Religion 2007

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Talmud jetzt offiziell demaskiert

"Was der Talmud wirklich sagt über Jesus"*

Dieses Buch von Peter Schäfer ist mehr als nur eine Sensation, was offenbar nur als Teil einer neuen Weltentwicklung zu erklären ist.

Auf die Frage, ob sein neues Buch "Jesus im Talmud" umstritten sein wird, antwortete Peter Schäfer: "Ich fürchte ja. Deshalb bin ich nervös." (Publishers Weekly, 31/1/2007) Schäfers Lektorin, Brigitta van Rheinberg, lachte lauthals über eine solch naive Frage. Sie entgegnete: "Oh weia, Sie befürchten offenbar, dieses Buch könnte gewissen Kreisen nicht allzu willkommen sein?" (Publishers Weekly, 31/1/2007)

Peter Schäfer gilt als einer der führenden Experten für das Judentum der Antike und des frühen Mittelalters. Schäfer ist der einzige Wissenschaftler, der sowohl den Mellon Award (2007) als auch den Leibniz-Preis (1994) erhalten hat. Seit dem 1. September 2014 leitet er in der Nachfolge W. Michael Blumenthals als Direktor das Jüdische Museum Berlin. Schäfer lehrt auch an der Princeton University. Sein Buch Jesus in the Talmud ist mehr als nur eine Sensation, was offenbar nur als Teil einer neuen Weltentwicklung zu erklären ist. In der Vergangenheit wurde jeder Autor in den allermeisten westlichen Staaten brutal eingekerkert, wenn er Talmud-Passagen veröffentlichte. Man muß wissen, daß der jüdische Talmud die Kommentierung des jüdischen Gesetzes ist und als Lebensanleitungen für das Judentum gilt.

Wenn aber der "Vorsitzende für das jüdische Studienprogramm" an der renommierten Princeton-Universität (USA) ein solches Enthüllungsbuch schreibt und dieses Buch auch noch vom eigenen Universitäts-Verlag herausgebracht wird, dann befindet sich unsere von der Israellobby dominierte westliche Welt im Umbruch. "Schäfer sammelte alle Passagen des jüdischen Talmud im Zusammenhang mit dem christlichen Erlöser und analysierte sie. Es handelt sich um Texte, die seit Jahrhunderten von Talmud-Gelehrten zensiert sind." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

Welche Kräfte sind hier am Wirken, die der Verbots-Allmacht Zions entgegentreten und die geheimen Weisungen für die Judenheit aus dem Talmud einer weiten nichtjüdischen Öffentlichkeit zugänglich machen können? "Die analysierten skandalösen Passagen beziehen sich tatsächlich nicht auf irgendwelche altertümliche Figuren, sondern konkret auf Jesus von Nazareth," erklärte Schäfer. (Publishers Weekly, 31/1/2007) Darunter befinden sich die schrecklichen Texte, für die beispielsweise das NJ als "antisemitisch" von der "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" (BPjS) indexiert wurde, weil wir diese Talmudpassagen schon lange in dieser Netzpublikation veröffentlicht haben. "Publishers Weekly" zitiert in seiner "Jesus im Talmud"-Buchbesprechung dieselbe Passage, die lautet: "Jesus wird in der Hölle auf Ewigkeit bestraft. Er muß in einem Hexenkessel voller kochender Exkremente sitzen." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

Für uns vom National Journal ist dieses Buch von Peter Schäfer, ebenso wie die Besprechung durch das renommierte Magazin "Publishers Weekly" im Zusammenhang mit unserem Aufklärungskampf eine Genugtuung. Wir haben also recht behalten. Und wir können mit Stolz sagen: Nicht wir sind die Hasser, sondern jene, die ihre Vasallen in den westlichen Regierungen anfeuern, Verfolgungsgesetze gegen Aufklärer zu erlassen. Aufklärer, die jene entlarven, die z.B. über Jesus sagen, er müsse in der Hölle auf ewig in kochenden Exkrementen sitzen.

Eine weitere Sensation findet sich in Schäfers Enthüllungen über die jüdischen Lehren und Gesetze. Was seit langem nicht mehr öffentlich gesagt werden durfte und nur von unerschrockenen Aufklärern ausgesprochen wurde, wird jetzt hochoffiziell bestätigt: "Der Schauprozess gegen Jesus fand nicht vor einem römischen Gericht statt, sondern vor dem jüdischen Obergericht. Und die Kreuzigung Jesu Christi ist das Ergebnis des Schauprozesses vor diesem jüdischen Obergericht." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

So steht es zwar auch in den Evangelien. Aber seit der "Heilige Stuhl" von der obersten Rabbinatskaste fast vollständig gekapert wurde, gelang es den Talmud-Funktionären, die römisch-katholische Kirche eine gefälschte Religionsgeschichte lehren zu lassen. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-64) behaupten die Papste, die Pharisäer hätten nichts mit der Ermordung des Erlösers zu tun, die Römer seien es gewesen. Wir nennen diese talmudtreuen Päpste deshalb "Päpste des Satans", weil Jesus Christus die Judenführungen als die "Kinder des Teufels" brandmarkt.

Was an der Princeton Universität auf publizistischer Ebene geschieht, kann man nur mit einem tektonischen Beben beschreiben. Ein bislang von Haß geprägtes und mit brutaler Verfolgungsgewalt aufgezwungenes Religions- und Geschichtsbild wird von einer unangreifbaren Wissenschaftsinstitution, der Princeton Universität, sozusagen mit einem Hieb zerschlagen.

Wie viel gute Christen und anständige freie Forscher mussten für die ausgesprochene Tatsache, dass Jesus von einem Rabbinatsgericht verurteilt und von Kaiphas und seiner Bande bestialisch gekreuzigt wurde, jahrelang in Kerkern schmoren? Wie viel unschuldige, wissende Menschen wurden für das Aussprechen der Jesus-Wahrheit sogar von den Strippenziehern getötet? Wir kennen die Zahl nicht, aber es ist keine kleine Zahl. Alleine in der BRD werden jährlich über 10.000 Menschen wegen dem Aussprechen von unerlaubten Wahrheiten strafrechtlich verfolgt. Was heute für Aufklärer im Zusammenhang mit der historischen Person Adolf Hitler gilt, galt damals für die Jesus-Anhänger. Es hat sich nicht viel geändert, wie die Evangelien glaubhaft berichten: "Aber niemand sprach offen von ihm [Jesus], aus Angst vor den Juden." (Johannes, 7:13)

In dieser richtungsweisenden Buchbesprechung lesen wir z.B.: "Das im Talmud verbreitete Bild von Jesus überschüttet die christlichen Lehren mit Spott. Der Talmud macht sich über die jungfräuliche Geburt Jesu Christi ebenso lustig wie über seine Wiedergeburt. ... Der Autor nennt die Talmud-Angriffe auf die Christenheit verheerend." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

Das Magazin sinnierte deshalb: "Man fragt sich, wenn 'Jesus im Talmud' herauskommt, was die Konsequenzen für die jüdisch-christliche Zusammenarbeit sein werden. 'Ich möchte ganz bestimmt nicht den jüdisch-christlichen Dialog beschädigen', sagte Schäfer. 'Doch Dialog braucht Ehrlichkeit, und ich versuche, ehrlich zu sein'." (Publishers Weekly, 31/1/2007)

* Überschrift des Artikel in "Publishers Weekly"

Quelle obiger Artikel: http://www.publishersweekly.com/index.asp?layout=articlePrint&articleID=CA6411679

Im folgenden ein anderes religiöses Talmud-Gesetz:

»In der talmudischen Enzyklopädie steht: 'Derjenige, der Geschlechtsverkehr mit der Frau eines Nichtjuden begeht, hat sich nicht der Todesstrafe schuldig gemacht, weil geschrieben steht: "Begehre nicht die Frau deines Nächsten". Die Frau eines "Fremden" bleibt davon unberührt. Selbst der Grundsatz, daß ein Mann "nur in seine eigene Frau eindringen soll" gilt nur für Nichtjuden. Juden dürfen die Frau eines Nichtjuden nehmen. Es gibt schlichtweg keinen heiligen Ehestand für Barbaren (Nichtjuden). Eine verheiratete nichtjüdische Frau ist für nichtjüdische Männer verboten. Juden bleiben von diesem Verbot ausgenommen.' Das heißt aber nicht, daß Geschlechtsverkehr zwischen einem Juden und einer nichtjüdischen Frau grundsätzlich erlaubt ist, ganz im Gegenteil. Aber die nichtjüdische Frau muß am schwersten bestraft werden. Sie muß exekutiert werden, auch wenn sie von einem Juden vergewaltigt wurde: 'Wenn ein Jude Geschlechtsverkehr mit einer Nichtjüdin hat, ob sie ein Kind von drei Jahren ist oder eine Erwachsene, ob sie verheiratet ist oder nicht und selbst wenn er ein Minderjähriger von neun Jahren und einem Tag ist - weil er willentlich Geschlechtsverkehr mit ihr hatte, muß sie getötet werden, wie man ein wildes Biest tötet. Denn nur durch sie ist ein Jude in Schwierigkeiten gekommen.' Der Jude muß für seine Tat Prügel bekommen. Wenn er ein Kohen (Priester) ist, muß er die doppelte Prügel bekommen, weil er eine doppelt schwere Tat beging: Ein Kohen darf kein Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten haben, und alle nichtjüdischen Frauen gelten als Prostituierte.«

Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 87/88, (ISBN 0 7453 0818 X).