Religion 2007

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Juden ist das Wort und Konzept "Religion" fremd!

Wir vom National Journal haben immer geschrieben, es gibt keine jüdische Religion, nur ein jüdisches Gesetz. Ein Gesetz, das hauptsächlich in der Tora (Altes Testament, Fünf Bücher Mose) niedergeschrieben und im Talmud näher erklärt sowie mit Lebensanleitungen versehen ist. Das jüdische Gesetz, von den Vasallen der Israellobby als "Religion" verkauft, gilt dem Judentum als höchste Instanz, mehr als das jeweilige Landesgesetz, unter dem sie leben: "Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht." (Der Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, S. 52) Damit stellt sich die Loyalitäts- und Fremdkörperfrage.

Während die gekaperte Christenkirche nicht müde wird, von demselben Gott von Judentum und Christentum sowie von einer jüdischen Religion zu schwafeln, spotten namhafte Juden über diese schwammige Anbiederung. Führungsjuden geben ganz offen zu, daß so etwas wie "Religion" im Judentum unbekannt ist. Der Führungsjude und WELT-Kolumnist Alan Posener spricht im Zusammenhang mit dem Alten Testament nicht vom jüdischen Religionsbuch, sondern macht deutlich: "Es ist das Gesetz des Moses." (WamS, 22.4.07, S. 12)

Die jüdische Schriftstellerin Barbara Honigmann stützt neuerdings die Behauptung des National Journals, daß es keine jüdische Religion gibt, mit einem eindeutigen Bekenntnis: "Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept, abergläubische Spiritualisten und dumme Fundamentalisten kennt es aber trotzdem." (Welt, Lit.Welt, 5.5.2007, S. 1)

In der Johannes-Offenbarung werden die Pharisäer als die "Synagoge des Satans" gebrandmarkt und im Johannes-Evangelium wird das Führungsjudentum als Widersacher des Gottesreiches angeprangert. Also als Widersacher von Religion schlechthin. Denn Religion ist für den nichtjüdischen Menschen leicht zu definieren: Religion ist erlebnishafte Begegnung mit dem Heiligen und antwortendes Handeln des vom Heiligen bestimmten Menschen. Religion stützt sich auf heilige Überzeugungen und Praktiken in einer moralischen Gemeinschaft - die Religionsgemeinschaft. Das Heilige schlechthin ist Gott selbst.

Das Heilige ist also das Gegenteil des Bösen. Das Böse ist das moralisch negative Verhalten von Menschen, denen die Verwerflichkeit ihres Wollens bewußt ist. Christof Gestricht von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) definiert das Böse u.a. so: "Was das Böse ist, ist insofern evident als für jedermann erkennbar ist, wie Böses sich auswirkt. Auch wenn es auf leisen Sohlen oder maskiert auftritt, erweist es sich schließlich als finstere, lebensfeindliche, gefühllose, hassende, insbesondere menschenverachtende und gewalttätige, destruktive Macht."

Religion muß also frei sein von Haß und Menschenverachtung. Jedoch besteht das "Gesetz des Moses" quasi nur aus Anleitungen, die der Defintion des EZW vom Bösen entsprechen: Jahwe, der "Judengott", stellt sich in seinem Gesetz-Buch (Bibel, AT) als ein Gott dar, der seine Israeliten zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält. Jahwe ist ein eifersüchtiger Gott (Exodus 20:5), der nicht nur alle Völker haßt, sondern sogar seine eigenen Juden (Exodus 33:20). Daß Juden zu hassen verstehen, wie in ihrem Gesetzbuch ihnen auferlegt ist, räumt der ehemalige israelische Premierminister, Ariel Scharon, recht freimütig ein: "Juden verstehen zu hassen." (Los Angeles Times, 2.2.2002, S. B3)

Was für die Christenheit gemäß Neuem Testament Todsünden sind, sind für die Juden gemäß Altem Testament gottgefällige Taten. Das Alte Testament, ein Handbuch zur Ausführung von Todsünden? "Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden "alle anderen Menschen wie Feinde hassen". (Focus 38/2001, S. 130 ff.) Böse Zungen sagen, wer das Alte Testament als Religionsbuch, als Worte Gottes ausgibt, der könne auch das Regelwerk der Mafia als Religion anerkennen.

Jesus kam, um die gekaperte, unschuldige Judenheit zu erlösen. Sie vom "Teufel", vom Bösen zu befreien. Leider schafften es die Pharisäer, Jesus zu kreuzigen und somit ihrem Volk die Erlösung vorzuenthalten.

Die Juden sollten sich ihren Führern verweigern und der Erlöserkirche beitreten, um nicht länger in Verdammnis leben zu müssen, sondern ins Himmelreich zu gelangen.

Leider sind es immer wieder die jüdischen Kampforganisationen, die Israellobby und viele unappetitliche Führer, die die anderen Völker beschuldigen, die Juden zu hassen. Das alles sind bösartige Lügen. Mit ihren Haßbeschuldigungen schaffen sie es, daß die der Israellobby dienenden Länder immer neue Verfolgungsgesetze gegen ihre eigenen Völker erlassen, damit die Fürsten der Anti-Religion weiter unangefochten über die Völker der Welt herrschen können.

Das Gesetz des Moses - oder die Moses-Lüge