Politik 2007
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2007 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Die alte Weltordnung verbrennt

Rabbi Friedman: "Der Holocaust ist eine erfolgreiche historische Fiktion."

Kommt der Neuanfang für die Menschheit, befreit vom Bösen?

Das Jahr 2006 dürfte das für den Verlauf der Weltgeschichte entscheidendste der letzten 100 Jahre gewesen sein. Zwei überragende Weichenstellungen geschahen, die das derzeitige Machtgefüge der gemäß den Neturei-Juden "bösen" Weltordnung zum Einsturz bringen werden.

1) Die Dollar-Welthegemonie-Leitwährung wurde entthront.
2) Auf der Holocaust-Konferenz in Teheran bezeichnete Rabbi Friedman den Holocaust als "Fiktion"

Joseph Fischer, Ex-Gewalttäter und Ex-BRD-Außenminister kann sich mit dem kommenden Absturz USraels nur unter ganz großen Schmerzen abfinden. Er beklagt den Niedergang der jüdischen Weltord-nung mit großer Trauer.

Seit November 2006 verkauft der Iran seine Gasexporte nicht mehr in Dollar, sondern in Euro. Irans Umstellung von Dollar auf Euro war nur der Anfang. Die arabischen Emirate sind mittlerweile gefolgt. Brasilien und Argentinien erledigen ihre internationalen Geschäfte auch nicht mehr in Dollar. China hat bereits massiv in Euro umgeschichtet. "Euro verdrängt Dollar als wichtigste Bargeld-Währung der Welt." (Welt, 29.12.2006, S. 10) Und Rußland setzt noch einen drauf. Mitte 2006 kündigte Präsident Putin nämlich an, in Bälde seine Exporte gegen Rubel zu verkaufen. Rußland wird dann also den Rubel zur Weltleitwährung machen. Dann kommt auch das Ende für die EU.

Der Angriff auf den Dollar bedeutet das Ende der Vereinigten Staaten, so wie wir sie kennen. Dr. Chris Martenson veröffentlichte am 17.12.2006 einen Beitrag bei "financialsense.com" mit dem alles sagenden Titel: "Amerika ist insolvent", also zahlungsunfähig. Der Untertitel seines Beitrages lautete: "Das Ende des Geldes". Martenson präsentierte in seinem Beitrag die Zahlungsbilanz des bankrotten Riesen. Alleine in der Sozialversicherung, ohne die unbezifferbaren Leistungsbilanzdefizite, standen die USA 2006 einer Schuldenlast von 53 Billionen Dollar gegenüber. (eine Billion = 12 Nullen)

Bislang konnte USrael seine astronomischen Defizite durch die Fronzahlungen der dollarversklavten Welt so gerade noch decken. Da der Dollar die Weltleitwährung war, mußte jedes Land auf dem Globus seine internationalen Geldtransaktionen in Dollars abwickeln. Also mit eigenem guten Geld wertlose Dollars aufkaufen. USrael war so in der Lage, ohne ausreichende Wertschöpfung, grenzenlos Papier zu bedrucken und damit die Ansprüche des eigenen Volkes an Renten- und Sozialleistungen von anderen bezahlen zu lassen. Jetzt, wo viele Länder für ihre Energieversorgung Euros hinlegen müssen, werden logischerweise weniger Dollars gekauft, Amerika kann nicht mehr grenzenlos drucken, bricht unter seinen Schulden zusammen.

Durchgesetzt wurde der Dollar als Leitwährung durch das immer gegen jedes Land im Anschlag gehaltene militärische Vernichtungspotential Washingtons. Doch seit dem Irak-Fiasko hat die Militärmaschinerie für die Welt ihren Schrecken verloren. Und mit dem weichenden Schrecken vor der militärischer Allmacht USraels weicht auch die Bereitschaft, die wertlose Währung des "Großen Satans" zu stützen.

Einer, der den Fall USraels sehr bedauert, ist der Busenfreund der Israellobby, Joseph Fischer, Ex-Gewalttäter und Ex-Außenminister der BRD. Für Fischer bricht sein ideologisches Idealbild mit der derzeitigen Weltordnung zusammen - die Welt unter Israellobby-Führung. Unsere Leser wissen, daß wir seit dem verbrecherischen Einfall Amerikas in den Irak den Zusammenbruch USraels voraussahen, sollte der Moloch dort eine Niederlage erleiden. Dies ist eingetreten, auch Fischer bestätigt das: "Die Erkenntnis der eigenen Niederlage der USA im Irak-Krieg ist eines der folgenreichsten Ereignisse im zu Ende gehenden Jahr 2006. Der Unilaterale Moment der USA in der Weltpolitik ist vorbei." Im Klartext: Amerika hat seine Stellung als alleinige Weltmacht verloren. Fischer bedauert dies sehr, denn die USA waren das Kraftzentrum der Israellobby, mit der das Programm der "neuen Weltordnung" rund um den Globus durchgesetzt wurde. Fischer beklagte den Niedergang der globalen Oberhoheit USraels aus ganzem Herzen: "Leider ist damit auch eine einmalige Chance vertan worden, die globale Weltordnung zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu und positive auszurichten." Fischer ließ die Katze aus dem Sack, daß die Weltherrschaft der Israellobby nur mit der Weltmacht USA hätte durchgesetzt werden können: "Denn nur die USA hätten mit all ihrer Macht und ihrem Sendungsbewusstsein die Möglichkeit gehabt, diese neue Weltordnung zu schaffen." (SZ, 29.12.2006, S. 2)

Rabbiner Moishe Ayre Friedman

"Der Holocaust ist eine erfolgreiche historische Fiktion."

Symbolisch zum Abdanken USraels als Weltmacht in Diensten der Israellobby, leitete das mächtigste Land im Mittleren Osten, der Iran, das Ende der Holocaust-Psycho-Terror-Weltpolitik ein. Das Land richtete am 11. und 12. Dezember 2006 eine internationale Holocaust-Konferenz aus, auf der zum ersten Mal seit der Holocaust-Weltpolitik im Namen eines mächtigen Staates freie Wissenschaftler zu Wort kommen durften und ihre forensischen Ergebnisse frei und ohne Verfolgungsangst vortragen konnten.

Man muß bedenken, daß bislang quasi jedes Staatsoberhaupt der Welt mindestens einmal in seiner Amtszeit im Holocaust-Museum Jad Waschem antreten mußte, um mit Krokodilstränen der Sechs-Millionen-Geschichte zu gedenken. Wäre ein Land ausgeschert, wäre es im Bombenhagel von USraels militärischer Vernichtungsmaschinerie untergegangen.

Im Vorfeld zur ersten freien Holocaust-Konferenz der Welt unter der Schirmherrschaft der iranischen Regierungen, organisiert vom iranischen Außenministerium unter Leitung von Außenminister Manoucher Mottaki sowie den iranischen religiösen Institutionen, drohte Israel indirekt, den Iran mit Atomwaffen anzugreifen. Doch nichts geschah, die Konferenz fand statt und keine Bombe fiel auf Teheran. Der "böse" Gigant hat seinen Schrecken mit der Niederlage im Irak eingebüßt. Die Welt steht kurz vor ihrer Befreiung.

An der Holocaust-Konferenz in Teheran nahmen auch sechs Oberrabbiner teil. Sie applaudierten dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, als dieser den Holocaust einen "Mythos" nannte. Nicht nur das. Die jüdischen Würdenträger spendeten auch Professor Robert Faurisson stehend Beifall als er während seines Vortrages sagte, der Holocaust sei "ein gigantischer politischer und finanzieller Schwindel, dessen Hauptnutznießer der Staat Israel und der internationale Zionismus" seien "und das deutsche Volk, mit Ausnahme seiner Politiker, sowie das gesamte palästinenische Volk" seien "die Hauptopfer." Die Süddeutsche Zeitung bestätigte den Applaus, den Professor Faurisson für seine Holocaust-Einzelheiten auch von den Rabbinern erntete. "So erhielt der frühere französische Literaturprofessor Robert Faurisson für seine Rede ungeteilten Beifall." (SZ, 12.12.2006, S. 7)

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschaft wurde von den teilnehmenden Rabbinern stürmisch gefeiert für seine Feststellung, der Holocaust sei ein Mythus und deshalb müsse der Staat Israel politisch (nicht durch Krieg) aufgelöst werden.

Man wird diesen an der Konferenz teilnehmenden Rabbinern wohl kaum "Antisemitismus" vorwerfen bzw. sie als "Neonazis" beschimpfen können. Hier bricht also eine wichtige Vernichtungswaffe der Psychoterror-Propaganda der "neuen Weltordnung" in sich zusammen.

Der Wiener Oberrabbiner Moishe Ayre Friedman erklärte den Teilnehmern und der Weltpresse in Teheran, ohne daß gegen ihn in Österreich Strafmaßnahmen erfolgten: "Der Holocaust ist eine erfolgreiche historische Fiktion. ... Das Land Palästina gehört nicht den Juden." (SZ, 12.12.2006, S. 7). In seiner Rede führte Rabbiner Friedman noch folgendes aus: "In den letzten 60 Jahren ist die gesamte Menschheit, unabhängig von Religion, Rasse oder Nationalität mit einem sog. Holocaust-Konzept konfrontiert worden, das als Begründung für viele Kriege, aber auch für wirtschaftliche Erpressungen herangezogen wurde. Insbesondere die Palästinenser und die islamische Welt haben seither unter unendlichen Grausamkeiten leiden müssen. All dies wird gerechtfertigt mit der Begründung, daß Millionen von Juden in einem Holocaust vernichtet worden seien. Dabei besteht bis heute keine Möglichkeit, freie Forschung über die historischen Tatsachen sowie die wahren Hintermänner zu betreiben und darüber öffentlich zu referieren, obwohl es seit jeher große Zweifel über die Zusammenhänge und geschichtlichen Abläufe gegeben hat. Eine Holocaust-Religion ist konstruiert worden von jenen, die selbst zu den Hauptverantwortlichen für die Verfolgung von Juden zählten: Von den Zionisten, die nicht den geringsten Glauben an Gott besitzen, sondern sich die Ausrottung der Gläubigkeit an Gott in der gesamten Menschheit als Ziel gesetzt haben. Diese Holocaust-Religion beansprucht weltweite Gültigkeit und betrachtet sich als allen internationalen Verträgen, den Verfassungen der einzelnen Staaten und den verschiedensten Glaubensbekenntnissen übergeordnet." (die jüdische, 12.12.2006)

Die Regierung des Iran gab den Startschuß zur Beendigung der Welt-Holo-Politik. Das spürten auch die verzweifelten Holocaust-Story-Nutznießer in Israel. Der israelische Ministerpräsident Olmert flog in seiner Verzweiflung sogar zum Papst, einem zuverlässigen Mitstreiter für die Sache Jahwes gegen Jesu Christi. Die Medien titelten: "Olmert bittet den Papst um Beistand gegen Holocaust-Leugner. … Der Regierungschef habe den Papst ersucht, sich 'persönlich und öffentlich' dafür einzusetzen, dass die Christen gegen Verleumder der Judenvernichtung im Zweiten Weltkrieg protestierten." (Welt, 14.12.2006, S. 5)

Olmert wollte offenbar vom Papst zu Zusage bekommen, daß dieser die Vatikan-Archive in Sachen Auschwitz für die Zeit von 1940 bis 1945 weiterhin geschlossen hält. Denn der holocaustverfolgte Dichter Gerd Honsik bat den Papst in einem Holocaust-Bittbrief, die Archive für diese Zeit zu öffnen. Honsik will, daß die Berichte der über 1.200 ehemaligen katholischen Auschwitz-Seelsorger, die alle im Vatikan-Archiv gesammelt vorhanden sind, veröffentlicht werden. Gemäß Honsik hätten die Priester gewußt, was in Auschwitz wirklich geschah, da sie alles nach Rom melden mußten. Dem offiziellen Israel fuhr nach Honsiks päpstlichem Holocaust-Bittbrief offenbar der Schreck in die Glieder.

In der neuen, freien Holocaust-Forschung, jetzt in die Wege geleitet durch die iranische Regierung, sieht Israel die größte Gefahr für seine Existenz: "Olmert sieht darin [in der iranischen Holocaust-Politik] eine reale Bedrohung des Staates Israel in seiner Existenz." (Welt, 14.12.2006, S. 5)

Vor seinem Papstbesuch war Ehud Olmert bei Frau Merkel zu Gast, die ihn zärtlich umarmte und geradezu liebevoll auf die Wange küßte. Die BRD-Kanzlerin versprach dem israelischen Ministerpräsidenten selbstverständlich jegliche Unterstützung zu leisten, die Holocaust-Erzählung aufrecht zu erhalten. Wohl wissend, daß diese Geschichte das Fundament des jüdischen "Vernichtungskrieg-Staates" (Blüm) ist. "Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte: 'Deutschland wird es nie akzeptieren, wenn der Holocaust in Frage gestellt wird'." (Sonntags-Blick, Schweiz, 17.12.06) Auch Ratzinger in Rom versprach dem Juden-Premier jegliche Hilfestellung. Die Auschwitz-Berichte der katholischen Priester werden höchstwahrscheinlich weiterhin unter Verschluß gehalten.

Das Ergebnis der Holocaust-Konferenz von Teheran war, daß unter der Schirmherrschaft des iranischen Präsidenten eine Holocaust-Forschungs-Fakultät gegründet wird. Es ist die erste freie Institution der Welt, getragen von der Politik eines starken Landes, die nicht die Vorgaben aus Israel in ihre Forschungsberichte schreiben muß.

Lesen Sie im folgenden aus dem Bericht von Bernhard Schaub, dem unerschrockenen Schweizer Kämpfer für die Wahrheit, der ebenfalls an der Konferenz teilgenommen hatte:

Bereits am Montag hatten wir deutschsprechenden Teilnehmer Gelegenheit, eine ganz besondere Persönlichkeit näher kennenzulernen: den iranischen Professor Mohammad Ali Ramin, einen der Referenten. Dank seines mehrjährigen Aufenthalts in Deutschland spricht er – wie übrigens auch seine kongeniale Gattin – fliessend Deutsch. Prof. Ramin unterbreitete uns seinen Vorschlag, eine wissenschaftliche Stiftung zur freien Erforschung des Holocaust zu begründen, die ihren Sitz zunächst in Teheran haben soll. Die Idee wurde am Dienstag während der Mittagspause einem weiteren Kreis von Teilnehmern vorgestellt und von allen begrüsst. Prof. Ramin, zum Generalsekretär der zu gründenden Stiftung gewählt, beauftragte mich, unseren gemeinsamen Entschluss bei dem für den Nachmittag vorgesehenen Empfang beim Präsidenten vorzutragen.

Um drei Uhr nachmittags fuhren die Busse vor dem Aussenministerium vor, und die vielleicht siebzig geladenen Gäste wurden zur Residenz des Präsidenten gefahren. Die Personenkontrollen am Eingang waren genau, aber korrekt und höflich. Nachdem wir im Audienzsaal alle Platz genommen hatten, erschien Präsident Ahmadinedschad, von uns mit stehendem Applaus willkommen geheissen. Nach einer Koranlesung und der Begrüssung durch die Organisatoren der Konferenz hatten wir Teilnehmer Gelegenheit, einige Worte an den Präsidenten zu richten. Das freundliche Angebot wurde rege benutzt, und im Rahmen dieser Wortmeldungen hielt auch ich nochmals eine kurze Ansprache, diesmal auf deutsch, während der Sohn von Prof. Ramin meine Worte sofort ins Persische übersetzte. Ich zitierte unter anderem das Johannesevangelium: "Die Wahrheit wird euch frei machen" und Goethes Worte: "Die Weisheit ist nur in der Wahrheit". Dann gab ich die Gründung der Stiftung bekannt.

Nach einer Pause, in der die Muslime den Saal verlassen hatten, um der Gebetszeit Genüge zu tun, erfolgte die Antwort des Präsidenten. In seiner halbstündigen Ansprache erläuterte er die Ziele der iranischen Politik. Man könnte sie in die Worte zusammenfassen: Freiheit für die Völker, Friede unter den Menschen, Befreiung vom Joch der zionistischen Weltherrschaft und Wahrheit in der Geschichtsforschung, insbesondere der Holocaustforschung. Der Westen habe Israel mit Hilfe des Mythos vom Holocaust erschaffen, jetzt müsse man den Staat wieder abschaffen, damit Friede in der Welt einkehre. Alle Verfolgten lud er ein, in seinem Land Zuflucht zu suchen. Wörtlich sagte er: "Der Iran ist die Heimat aller freien Denker."

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Die Gründung unserer Stiftung begrüsste er ausdrücklich.

Der Applaus wollte nicht mehr enden, und sogleich war der Präsident umringt von seinen Gästen. Die Leibwächter versuchten des Ansturms Herr zu werden, aber es scheint, dass der Präsident selbst die Anweisung gegeben hatte, die Besucher zu ihm vorzulassen, und nun konnten wir ihm ungehindert die Hand schütteln und uns persönlich bedanken. Seine Ausstrahlung war für jeden spürbar. Ich möchte sie bezeichnen als eine Mischung aus Herzlichkeit, Willenskraft und tiefer Gläubigkeit.