher diese Partei nicht wählen? Wenn mich unsere Freunde und Verwandte aus Deutschland anrufen und sich beklagen, dass alles teuerer wird, kaum noch Geld zum Leben bleibt und "Juden immer mehr abkassieren", frage ich stets: "Wählt ihr die NPD?" Dann sind einige entweder ruhig und andere entrüsten sich. Ich sage dann, solange sich nicht spontan Zehntausende in die NPD-Märschen einreihen, endlich aus ihren Häusern kommen, solange geht es euch noch gut. Beklagt euch also nicht.

Den Aufklärern des NJ wünsche ich alles Gute für das neue Kampfjahr!
Ihr Dr. Henry ……….

PS: Bitte machen Sie meine Email-Adresse unleserlich, da ich noch öffentliche Ämter hier in den USA begleite. Danke.

Kampf dem Judenhass

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