Religion 2007

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Jene, die im Namen Gottes "ausrotten", "töten" und "ausmerzen", können nicht von Gott sein

Die Offenbarung fand nicht statt auf dem Berg Sinai. Eine jüdische Mär, wie so vieles andere in ihrer Geschichte auch.

Was gut ist, kommt von Gott. Nur das Böse ist des Teufels, dem Widersacher des Gottesreiches. Gewalt ohne Not ist böse, sie wird von Satan befohlen.

Die Menschen sind von ihrem Wesen her nicht schlecht, sie wollen im Grunde nichts Böses anrichten, keine Gewalt anwenden. Wenn sie es dennoch tun, sind sie vom Teufel geführt. Sein Trick ist, er behauptet, er sei Gott, und seine Befehle, willkürliche Gewalt gegen andere auszuüben, sei heiliger Gottesdienst.

Hinter dem Eingott-Glauben, dem Monotheismus, steht gemäß Spiegel-Analyse (52/06) in der Regel das Böse, der Teufel selbst. Denn die Götter des guten Gottesreiches müssen ihren Widersacher, den Teufel, nicht fürchten. Das Gottesreich verkündet keinen Haß, gespeist aus der Eifersucht, wie es der Teufel tut.

Selbst einer der treuesten Vasallen der "Synagoge des Satans", Kardinal Lehmann, gestand jetzt öffentlich ein, daß Religion nicht von Haus aus gut ist: "Religion ist nicht von vornherein immer schon gut." (Welt, 3.1.2007, S. 5) Damit bestätigt Kardinal Lehmann die These des National Journals, daß wir im Namen von Religion vom Teufel umzingelt sind. Doch gleich danach kam auch bei Lehmann der Einfluß des Widersachers Jesu Christi zum Ausbruch, als er lügend die "Freiheit" als das Merkmal einer guten Religion definierte: "Religion muss den Menschen zur Freiheit führen und darf ihn nicht erneut knechten." Aber "knechten" ist es, was seine von der "Synagoge des Satans" gekaperte katholische Christenorganisation, im Auftrag der israelischen Holocaust-Industrie tut. Der Vatikan geht sogar so weit, sich für das Verbreiten der Propaganda der Holocaust-Industrie stark zu machen. Gleichzeitig unterstützt der Vatikan die Verfolgung von Menschen, die die Lügen der Holocaust-Industrie öffentlich machen. Wo bleibt da das Merkmal der "Freiheit" in Ihrer Kirche, Herr Kardinal? Noch nie hat ein ranghoher Repräsentant des "Heiligen Stuhls" Partei für die so brutal verfolgten und gequälten Holocaust-Reformatoren ergriffen. Gerade die katholische Kirche müsste sich als Anwalt der Verfolgen berufen fühlen, denn Jesus selbst wurde, wie heute die Revisionisten, ebenfalls von Hass-Juden erbarmungslos verfolgt. "Niemand sprach von ihm [Jesus], aus Furcht vor den Juden." (Johannes 7:13) Die gekaperte katholische Kirche gibt ihre Mission aus den Evangelien am Eingang zur Hölle offenbar bereitwillig ab. Denn Jesus legt Kardinälen und Päpsten unmissverständlich auf: "Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen, denn ihrer ist das Himmelreich." (Matthäus 5:10)

Jesus Christus hatte in Indien mit den hinduistisch-germanischen Gottheiten seine Mission zur Erlösung der Welt vorbereitet. Man studiere die Evangelien, dort findet man keine Aufforderung von Jesus, gegen andere willkürlich Gewalt anzuwenden, geschweige denn, den Aufruf, andere Völker mitsamt Kindern auszurotten. Jesus kam, um das Judentum zu erlösen, sie vom Teufel zu befreien.

In den "heiligen" hebräischen Büchern finden sich Gewalt-Weisungen, Mordbefehle, ja, die schlimmsten Todsünden-Mandate ihres "Gottes" an sie, wie jetzt DER SPIEGEL bestätigte. Deshalb kam Jesus, der Sohn des Gottesreiches, um das Judentum von diesem Satansjoch zu erlösen. Leider versagten sie sich der Erlösung.

Die moderne Wissenschaft bestätigt heute den christlichen Erlöser, der die judaistischen Institutionen als "Kinder des Teufels" brandmarkt (Johannes 8). Doch muss gesagt werden, dass die Mehrheit der Juden sich nicht wissentlich dem Teufel angeschlossen hat. Die meisten glauben, sie folgten Gott, und es sei normal, von Gott Mandate der Gewalt zu empfangen.

Der Ägyptologe Jan Assmann, der weltweit zu den einflussreichsten Vertretern der Religionsforschung zählt, lehrt einer staunenden Öffentlichkeit: "Eingottglaube ist feindlich und unduldsam." (Spiegel, 52/2006, S. 113) Anders bei den germanisch-hinduistischen Gottheiten, dem Polytheismus. Dort heißt es: "Leben und leben lassen. Jahwe dagegen war rachedurstig, ja rechthaberisch." (Spiegel, 52/2006, S. 113) Gemäß SPIEGEL trieft das Alte Testament geradezu vor Blut, im Gegensatz zur Lehre Jesu Christi: "So gesehen mutet der Tanz ums Goldene Kalb im Buch Exodus wie eine Schlüsselszene an. Mose trat an das Lagertor und sagte: 'Wer für den Herrn ist, her zu mir'. Der Anführer rast vor Wut, jeder Sünder soll sterben - und sei es der eigene 'Bruder, Freund oder Nächste'. Noch am selben Tag liegen 3000 Abtrünnige im Staub." (Spiegel, 52/2006, S. 113)

Jahwe weiß natürlich, daß es viele Götter gibt, er verbietet aber seinen Anhängern bei Androhung von Mord und Vernichtung, sich wirklichen Göttern zuzuwenden. Wäre Jahwe alleiniger Herrscher der Welt, müßte er nicht ständig eifersüchtig toben, seinen Juden verbieten, anderen Göttern anzuhängen. Wenn es keine solche gibt, macht diese Drohung keinen Sinn. Wir vom National Journal haben diesen alttestamentarischen Widerspruch schon vor Jahren an folgendem Beispiel verdeutlicht: "Wenn es denn nur diesen einen Gott gäbe, dann ist die Eifersucht des Judengottes auf andere Götter vergleichbar mit einem Ehemann, der mit seiner Frau auf einer einsamen Yacht durch den weiten Ozean segelt. Außer den beiden gibt es kein anderes menschliches Lebewesen, geschweige denn, einen anderen Mann an Bord. Würde der Ehemann 'eifersüchtig' auf andere Männer sein und seiner Frau drohen, 'nicht anderen Männern auf Deck nachzulaufen', wenn er die Yacht selbst konstruiert hätte und genau wüßte, daß es keine anderen Männer auf dem Schiff, geschweige denn ringsherum im weiten Ozean gäbe?" (NJ, Religion 2003)

Diesem Beispiel des NJ schloß sich jetzt sogar DER SPIEGEL an: "Ein Klima der Unterwürfigkeit, ja der Furcht geht von diesem Überwesen des Alten Testaments aus. 'Emunah' ('Treue') heißt das hebräische Wort für Glauben. Gott gebärdet sich wie ein eifernder Liebhaber." (Spiegel, 52/2006, S. 115)

Jahwe, den die Juden "Gott" nennen, der aber von Jesus als Satan, Widersacher des Gottesreiches, entlarvt wurde, kennt kaum anderes als Gewalt und giert offenbar immerfort nach Blut. Ob Schächtungen von Tieren oder die Beschneidungen von männlichen Nachkommen im Judentum, immer gehen seine Weisungen mit Blutritualen einher. Die Beschneidungen von Säuglingen finden am achten Tag nach der Geburt statt. Ein grauenvoller Akt. Warum berauscht sich Jahwe immer an Blut? "Schließlich besiegelten die Priester den 'Bund' mit Gott mit einem heiligen Akt, aus dem ebenfalls Gewalt spricht. Sie beschnitten alle männlichen Säuglinge am achten Tag. Der Mohel nahm das Baby, ritzte mit dem Fingernagel dessen Vorhaut ein und riss sie ab - ein blutiges Attentat, das sich wie ein Mal in den Körper einbrannte." (Spiegel, 52/2006, S. 116)

Der Akt der Beschneidung am achten Tag nach der Geburt hinterläßt bei den Säuglingen eine traumatische Verwüstung der Seele. Das Nervensystem des Neugeborenen ist gerade im Entstehen, noch viele Jahre von einer Festigung entfernt, und dennoch wird dem hilflosen Kindchen ein derart schmerzende Verletzung zugefügt. Ein vernichtender Schlag gegen die sich gerade bildende Psyche des Säuglings, von dem er sich wahrscheinlich nie erholt. Viele Wissenschaftler sind der Meinung, daß die im Judentum verbreitete geistig-seelische Instabilität und Irrationalität aus dem Trauma der Beschneidung herrühre. Jahwe, der viele obszöne Weisungen in seinem Gesetzbuch festgeschrieben hat, muß sich auch bei der Beschneidung etwas furchtbares gedacht haben. Jesus jedenfalls konnte nichts Göttliches an der Beschneidung von Säuglingen finden. In New York verliefen z.B. die nach uralter Tradition praktizierten Beschneidungen durch den Mohel (beschneidende Rabbiner) zum Teil fatal. Wie in Jahwes Buch vorgegeben, saugte der Rabbiner mit dem Mund die blutenden Kinderzäpfchen ab. Da der Mohel selbst an Herpes litt, starben einige Kinder nach der Beschneidung am Herpes-Virus, so die Berichterstattung der New York Daily News vom 2.2.2005.

Die "Feindseligkeit" Jahwes wird von dem führenden Gelehrten auf diesem Gebiet, dem Ägyptologen Jan Assmann, ausdrücklich festgestellt. Assmann vermerkt: "Die Sprache der Gewalt - aus Eifersucht. Gott hat sich ein Volk auserwählt und mit ihm einen Bund geschlossen. Wie ein Ehemann verlangt er unbedingte Treue. Seine Eifersucht richtet sich gegen andere Götter. 'Du sollst ihre Altäre zerstören und ihre Kultbilder vernichten', und 'Du sollst sie nicht verschonen', heißt es in der Bibel." (Spiegel, 52/2006, S. 118) Diese Massenmord-Mandate Jahwes an seine Juden beinhalten ebenfalls die Ausrottung der Kinder sowie die Haustiere der nichtjüdischen Völker.

Zum Verdruß der mosaischen Führungs-Akademien stellte die Forschung jetzt fest, daß das sogenannte Gesetz Gottes, das Moses von Jahwe angeblich auf dem Berg Sinai empfing, gar nicht von Gott gegeben wurde. Den Fünf Büchern Mose (Altes Testament) liegt eine altägyptische Weisung des Pharao Echnaton zugrunde, die lediglich von Juden abgekupfert wurde. Die Offenbarung fand gar nicht statt. Das Treffen Moses mit Gott auf dem Berg Sinai ist eine jüdische Mär, fanden die Archäologen und Ägyptologen heraus. Im babylonischen Exil der Judenheit "entstand eine Art Märchenbuch, das wie eine Zwiebel aus Hunderten von alten, immer wieder umformulierten Schriften und Überlieferungen besteht. Die Bibel - ein Labyrinth. All dies bezeugt: Die Offenbarung fand nicht statt." (Spiegel, 52/2006, S. 115)

Aber mit der "Offenbarung auf dem Sinai" und mit der nicht weniger beeindruckenden Holocaust-Geschichte, die sich das Judentum ebenfalls hat juristisch schützen lassen, wird der Raub Palästinas und der Massenmord an den arabischen Völkern gerechtfertigt.

Die katholischen Kirchenführungen, die vor langer, langer Zeit den Weg Gottes verlassen hatten und sich dem Teufel zuwandten, tragen große Schuld an unserer so gewalttätigen Welt. Obwohl Jesus Christus das Führungsjudentum als die "Kinder des Teufels" brandmarkte, erklären die Päpste, die Juden hätten einen Bund mit dem "einen Gott" geschlossen. Rom tut dies, obgleich der Erlöser in Johannes klipp und klar erklärt, "ihr Juden stammt nicht von Gott, mein Vater ist nicht euer Vater." (Johannes). Wie kann der "Heilige Stuhl" das Alte Testament (das Buch des Teufels gemäß Jesu Christi, da es darin von Todsündenmandaten geradeso wimmelt) als das Buch Gottes ausgeben? "Der semitische Gott, so sah es der Psychologe Bruno Bettelheim, war 'schlimmer als selbst die schrecklichsten Gottheiten der Naturvölker'. ... Die Jahwejünger führten ständig Worte wie 'ausrotten', 'töten', 'ausmerzen' im Munde." (Spiegel, 52/2006, S. 115) An diese Gewaltmandate Jahwes denkt man unweigerlich, wenn man die grauenhaften Bilder der israelischen Jahwe-Armee sieht, wie sie unter den Palästinensern wütet, wie sie sogar Kinder massenhaft tötet.

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Derartiges kann nicht von Gott sein. Dem Mann, der das Amt des Papstes begleitet, sei empfohlen, nicht nur die "Fünf Bücher Mose", sondern auch die Evangelien zu lesen, um den Unterschied zwischen Teufel und Gott zu entdecken.

Jesus Christus, in Indien von den hinduistisch-arischen Gottheiten auf sein großes Missionswerk vorbereitet, ist das allüberragende Beispiel für eine unerlöste Menschheit. Er ist das Wunder der Offenbarung im Zeichen der wirklichen Gotteswelt. Jesus sehnte sich nach keinem Blutrausch, er tötete keine Tiere, ganz zu schweigen vom Töten durch Schächten. Er reichte Brot und Wein beim letzten Abendmahl. Das ist der Unterschied, aber nicht verwunderlich, denn das wirkliche Gottesreich hat die Tiere nicht geschaffen, um sie zu quälen und zu fressen. Tiere sind die Abbilder des Guten, da sie Böses nicht denken können. Sie sind unserer Obhut anvertraut, und nicht unseren Schlachtermessern.