Zeitgeschichte 2007

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Alle Kapazitäten der Lügenindustrie sind voll ausgelastet

Eine neue Lügenwelle rollt über Deutschland. Das System versucht mit großem Aufwand, die Deutschen und ihre Geschichte weiterhin zu verunglimpfen. Am 13. November 2007 startete das ZDF eine fünfteilige "Doku-Serie" mit "Star-Enthüller" Guido Knopp unter dem Titel "Die Wehrmacht - eine Bilanz".

Was vor Jahren mit den Bildfälschungen gegen die Wehrmacht nicht gelang, soll jetzt mit Dokumentenfälschungen gelingen. Angebliche Abhörprotokolle von deutschen Kriegsgefangenen in Großbritannien sollen jetzt beweisen, was bislang nicht zu beweisen war, daß die Wehrmacht und alle Deutsche vom "Holocaust" wußten bzw. daran beteiligt waren. Selbstverständlich wird auch dieses Unternehmen unter dem Gewicht der Wahrheit schnell wieder zusammenbrechen.

Die sogenannte ZDF-Dokumentation stützt ihre neuerlichen Fieber-Phantasien "vor allem auf abgehörte Gespräche deutscher Militärführer im britischen Gefangenenlager Trent Park, die Sie veröffentlicht haben." (Spiegel, 12.11.2007, S. 22). Diese Niederschriften wurden ursprünglich für das Sieger-Tribunal von Nürnberg hergestellt. Damit sollte den Deutschen der "Judenmord" nachgewiesen werden. Da aber selbst die politischen Schauprozeß-Richter in Nürnberg es seinerzeit ablehnten, diese fadenscheinigen Papierstücke in den Prozeß einzuführen, entschieden sich die Sieger, den angeklagten Deutschen lieber das Recht auf Gegenbeweise zu verwehren (Londoner Statute 19 und 21). Selbst der vom ZDF als BRD-Geschichtswillige eingesetzte Sönke Neitzel, er firmiert als Zeithistoriker, gibt recht offen zu, daß es sich bei diesen angeblichen Abhörprotokollen um plumpe Fälschungen handeln müsse. Über die "Abgehörten" und ihre "Aussagen" sagte Neitzel: "Dabei redeten sie auch über Dinge, von denen sie aufgrund ihrer Position eigentlich keine Kenntnis haben konnten." (Spiegel, 12.11.2007, S. 22)

Verschwiegen wird in den Hetzsendungen, daß am 3. September 1939 das Königreich Großbritannien und die Republik Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Allerdings räumte DIE WELT mit einigen Lügen auf, das muß auch gesagt werden. In einer Besprechung von Knopps Lügenserie kommt deutlich zum Ausdruck, daß Adolf Hitler eben keinen Weltkrieg wollte. Diese Hetzbehauptung wurde bislang immer damit begründet, Hitler-Deutschland sei bis an die Zähne bewaffnet und dem Rest der Welt militärisch überlegen gewesen. Jetzt lesen wir aber: "Was die Soldaten unter Waffen anging, die Panzer, Flugzeuge und Schlachtschiffe, die industrielle Leistungskraft. Überall war das Dritte Reich den westlichen Großmächten unterlegen. Im Kriegsverlauf jedoch spiegelte sich das gerade nicht wieder" (13.11.2007, s. 25) Es war also alleine der Heldenkampf der Wehrmacht und der tapferen Waffen-SS, worauf die Siege und die sechs Jahre Durchhaltekrieg gegen eine übermächtige Allianz zurückzuführen sind. Vor diesem Hintergrund konnte Adolf Hitler also gar keinen Weltkrieg gewollt haben. Der Krieg war ihm demzufolge aufgezwungen worden, wie selbst Michel Friedman im Interview mit Horst Mahler einräumen mußte.

Und wenn Adolf Hitler und seine Generäle ihren Soldaten damals sagten, daß sie "die besten der Welt" seien, dann stimmte das, wie heute schamhaft zugegeben wird: "Ausnahmsweise stimmte hier die NS-Propaganda einmal mit der Realität überein." (Welt, 13.11.2007, S. 25)  Die NS-Führung sagte nicht "ausnahmsweise" die Wahrheit, das war die Regel. Hitler mußte seine Menschen nicht anlügen, da er von den allermeisten Deutschen geliebt wurde. Anders die BRD-Politiker. Sie glauben, mit Lügen von ihrer erbärmlichen Zerstörungspolitik ablenken zu können, um nicht verachtet zu werden. Und so glauben die BRD-ler, jetzt, wo die meisten Soldaten der Wehrmacht nicht mehr leben, mit einer neuen Propaganda-Großoffensive für USrael erfolgreich sein zu können.

Führer und Reichskanzler Adolf Hitler mit Generälen 1943

Auch andere Ekellügen über Adolf Hitler müssen zunehmend zurückgenommen werden. Die primitivste und am meisten gebrauchte Verunglimpfung des ehemaligen Führers und Reichskanzler lautet, er hätte immer Schaum vorm Mund gehabt, sich auf den Teppich geworfen und die Vorhänge heruntergerissen. Darüber hinaus sei er auf militärischem Gebiet vollkommen inkompetent gewesen. Damit räumt der absolut unverdächtige ehemalige General Peter von Butler nun auf. Er berichtete, wie Adolf Hitler am Ende des Krieges, seelisch und körperlich schwer gezeichnet von den unvorstellbaren Kriegsverbrechen der Alliierten an seinem Volk, geistig hellwach, menschlich nobel und kompetent wie ein Divisionskommandeur gewesen war, wie zu Beginn: "Der kam rein, so leicht gebeugt mit starrem Blick, setzte sich gleich hin, seine linke Hand zitterte. ... Sobald er aber sprach, merkte man, dass sein Geist hellwach war, sein Gedächtnis beängstigend gut. Ich habe ihn auch nie in einem Wutanfall erlebt. Dass er sich mit Schaum vorm Mund auf den Teppich geworfen oder die Vorhänge heruntergerissen hätte - das ist alles Legende. Er nahm sich ein Vergrößerungsglas, guckte da durch, und an Stellen, wo ein dicker roter Pfeil war - Feind ist rot, Freund ist blau -, sagte er: 'Was ist da?' Dann flüchtete er sich in Kleinigkeiten, verschob kleine Figuren auf der Karte, eine Abteilung oder so etwas. Das macht normalerweise nur ein Divisionskommandeur." (Spiegel 46/12.11.2007, S. 181)

Fast zeitgleich mit der neuen ZDF-Hetze gegen die Wehrmacht wurde auch eine sogenannte Rechnitz-Lüge gegen die Thyssen-Familie in den Giftküchen der alliierten Medien zusammengebraut. Es wird neuerdings auf allen Fälschungskanälen und von den Verdrehungs-Redaktionen behauptet, in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 seien in Rechnitz (Burgenland) fast 200 Juden erschossen worden, weil die Thyssen-Gräfin sich so gerne am Blut ermordeter Juden ergötzt hätte. Margareta von Batthyány, geborene Thyssen-Bornemisza, wird diese widerliche Lüge angedichtet. Wohl deshalb, weil sich das Unternehmen ThyssenKrupp bis noch vor kurzem weigerte, den Erpressungen USraels nachzugeben. "Der Auftritt der US-Beamten war freundlich, aber bestimmend und ließ kaum Spielraum für ThyssenKrupp. Als ersten deutschen Konzern drängte die US-Regierung vor knapp vier Jahren den größten deutschen Stahlhersteller zu weitreichenden Maßnahmen. Nicht nur der iranische Vertreter aus dem Aufsichtsrat sollte verschwinden, auch der Aktienanteil in den Händen des persischen Regimes müsse unterhalb der wichtigen Schwelle von fünf Prozent leigen." (Welt, 13.11.2007, S. 10) Das Unternehmen hatte sich also bis dahin der Israellobby widersetzt, die Vertreter der iranischen Krupp-Aktionäre aus dem Aufsichtsrat zu werfen. Auch weigerte sich die Geschäftsleitung von ThyssenKrupp anfangs, den Aktienanteil der persischen Regierung zurückzukaufen und ihn jüdischen Heuschrecken zu übergeben.

Um diesen Widerstand zu brechen, setzte die Israellobby David Litchfield, einen ihrer übelsten journalistischen Fälscher ein, die abscheuliche Rechnitz-Geschichte gegen die Thyssen-Dynastie zu erfinden. Am 11. November 2007 brachte die ARD in ihrem Magazin "Titel, Thesen, Temperamente" (ttt) eine sogenannte Dokumentation über das "Verbrechen von Rechnitz". Es wurden sogenannte Augenzeugen gezeigt, die sich mit tränenerstickter Stimme vor den Kameras äußerten. Diese Zeugen blieben allesamt anonym, es wurden weder Namen noch Adressen bekanntgegeben. Man sei nach Rechnitz gefahren, so David Litchfield, der Starfälscher der Lobby, wo der Wirt eines Gasthauses "uns einen Mann vorstellte, dessen Vater als Diener im Schloss gearbeitet hatte. Er erzählte uns von dem Verbrechen im Schloss und dass Margit immer dabei war, wenn Juden misshandelt wurden. Ich traute meinen Ohren nicht. ... Es war ein älterer Herr." Und wer hätte das gedacht, der Zeuge der Erinnerungen von Erinnerungen, "er verschwand" wieder in der Nacht, ohne seinen Namen und seine Adresse zu hinterlassen. (taz, 7.11.2007)

Sogenannte Verwandte aus dem dritten Glied wissen plötzlich von einem Massaker zu berichten, von dem vorher niemand etwas gehört hatte. Wahrscheinlich redeten die gefilmten Frauen über Verbrechen der Sieger an wehrlosen deutschen Soldaten, was im Hetzfilm aber so hingestellt wurde, als hätten sie über das der Thyssen-Gräfin angedichtete Massaker geredet. Die Ortsbevölkerung von Rechnitz aber, die offiziell gemeldeten und bekannten Einwohner der Stadt also, die wissen jedenfalls von der Massaker-Laune der Thyssen-Gräfin und den 200 erschossenen Juden nichts. "Auf eine 'Mauer des Schweigens', trifft man auch in der 3000 Seelen-Gemeinde Rechnitz." (ttt, 11.11.2007) Selbst der Holocaust-Einpeitscher Wolfgang Benz hält die Darstellung des David Litchfield für erfunden: "Der Historiker Wolfgang Benz glaubt nicht, dass die Mörder vom Fest kamen. 'Wenn man das beweisen kann, dann ist es bewiesen, aber nicht nach dem Motto: Die Köchin sah die Mörder tanzen, also aus der Kammerzwerg-Perspektive durch’s Schlüsselloch. Das sind keine Beweise'." (ttt, 11.11.2007)

Rechnitz ist wieder einmal so eine richtig herzerwärmende Holocaust-Story für die Schuldsüchtigen, ganz nach dem Geschmack der Lobby und ihrer Vasallen. Ein Massenmord ohne Leichen: "Die Leichen der Opfer wurden bis heute nicht gefunden," so der englischsprachige Beitrag von spiegel-online vom 22.10.2007. Diese Methode erinnert stark an die sechs Millionen Holocaust-Juden, deren Leichen man bis heute nicht gefunden hat, oder nicht finden wollte. Als zwischen 1963 und 1965 der Große Auschwitz-Prozeß in Frankfurt stattfand, reiste das Gericht mehrmals zum Ortstermin nach Auschwitz. Augenzeugen versicherten unter Eid, daß unter ihren Füßen Millionen jüdischer Leichen verscharrt lägen bzw. deren Asche. Das Gericht sah seltsamerweise keine Notwendigkeit, zu graben und den Tatort forensisch zu untersuchen, was bei jedem Hühnerdiebstahl sonst der Fall ist.

Diese Art der Holocaust-Beweisführung prangerte Rechtsanwalt Dr. Herbert Schaller des öfteren vor den Gerichten an, wie die Hetzmedien aufgeregt meldeten: "Sechs Millionen Vergaste und es gibt keine Leiche." (profil, Wien, 15.10.2007, S. 38) Das Magazin schäumte vor Wut, als Dr. Schaller der "freien Presse" ihre Korrumpiertheit vorhielt: "Wo ist denn der Holocaust bewiesen? Es ist doch nicht zu viel verlangt, mit dem Bodenradar, das ist wie ein Rasenmäher, über die angeblichen Massengräber von Treblinka zu fahren," um die Leichenberge zu identifizieren. (profil, Wien, 15.10.2007, S. 38) Dr. Schaller wurde von profil auch dahingehend zitiert, wonach es gemäß den jüdischen Bevölkerungsstatistiken 1939 ebenso viele Juden gegeben habe wie 1947: "Schaller: 'selbst jüdische Quellen' würden 'zugeben, dass es 1947 genauso viele Juden gab wie 1939' und das Giftgas Zyklon B sei in Auschwitz nur 'zur Entlausung von Kleidungsstücken eingesetzt' worden." (profil, Wien, 15.10.2007, S. 38)

Das Landgericht Wien hat jetzt Ermittlungen gegen den 84-jährigen Kriegshelden eingeleitet, weil er auf der ersten freien Holocaust-Konferenz der Welt im Dezember 2006 in Teheran  "jene westlichen Gesellschaften angeprangert hatte, in denen die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich 'im Rang eines quasireligiösen Dogmas' stehe. Obwohl es dafür 'keinen rechtsstaatlich einwandfreien Nachweis' gebe und der 'Holocaust bisher nicht ordnungsgemäß bewiesen' sei. 'Die Holocaust-Anklage steht und fällt mit den Massenmord-Gaskammern'." (profil, Wien, 15.10.2007, S. 38)

Daß es sich bei der Holocaust-Story um ein religiöses Dogma handele, wird ja in erster Linie vom Führungsjudentum behauptet: "Elie Wiesels selbstgestellte Aufgabe ist die eines [Holocaust]-Zeugen. Aber das, was er anbietet, ist eine komplexe religiöse und mysthische Weltsicht." (Jewish Chronicle, London,14.6.1996, S. 32) Daß es keinen forensischen, also rechtsstaatlichen Beweis für die Gaskammern gibt, bestätigte sogar der Zündel-Richter, Dr. U. Meinerzhagen, in der Verhandlung vom 12. Januar 2007. Selbst der ehemalige jüdische Holocaust-Papst Raul Hilberg gab zu, daß man eigentlich nur 20 Prozent des sogenannten Holocaust erforscht habe: "Wir wissen erst 20 Prozent." (Der Standard, Wien, 10.6.2006, S. 42)

Erst wenn man sich diese Tatsachen vor Augen führt, begreift man, daß es den bezahlten Holocaust-Protagonisten in den Redaktionen der von der Israellobby kontrollierten Medien unwohl wird. Sie scheinen sich für die Zeit nach dem Lügenfall absichern zu wollen. Mittlerweile heißt es nicht mehr, "der Holocaust ist eine bewiesene Tatsache", wie es noch bis vor kurzem landauf, landab hinausposaunt wurde. Heute ist der Holocaust selbst für die Lobbyhandlanger in den Medien nur noch eine vom Strafgesetz aufgestellte, also eine befohlene Tatsache: "In Deutschland ist der millionenfache Mord an Juden in Konzentrationslagern nach geltender Rechtslage eine historische Tatsache," so die neue Sprachregelung, z.B. von SPIEGEL, FOCUS, SZ, TAGESSPIEGEL. Ein historisches Ergebnis, basierend auf dem befohlenen Strafrecht ist etwas anderes, als eine durch freie Forschung ermittelte Tatsache.

Noch deutlicher wurde die Berliner Zeitung, die bereits 2004 mit einer deutlichen Absetzbewegung vom Holocaust-Glaubenszwang auffiel: "Geschützt wird durch das Verbot der so genannten Auschwitz-Lüge vielmehr ein Rechtsgut, das in der Rechtsgeschichte demokratischer Staaten bis dahin aus guten Gründen unbekannt war: das staatlich verfügte Geschichtsbild. … … der Wahrheit des Holocaust ist nicht gedient, wenn sie im Strafgesetzbuch steht und nicht in den Köpfen der Bürger. Es dient ihr nicht, wenn sie geglaubt werden muss, … weil sie befohlen ist.wenn sich die Staaten der Geschichtsschreibung bemächtigen, das Geschichtsbild nicht der Gesellschaft überlassen, sondern nach Fertigstellung im Strafgesetzbuch dekretieren, dann ist damit nichts über diese historische Wahrheit, aber alles über diese Staaten gesagt." (Berliner Zeitung, 27.4.2004)

Daß den Menschen in der BRD der Holocaust-Glaube befohlen wird, ist mittlerweile selbst dem gutgläubigsten Trottel klar geworden. Deshalb glauben immer weniger Deutsche ihren Politikern: "Vertrauen in die Politik auf neuem Tiefstand: Nur 17 Prozent vertrauen den Parteien. Deutschlands Politiker gelten als unglaubwürdig und inkompetent," meldete die jüdische Internet-Publikation "Hagalil" bereits am 2.8.2005. Heute, Ende 2007, dürften noch weniger Deutsche diesen Politikern Glauben schenken.