Wortmeldungen 2007

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"Jugendgewalt hauptsächlich durch junge Muslime"

21.05.2007

Der Spiegel, Nr. 21

Seite 16

Flucht nach Kladow

Nr. 19/2007, Sicherheit: Spiegel-Streitgespräch zwischen dem Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch und dem Strafrechtler Bernd-Rüdeger Sonnen über den Umgang mit gewalttätigen Jugendlichen

Da ich selber erst 19 Jahr alt bin, kann ich nur bestätigen, dass in Deutschland Jugendgewalt immer stärker und gefährlicher wird. Dass dies hauptsächlich durch junge Muslime zustande kommt, ist nicht von der Hand zu weisen. "Stress machen" zum Beispiel in Diskotheken oder "Abziehen" ist bei deutschen Jugendlichen kaum zu beobachten. Aufgrund dieser Entwicklungen kann ich in meinem Umfeld, Freundeskreis und auch bei mir, obwohl ich weiß, wie falsch dies eigentlich ist, Ablehnung gegenüber jungen Muslimen feststellen.
(Patrick Schuss, Kiel)


Dieses Streitgespräch ist symptomatisch für alle politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Diskussionen, die - landauf und landab - in Deutschland geführt werden. Der eine will das Kind retten, das in den Brunnen gefallen ist, und der andere bringt - ex post - Vorschläge, was man hätte machen können, damit es nicht so weit kommt.
(Jörg Lohmüller, Heilbronn)

Ist es nicht erstaunlich, daß die Nationalen (NPD) vor diesen Elendszuständen bereits vor mehr als 40 Jahren gewarnt haben und dafür verfolgt und inhaftiert wurden? Auch Adolf Hitler wollte keine Multikultur, weil diese Art des Zusammenlebens nur Unfrieden und Untergang bringt, was auch Winston Churchill bestätigte. Churchill rechtfertigte z.B. den Völkermord an den Deutschen aus den Ostgebieten damit, daß es nur Unfrieden gebracht hätte, wenn zwei verschiedene Völker auf einem Territorium leben würden (Deutsche und Polen sowie Deutsche und Tschechen). Weil also Multikultur nur Mord, Totschlag und Krieg nach sich zieht, wollte Churchill die Deutschen aus ihren rechtmäßigen Siedlungsgebieten getötet bzw. vertrieben haben. Die BRD-Politiker wußten von Anfang an um die Vernichtungskraft der Multikultur, haben dieses Elend aber trotzdem über die Deutschen gebracht. Bescheid zu wissen, was die Multikultur anrichtet, sie aber dennoch über die Menschen zu bringen, kann nur mit einem Auftrag erklärt werden, der dahinter steckt. In welchem Auftrag wurde also gehandelt? Tatsache ist, das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten während des 2. Weltkriegs lautete "Abschaffung der völkischen Exklusivität der Deutschen durch Ansiedlung von fremden Völkermassen". Der Begriff "Abschaffung der völkischen Exklusivität" klingt harmloser als z.B. "Völkermord", wie die Umvolkung von Ethnologen genannt wird (s. Bundestagsresolution zu Tibet). Sollte die Multikultur etwa vollenden, was die Bomben und Massenmordaktionen der Alliierten nicht schafften? Wenn die Multikultur so "bereichernd" wäre, wie uns die Durchsetzungspolitiker einzureden versuchen, dann würden sie sich nicht in exklusiven Wohngebieten, weit weg von Multikulturgebieten, verschanzen, sondern unter den Ausländermassen leben. Aber nein, sie lassen sich von Polizei und Militär vor den Multikulturellen abschotten und schützen. Sie wollen die Ausländer aus ihren Wohngebieten draußen haben. Die multikulturellen Grausamkeiten haben sie exklusiv für den "tölpelhaften deutschen Wahlpöpel" (so nennen sie ihre Wähler) reserviert.

"Da reicht ein schiefer Blick, und die Klinge wird gezückt"