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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2007 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Savonarola oder Kyros?

Iran: Kommt nach Sieg über die Holocaust-Politik die große arische Erneuerung?

Die usraelische Hetze gegen den Iran hat tiefere Ursachen als nur die Sorge um das Teheraner Atomprogramm. Die Schreiberlinge der Israellobby transportieren das Wunschdenken der jüdischen Machtzentren mit immer neuen Vergleichen. Zuletzt wünschte sich Thomas Kielinger von der WELT, Mahmud Ahmadinedschad möge sich in einen iranischen Savonarola verwandeln. "Teheran, ein Hort des Friedens, der Liebe und der Wahrheit, wie Ahmadinedschad, ein muslimischer Savonarola, nicht müde wurde zu wiederholen." (Welt, 5.4.2007, S. 1)

Savonarola Ahmadinedschad

Der Dominikaner-Mönch Savonarola, das ist belegt, mußte grausam sterben, obwohl er das Gute in den den Menschen suchte. Ja, er suchte das Gute sogar in der von Jesus abgewandten Kirche Roms: "Savonarola suchte auf seine Weise wirklich aufrichtig das Gute in der Gesellschaft, das Gute in der Kirche, das Gute in seinem christlichen Volk. Genau da stellte sich ihm die höchste Autorität der Kirche in den Weg. Und von dieser Autorität kam dann seine Verdammung, gar seine Verurteilung." (ZDF-Expedition, 14.01.2007)

Es ist wohl wahr, vieles von Girolamo Savonarola verkörpert auch der iranische Präsident Ahmadinedschad, wie sein Einsatz für die unbehinderte, wahre Erforschung der Holocaust-Geschichte beweist.

Im Spiegel der Geschichte zeigt sich, daß die jüdischen Machtzentren ganz auf ihre jahrtausendelange Erfolgsgeschichte bauen. Immer wurden die Guten getötet, ob gehenkt oder verbrannt, während die von ihnen eingesetzten verkommenen Handlanger zur Führung der Massen nach oben gebracht wurden. Girolamo Savonarola kehrte der korrupten, sündhaften römischen Zentrale der Christenkirche den Rücken und brachte die Bevölkerung von Florenz hinter sich. Bis zu 16.000 Menschen lauschten seinen Predigten im Dom von Florenz. Deshalb wurde er am Ende Opfer eines der vielen grauenhaften Verbrechen des “Heiligen” Stuhls.

Papst Alexander VI., so wie viele seiner Vorgänger und Nachfolger, wahrscheinlich von jenen finanziert, die Jesus als Ottern- und Natterngezücht aus dem Tempel warf, brauchte einen Schauprozeß. Er ließ Savonarola foltern, bis der Geschundene bekannte, was die Henker von ihm hören wollten: Ketzerei und Teufelspakt. Dann widerrief der Gepeinigte. Der Papst ließ daraufhin die Folter wochenlang verschärft fortsetzen. Am Ende stand das "Geständnis", auf das der Papst ungeduldig gewartet hatte. Nur so konnte er den Propheten mit seinen Wundergaben vor aller Welt entzaubern, inmitten eines aufgehetzten Mobs. Man erinnert sich unweigerlich an die Kreuzigung Jesu und an das Nürnberger Tribunal der Sieger-Verbrecher. Savonarola wurde am 23. Mai 1498 zum Galgen geführt. Wie die Opfer von Nürnberg, wie die persischen Opfer des "Purim-Fests", endete auch dieser Streiter für das Gute am Galgen, und sein Leichnam wurde anschließend auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Savonarola durfte seinen letzten Gang nicht in seinem Dominikanergewand antreten. Papst Alexander VI. wollte ihm auch noch den letzten Rest seiner Würde nehmen, bevor ihm der Henker den Strick um den Hals legte. Der zynische Papst ließ den Leichnam Savonarolas zusammen mit den Körpern zweier Gefolgsleuten auf der Piazza della Signoria verbrennen. "Ich verehre Savonarola als einen Heiligen", bekannte nur wenige Jahre nach dem Tod des "schwarzen Propheten" ein anderer Mönch: Martin Luther.

Das Schicksal Savonarolas wünschen sich die Mächtigen der Israellobby auch für Präsident Ahmadinedschad, wenn sie ihre Schreiberlinge von "Irans Savonarola" schwadronieren lassen.

Aber es kann auch anders kommen. Vielleicht wird Präsident Mahmud Ahmadinedschad an den berühmten Perserkönig Kyros anknüpfen, der das erste wirkliche Weltreich der Geschichte begründete.

Wenn man hier weiter gräbt, stößt man unwillkürlich auf die Wurzeln des Hasses der Israellobby auf Ahmadinedschad. Der einflußreiche jüdische Publizist, Lord Weidenfeld, unterstellt Präsident Ahmadinedschad, und er dürfte dabei nicht falsch liegen, daß dieser Adolf Hitlers Buch gelesen habe: "Doch der Iraner hat zweifellos die in der islamischen Welt so weit verbreitete Übersetzung von 'Mein Kampf' gelesen." (Welt, 26.7.2006)

Für Herrn Weidenfeld ist es aber viel "verbrecherischer" Arier zu sein als "Mein Kampf" zu lesen. Das Bekenntnis Präsident Ahmadinedschads zur arischen Nation und das Anprangern der jüdischen Holocaust-Erzählung als "freie Erfindung" macht ihn zum prominentesten Amalek seit Adolf Hitler: "Ein iranischer Akademiker, der den Präsidenten [des Iran] gut kannte, als der noch Bürgermeister von Teheran war, erzählte, daß Ahmadi-Nedschad als Perser stolz auf seine indogermanische, also 'arische' Abstammung sei. … Zur Frage des Holocaust sagt er in zwei gesonderten Atemzügen: Hitlers Genozid von sechs Millionen Juden sei eine freie Erfindung." (Welt, 26.7.2006)

Die Arier, was so viel bedeutet wie "die Edlen", gelten in der jüdischen Kabbala als "Amalek", also als auszurottender Erzfeind. Dies geht auf Marduk, den Widersacher Jahwes zurück.

Der mesopotamische Reichsgott Marduk, mit Sitz im arischen Kultzentrum Babylon, war der Statthalter der arischen Gottheiten auf Erden unter dem Banner des Hakenkreuzes. Durch die babylonische Gefangenschaft der Juden demonstrierte Marduk seine Überlegenheit über Jahwe - im Zeichen des Hakenkreuzes. In einer wissenschaftlichen Universitätsabhandlung heißt es dazu: "War etwa Marduk, der Gott Babylons, mächtiger als Jahwe?" (Uni Duisburg-Essen, Inst. für Ev. Theologie/Metzger/Babylon).

Kyros der Grosse, arischer Begründer des ersten Weltreiches der Geschichte!

Da beginnt sich der Kreis zu schließen, denn die Iraner sind mit das älteste arische Volk auf Erden. Und sie sind auch noch stolz darauf. "Im persischen Sprachraum ist das Wort Arier immer noch in Gebrauch und wird auch als Selbstbezeichnung immer beliebter." (wikipedia)

Da der persische Großkönig Kyros, Gründer des ersten wirklichen Weltreiches der Welt, Babylon einnahm, Marduk den größten Respekt entgegenbrachte und auch Israel unter persische Kontrolle brachte, wird Persien seither schlechthin als Amalek betrachtet.

Die eingesetzten Schreiberlinge der Israellobby wissen um den arischen Stolz der Iraner und um ihre Kenntnis der Geschichte. Kielinger unterstreicht das in seinem Savonarola-Vergleich recht deutlich: "Überhaupt war sein Auftreten [Ahmadinedschads] gedacht, den Führungsanspruch einer '7000 Jahre alten Kultur' zu unterstreichen." (Welt, 5.4.2007, S. 1)

Das heiligste Wahrzeichen der Arier, das Zeichen Marduks und Vishnus, das Hakenkreuz, ist für die Israellobby das, was für den Vampir das Kruzifix ist. Das Weltjudentum erklärte, ohne ein Staat zu sein, sich aber auf seinen weltweiten wirtschaftlichen Einfluß berufend, am 24. März 1933 dem Deutschen Reich den Krieg. Die Kriegserklärung erfolgte einen Tag nachdem Adolf Hitler parlamentarisch-demokratisch im Reichstag ermächtigt wurde, die Not im Lande zu beseitigen. Hitler war also nicht nur höchstdemokratisch als Reichskanzler legitimiert, sonders es gab auch keine "Judenverfolgung" zum Zeitpunkt der jüdischen Kriegserklärung an Deutschland.

Was war also der wirkliche Grund der jüdischen Kriegserklärung? Das Wahrzeichen der arischen Gotteswelt, das Hakenkreuz, war der Grund! Weil Adolf Hitler das Heiligste der arischen Kultur und Religion, das Wahrzeichen unter dem Jesus predigte und das Jahwe so sehr fürchtet, wieder zum Leben erweckte, wurde ihm und seinem Volk der Krieg erklärt. In der Kriegserklärung heißt es dazu wörtlich: "Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Zeichen eines neuen Deutschlands rief den Löwen von Juda, das alte Kampfsymbol der Juden, auf den Plan." (Kriegserklärung, JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY, Daily Express, London, 24. März 1933, S. 1)

Der Haß Jahwes auf die Perser kommt am Besten im Buch "Esther" des Alten Testaments zum Ausdruck. Das von der Judenheit jährlich ausschweifend gefeierte "Purim-Fest" erinnert daran, wie Mordechai es mit Hilfe von Esther schaffte, die jüdischen Widersacher am Hofe des Perserkönigs Achaschwerosch töten zu lassen.

Präsident Mahmud Ahmadinedschad weiß, daß die Macht der Israellobby als Widersacher des arischen Persiens auf der jüdischen Holocaust-Erzählung gründet. Er weiß, daß mit Hilfe dieser Geschichte die abscheulichsten Menschheitsverbrechen gerechtfertigt werden. Und in dieser Beziehung ist Ahmadinedschad tatsächlich wie Savonarola: Der Wahrheit willen läßt er die jüdische Holocaust-Erzählung aufklären. Das macht ihn zum Todfeind der Israellobby, und er weiß, daß man ihn und sein Land deshalb zu vernichten trachtet.

Aber USrael besitzt nicht mehr die alte Kraft, die Welt so mühelos zu unterjochen, wie dies in der Vergangenheit möglich war. "Der verlorene Sieg im Irak" zieht die Niederlage in Afghanistan nach sich. Aber die Niederlage in Afghanistan wird zur Auflösung der Nato führen. "Wenn auch der Hindukusch nicht zu halten ist ... Die Folgen der zentralasiatischen Machtverschiebung sind kaum absehbar. Erst durch sie würde es auch für die Nato eng., ihre momentane Führungslosigkeit offenkundig - ihr Ruf, daß sie noch nie verloren hat, wäre verspielt." (Welt, 13.3.2007, S. 8) Alleine das Auseinanderfallen der Nato kippt die Holocaust-Weltordnung, auch ohne finanziellen Zusammenbruch Amerikas, der obendrein unausweichlich geworden ist.

Aus dieser Situation heraus könnte die Stunde des Mahmud Ahmadinedschad schlagen. "Die internationale Gemeinschaft wird sich auf einen Iran mit nuklearen Fähigkeiten einstellen müssen. Sie wird Teheran wohl nicht mehr stoppen können." (Welt, 11.4.2007, S. 8)  Ahmadinedschad dürfte Dank seiner Intelligenz, seines Charismas und seiner Anständigkeit die Grundlage der Holocaust-Weltmachtpolitik zerstören und auf den Spuren von König Kyros einen neuen Iran schaffen -  als Führer der kommenden großpersischen Atommacht. Gemäß den arischen Persern wie Ayatollah Ahmet Junnati, "könne nur die Atombombe den Iran vor einem Einmarsch der USA schützen." (Welt, 11.4.2007, S. 3)  Es wird also einen Iran geben, von dem eine neue, leuchtende Weltordnung ausgehen könnte.

Die Chancen für Ahmadinedschad stehen gut, denn "Russlands Rückkehr in die Weltpolitik" (J. Fischer, SZ, 1.4.2007, S. 2) ist nur möglich im Bündnis mit dem Iran. Rußland und Iran bereiten ein Kartell für ihre Gasexporte vor. Der Westen, der ohne die Energielieferungen Rußlands und des Iran nicht existieren kann, wird bald schon vor die Wahl gestellt sein, einen Krieg im Iran zu beginnen, oder die alte Holocaust-Weltmacht-Politik aufzugeben und neuen Kräften einer neuen Weltordnung die Zukunft zu überlassen.

Einen Krieg mit Rußland anzuzetteln ist für den Westen derzeit nicht möglich, trotz der begonnenen Einkreisung durch die Nato und die amerikanischen Raketen in Tschechien und Polen. Ein Krieg mit dem Iran ist zwar möglich, aber nicht zu gewinnen. Doch die Folgen wären für den energiesüchtigen Westen verheerend. Und so scheint eine neue Gas-Opec, gebildet von den Feinden USraels, tatäschlich zu entstehen: "Für die Politiker der Industriestaaten ist es ein energiepolitisches Schreckgespenst." (SZ, 20.3.2007, S. 19) "Die wichtigsten Gas exportierenden Länder streben offenbar ein Kartell nach dem Vorbild der Organisation Erdölfördernder Länder (Opec) an. ... Die Expertengruppe wird von Russland angeführt, dem wichtigsten Gasexporteur der Welt. ... Dem illustren Gas-Club gehören mit Russland, Iran und Venezuela Staaten an, die sich mehr oder minder offen in Opposition zum Westen befinden. Vor allem Rußland bemüht sich seit Jahren, mit seiner Rohstoffmacht ein politisches Gegengewicht zum Westen aufzubauen." (Welt, 10.4.2007, S. 11)

Sollte es zu diesem Gas-Kartell kommen, wovon auszugehen ist, würden die Exporte des Kartells nicht mehr in US-Dollar erfolgen, sondern in anderen Währungen abgerechnet werden. Für eine Übergangszeit in Euro, aber höchstwahrscheinlich auch in Rubel, was die russische Währung zur Weltleitwährung machen würde. Die Folge wäre der totale finanzielle Zusammenbruch Amerikas, da die USA derzeit nur als Vampir von den anderen Ländern leben, die ihre Einfuhren in Dollar bezahlen müssen. Durch die Abrechnung der Energieverkäufe in Dollar werden die bankrotten und abgefressenen USA in die Lage versetzt, Dollars zu drucken, die vom Rest der Welt mit gutem Geld eingelöst werden müssen. Das wäre dann endgültig vorbei. Nicht lange nach dem abzusehenden Dollarabsturz bricht auch der Kunst-Euro der Heuschrecken zusammen...

Die EU hat keine Überlebenschance, sie wird im Kampf um Rußlands Wohlwollen in Sachen Energielieferung auseinanderbrechen. "Ein Lieferstopp würde die hiesige Wirtschaft ins Wanken bringen. Deutschland will sich mit der Ostseepipeline auf ewig an Rußland binden." (Welt, 10.4.2007, S. 11) Denn das warme Haus ist allen lieber als die Hoch-Rufe auf die unverbrüchliche Freundschaft mit Israel, wenn man dabei frieren muß.

Polen und Tschechien beschleunigen mit ihren Alleingängen den Zerfall der EU. Sie stationieren amerikanische Raketen, die auf Rußland gerichtet sind. Moskau wird sich deshalb gezwungen sehen, ernste Maßnahmen gegenüber Resteuropa einzuleiten. Wer wollte sich dann nicht auf Rußlands Seite schlagen, denn von Israel und den USA sind keine Öl- und Gaslieferungen zu erwarten.

Dort, wo die auf Rußland gerichteten Raketen stationiert werden, verläuft gemäß Ex-Außenminister Fischer die Bruchlinie in Europa: "Gleichwohl droht das bilaterale Vorgehen [von Polen und Tschechien] in dieser Frage genau das zu erreichen: Europa entlang derselben Bruchlinie zu spalten wie der Krieg im Irak. Unterdessen betreibt Moskau munter das Spiel des divide et impera [teile und herrsche] indem es Europas Abhängigkeit von den russischen Öl- und Gaslieferungen ausnutzt. Während die EU durch die Unnachgiebigkeit der polnischen Regierung blockiert ist und kein neues Partnerschaftsabkommen mit Russland zustande bringen kann, schließt Moskau munter weitere bilaterale Verträge mit einzelnen EU-Staaten, wie jüngst mit Griechenland und Bulgarien." (J. Fischer, SZ, 1.4.2007, S. 2) Das Ende der EU ist weithin sichtbar geworden.

Aber nicht nur die von einigen EU-Mitgliedstaaten mitgetragene US-Militär-Aggression gegenüber Rußland fördert den raschen Zerfall der Union, sondern auch das Auseinandertreiben in Sachen Perversionsregelung. Während die EU in ihrem "Grundwertekanon", dem Antidiskriminierungsgesetz, die Schwulenehe, das Schwulenleben usw. als höchstes Gut unseres Daseins schützt, erläßt Polen derzeit ein Gesetz, das diesen EU-"Grundwert" sozusagen unter Strafe stellt: "Lehrer, die in Polen im Unterricht erwähnen, dass auch Männer Männer oder Frauen Frauen lieben können, müssen in Polen künftig mit Bestrafung oder Entlassung rechnen. Das sieht ein Gesetzentwurf des Bildungsministeriums vor." (Tagesschau, 14.3.2007) Damit legt Polen das Brecheisen an die ohnehin zerbröselnden Fugen des EU-Zusammenhalts. Nach dem EU-Vertrag müßte Polen als Mitgliedsland ausgeschlossen werden, was niemand riskieren kann, ohne den sofortigen Zusammenbruch der Union mit seiner Heuschreckenwährung zu riskieren. Sackgasse ...

Es ist einfach wunderbar, wie die Mächte der Finsternis einer neuen Zeit weichen müssen. Es ist atemberaubend zuzuschauen, wie der Moloch EU in sich zusammenbricht und seine Menschenverfolgungszentrale mit sich in die Tiefe reißt.

Die Ideale von Savonarola und Ahmadinedschad, keine Jahwe'schen Lügen mehr zuzulassen, die Welt vom Joch des Geistes- und Multikultiterrors zu befreien, beflügeln die Gedanken der Menschen, denn sie vernehmen schon die näher kommenden Fanfarenstöße einer wunderbaren neuen Zeit der Freiheit. Bricht das Zeitalter der Arier an? Im Zeichen ihres Hakenkreuzes, ohne Adolf Hitler!