Politik 2007


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Merkel versucht vergebens das Ende USraels abzuwenden ...
US-Verteidigungsminister putscht gegen Bush

Im Stechschritt in den Untergang

Es lief alles so gut, die Prophezeiung schien sich zu erfüllen: "Du [Volk Israel] wirst vielen Völkern ausleihen können, selber aber nichts zu entleihen brauchen. Du wirst über viele Völker herrschen, über dich aber soll keines die Herrschaft ausüben." (Deuteronomium 15:6) Doch kurz vor dem Zieleinlauf machte das Volk Israel erneut schlapp. Die Herrschaft über die Völker ist nicht angebrochen. Die Israellobby und ihre Satrapen sind verzweifelt.

Auf dem Höhepunkt der Macht in den USA, über Bill Clinton herrschend, gab es nur noch einen Nichtjuden im US-Kabinett, das war Bill Clinton selbst. Sämtliche Ministerposten waren mit Juden besetzt, alle Botschafter des Landes waren Juden. Die Medien, die Finanzstrukturen, das gesamte "Netzwerk Amerika" war, wie heute, in Lobby-Hand. Die Weltherrschaftshoffnungen der Machthebräer wurden durch ein rohstoffgefülltes Großreich Rußland genährt, da sie bereits die Macht über Boris Jelzin, den versoffenen Statisten im Kreml, errungen hatten. Die Lobby kontrollierte somit nicht nur die mächtigste Militärmacht der Welt, sondern auch die größten Rohstoffreserven auf dem Globus. Das war der Plan. China würde dadurch in einem einzigartigen Zangengriff geradezu zerquetscht werden. Das ist normalerweise der Stoff, aus dem die Weltherrschaft gemacht wird.

Das Machtjudentum hat schon viele Anläufe unternommen, um die Weisungen und die Prophezeiungen aus dem Gesetz-Mose, über die Völker der Welt zu herrschen, zu verwirklichen. Dafür wurden Ideologien wie Kommunismus und Liberalismus begründet sowie Religionen vereinnahmt. Die Kirche des Erlösers wurde gekapert, das war die bislang größte Leistung der Machthebräer. Sie kamen ihrem Ziel schon öfters sehr nahe, doch ganz geklappt hatte es noch nie. Mit der neuen Ideologie, dem Heuschrecken-Globalismus, mit dem unterworfenen Amerika sowie einem dienenden Rußland, sollte nach all den vergeblichen Anstrengungen in der langen Geschichte der Machtjuden zum ersten Mal das große Ziel Jahwes erreicht werden.

Das Scheitern der Heuschrecken in Rußland

Als das verkommene Subjekt Boris Jelzin an die Macht in Rußland gehievt war, schien die Falle für die Menschheit tatsächlich zugeschnappt zu sein. Quasi von einem auf den anderen Tag befanden sich sämtliche Rohstoffreserven, alle strategischen Industrien, die Finanzgewalt und die Medien in jüdischer Hand. Es konnte einfach nichts mehr schief gehen.

Der Großjude Michail Chodorkowski sollte im Auftrag der Lobby Rußland den Todesstoß versetzen. Chodorkowski stahl unter Jelzin die größten Energieförderrechte des Landes. Präsident Wladimir Putin bat ihn anfangs noch höflich, "auf politischen Einfluss sowie auf den Ankauf von Fernsehstationen und die suspekte Zusammenarbeit mit US-Konzernen zu verzichten." (Peter Scholl-Latour, Welt, 13.11.2006, 7) Doch leider ohne Erfolg. Die Arroganz der Lobby war stärker, das Rußland der Russen sollte sterben. Chodorkowski wollte die totale Macht, die vollkommene Ausbeutung Rußlands, einhergehend mit der globalistischen Verarmung des riesigen Landes.

Doch jüdische Seher sahen bereits 1996, auf dem Gipfel der Macht in der Clinton-Regierung, den erneuten Großabsturz am Horizont aufziehen: "Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, daß die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht." (Jewish Chronicle, London, 1.11.1996, S. 5)

Und heute ist dieser Absturz nicht nur für Eingeweihte am Horizont sichtbar, sondern für jedermann, der aufmerksam die Nachrichten verfolgt. Rußland hat sich Dank Wladimir Putin befreien können. Rußlands geklaute Rohstoffreserven wurden der Israellobby wieder entrissen, seine Medien wurden wieder russisch und haßfrei gemacht, seine Wirtschaft ist nicht mehr von der Lobby gelenkt und der Kreml macht seither russische Politik. Durch die Rückeroberung der nationalen Energiereserven und deren Einsatz als politisches Machtinstrument gelang es dem neuen Rußland unter Wladimir Putin sogar, auf den Westen maßgeblichen Einfluß auszuüben.

Die Lobby ist erschüttert, denn herrschen sollte nur sie gemäß den Prophezeiungen. "In den deutsch-russischen Beziehungen unserer Tage geht es vorrangig um Gas und Öl. In den Medien werden Krokodilstränen über das Schicksal jener Oligarchen vergossen, die sich durch extreme Cleverness, aber vor allem mit räuberischen Methoden der Ressourcen des Landes bemächtigten und im Begriff standen - wie das in der Ukraine tatsächlich geschah - auch die staatliche Macht sowie die Herrschaft über die Medien an sich zu reißen." (Peter Scholl-Latour, Welt, 13.11.2006, S. 7)

Doch Rußland ist in der Lage, seine Trumpfkarte, das Energiemonopol, mit seiner gewaltigen Atomstreitmacht zu schützen. Ein Horrorszenario für die Weltführungshebräer. In einem Anfall von Verzweiflung hat sich USrael die erneute Unterwerfung Rußlands zum Ziel gesetzt. Die Lobby will auf dem Boden von Vasallenstaaten wie Polen und Tschechien neuartige Raketensysteme gegen Rußland in Anschlag bringen. Gleichzeitig wird die rußlandfeindliche Nato immer weiter an die Haustüre Moskaus verlegt. "Es geht um wirtschaftliche Interessen, deshalb der neue Kalte Krieg," sagt Peter Scholl-Latour. (APA, 27.11.2006)

Wir erinnern uns nur zu gut daran, als 1963 die ehemalige Sowjetunion unter Nikita Chruschtschow Raketen auf Kuba stationierte und die USA deshalb fast den Dritten Weltkrieg, den ultimativen Atomkrieg, begannen. Die Russen zogen daraufhin ihre Raketen wieder ab. Heute verlangen die USA, daß Rußland es hinnehmen solle, daß in Tschechien und Polen Raketensysteme stationiert werden, die auf Rußland zielen.

Wortbruch, das Wahrzeichen der US-Geschichte

Der Wortbruch USraels ist fester Bestandteil seiner Geschichte. Wortbruch und Lüge sind die Wahrzeichen der usraelischen Demokratie. Man denke an die unzähligen Wortbrüche gegenüber den Indianern, die nach jedem Wortbruch immer intensiver ausgerottet wurden. Und man denke an das gebrochene Versprechen gegenüber Rußland 1989. Im Rahmen der Vereinigung von DDR und BRD 1989 wurde Rußland versprochen, wenn es seine Besatzungstruppen vom Gebiet der damaligen DDR abzöge, würde sich die Nato niemals weiter nach Osten als an die Ostgrenze der damaligen BRD verlagern. "Die Atlantische Allianz hatte den Präsidenten Gorbatschow und Jelzin feierlich, wenn auch ohne vertragliche Absicherung versprochen, sie werde nach der deutschen Wiedervereinigung ihren Bündnisbereich nicht bis zu den Grenzen der ehemaligen Sowjetunion vorantreiben - und schon gar nicht das in Europa stark reduzierte Territorium der Russischen Föderation zusätzlich reduzieren. Statt dessen hat die Nato zu einem 'Drang nach Osten' angesetzt, wie ihn bereits der Sicherheitsberater des US-Präsidenten Carter, Zbigniew Brzezinski, angekündigt hatte. Der Eindruck entstand, Amerika und seine folgsamen europäischen Verbündeten wollten die Erben des Zarenreichs und des Sowjetimperiums auf eine Linie Smolensk-Rostow zurückwerfen, was bei den Russen düstere Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg weckt." (Peter Scholl-Latour, Welt, 13.11.2006, S. 7)

Rußland hat allen Grund, sich bedroht zu fühlen. Nur ist Rußland heute Dank Putin in einer wesentlich besseren Ausgangslage als noch 1989. Es war auf der "Münchner Sicherheitskonferenz" im Februar 2007 als Rußlands Präsident zum ersten Mal klarstellte, daß Moskau die Bedrohung durch den Westen nicht hinnehmen werde. Der russische Präsident erschreckte USrael. Insbesondere fühlte sich Frau Merkel unwohl, denn sie saß in der ersten Reihe und konnte Präsident Putins Augen nicht ausweichen als er sagte: "Wir sind Zeuge ungezügelter Militäranwendung." Aber das war nicht alles. Wohl wissend, daß in den USA Politik nach dem Gesetz des Moses gemacht wird, fügte Putin noch hinzu: "Die USA strebten eine unipolare Welt, also praktisch die Weltherrschaft an." (spiegel.de, 10.2.2007) Der Kreml-Chef gelobte gleichzeitig, militärisch dagegenhalten zu wollen und reiste ab.

Der Schock war groß. Allen Ernstes glaubten diese Puppen an den Fäden der Lobby, Wladimir Putin sei ein Idiot wie sein abgesetzter Vorgänger Jelzin. Das Ziel, Rußland für die Lobby zurückzuerobern, ist offenbar derart verlockend, daß der Rest der Denkfähigkeit bei USrael und seinen Vasallen ausgeschaltet ist. Die Stationierung dieser gegen Rußland gerichteten Waffen wird nicht angehalten. Die Konsequenzen wird der Westen zu tragen haben.

Die Reaktion aus dem Kreml ließ nicht lange auf sich warten. Rußland kündigte an, seine Raketen nunmehr wieder, wie einst im Kalten Krieg, auf Europa zu richten: "Sollte der geplante US-Raketenschild in Tschechien und Polen errichtet werden, dann würde Russland seine Atomwaffen darauf richten. Dies sagte der russische Präsident Wladimir Putin gegenüber dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico." (Standard, Wien, 5.5.2007)

USraels Raketenstationierung in Tschechien und Polen wird eine neue militärische Aufrüstung Rußlands zur Folge haben. Ein neues Wettrüsten wird sich Rußland leisten können, nicht aber der bankrotte, von den Heuschrecken abgefressene Westen. Kalter Krieg mit umgekehrten Vorzeichen also. Spätestens der Beginn dieses neuen Wettrüstens wird dem Westen den Todesstoß versetzen, wenn auch anzunehmen ist, daß der monetäre Kollaps schon lange vorher eintritt.

Serbien begründet das kommende Ideal Europas, das der Waffen-SS

Rußland wird sich zu wehren wissen, wie das Beispiel der Wahl des serbischen Parlamentspräsidenten zeigt. Die Nationalisten in Serbien sind mittlerweile die stärkste Kraft im Land, von Rußland hinter den Kulissen unterstützt. Die Sozialistische Partei (SPS) und die Demokratische Partei (DSS), des amtierenden Ministerpräsidenten Vojislav Kostunica, haben sich den Ultranationalisten der Serbischen Radikalen Partei (SRS) angeschlossen. Diese Partei wurde von Vojislav Seselj gegründet, der derzeit von den Feinden der Menschenrechte in Den Haag als "Kriegsverbrecher" widerrechtlich inhaftiert ist. Bush ist in Den Haag übrigens nicht angeklagt.

Wie es in Rußland Brauch ist bei großen politischen Unternehmen, so ließ sich auch der SPS-Mann Zeljko Vasiljev Anfang Mai 2007 den Segen der serbisch-orthodoxen Kirche geben für seine nach dem Vorbild der Waffen-SS neu gegründeten "Freiwilligengarde des Heiligen Zaren Lazar". Diese Garde wurde aufgestellt, um im Falle einer möglichen, vom Westen geförderten Unabhängigkeitserklärung des Kosovo, für Serbien zu kämpfen. Präsident Putin hat übrigens erklärt, Rußland werde ein Veto gegen jede Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen einlegen, die zum Ziel hat, das Kosovo von Serbien zu lösen.

Die Entwicklung in Serbien, mit Rußland im Hintergrund agierend, traf den Westen wie ein Blitz: "Parlament wählt Ultranationalisten Nikolic zum Parlamentspräsidenten. Solana nennt Entscheidung 'großes Problem'." (Welt, 9.5.2007, S. 7) Nicht nur das, die neue Kraft in Serbien, also die Ultranationalisten, die Sozialisten und die Kostunica-Demokraten, pfeifen auf den Westen: "Die SRS lehnt jedoch die Mitgliedschaft Serbiens in der Nato ab und will sich für einen EU-Beitritt keine Bedingungen diktieren lassen." (Welt, 9.5.2007, S. 7) Das dürfte ganz im Sinne des neuen Rußlands sein.

Um die EU-Gutmenschen zu beruhigen, wurde zwar eine sogenannte "EU-freundliche" Regierung gebildet, doch dürfte dieser Schritt nicht mehr als Schminke gewesen sein. Denn am Kosovo prallen die Unvereinbarkeiten aufeinander: "Die serbische Rechte hat geschworen, niemals die Oberherrschaft über das Kosovo aufzugeben. ... Bisher hat Belgrad blockiert und Moskau hat die serbischen Hardliner ermuntert." (Welt, 12.5.2007, S. 14)

Monetärer Zusammenbruch USraels

Schon seit Anfang März 2007, offiziell seit dem 23. April 2007, rechnet der Iran seine Gasexporte in Euro ab, nicht mehr in Dollar. Ein rasanter Anstieg des Euro und des US-Außenhandelsdefizits waren die Folge. "Das Ausenhandelsdefizit der USA ist im März unerwartet stark auf kanpp 64 Mrd. Dollar gestiegen, wie das US-Handelsministerium meldete." (Welt, 11.5.2007, S. 12) Deshalb fehlen dem "Großen Satan" jetzt unbezifferbare Summen an Fremdwährungen, auf die er sein parasitäres Dasein gegründet hat. Nur weil die Welt ihre Energiekäufe in Dollar bezahlen muß, kann USrael überleben. Amerika druckt einfach Dollars, die von den anderen Ländern für ihre Energieimporte aufgekauft werden müssen. Der Anteil für iranische Gasenergie fehlt USrael jetzt.

Frau Merkel reiste daraufhin in die USA mit einem "Rettungsplan" im Gepäck. Eine amerikanisch-europäische Freihandelszone schlug die BRD-Kanzlerin vor. Toll, welch eine grandiose Idee. Selbst Bush, der bestimmt nicht vor Intelligenz strotzt, amüsierte sich darüber. Merkels Vorschlag ist so, als ob eine Reihe von Offenbarungseid-Kandidaten eine Bank gründen wollten.

Auch die übrigen Machtmechanismen der Israellobby kommen ins Wanken wie etwa die Weltbank oder der IWF (Internationale Währungsfonds). Venezuela hat den IWF jetzt verlassen. Präsident Hugo Chávez sagte, "Venezuela muß nicht länger nach Washington gehen, weder zum IWF noch zur Weltbank, zu niemandem'." Chávez kündigte vor der 1.-Mai-Kundgebung in Caracas an, er wolle von der Weltbank und vom IWF Venezuelas Geld zurück haben. Beide Institutionen "sind Mechanismen des Imperialismus. IWF und Weltbank dienen zur Ausbeutung kleiner Staaten. Es ist besser, wenn wir austreten, bevor sie uns ausrauben." (Standard, Wien, 1.5.2007)

Offener Putsch gegen Bush, einmalig in der US-Geschichte

Der Kollaps USraels dürfte durch die Niederlage im Irak schon bald eintreten. Die Lage ist derart ernst, daß sogar der US-Verteidigungsminister, zusammen mit hochrangigen Abgeordneten der Bush-Partei (Republikaner) quasi offen gegen den Präsidenten putschten. So etwas kam bis jetzt in der unrühmlichen US-Geschichte noch nicht vor. Die Aushebelung von Bush wurde schon in die Wege geleitet, als ihm von der WASP (White Anglo-Saxon Protestants, dem alten, antisemitischen Geldadel der USA) Ende 2006 Robert Gates als neuer Verteidigungsminister vor die Nase gesetzt wurde. Gates ist antiisraelisch eingestellt und lehnte einen von Israel geforderten Angriff auf den Iran ab. Jetzt spitzte sich die Lage sogar noch zu. Im Beisein von Robert Gates wurde Bush im Rahmen einer "ultimativen Selbsteinladung der Abgeordneten" (Welt, 11.5.2007, S. 6) im Solarium des Weißen Hauses klar gemacht, daß man ihm die Gefolgschaft quasi aufkündigen werde: "Bush wurde auch signalisiert, sein Wort habe in der Fraktion kein genügend großes politisches Gewicht mehr, um die Unruhe zu dämpfen." Zweideutig wird einer der Abgeordnete im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Untergang im Irak zitiert: "Mein Wahlkreis stellt sich auf eine Niederlage ein." (Welt, 11.5.2007, S. 6)

Die Wut auf Bush kocht in den USA mittlerweile über. Seine Lügen sowie sein hündisches Parieren gegenüber der Israellobby bringen die Menschen fast zum Erbrechen. Viele prangern ihn bereits als Totengräber der amerikanischen Weltmacht an. Es wird darum gehen, wenn die USA pleite, die Renten verloren und die Industrie ausverkauft ist, den betrogenen Massen einen Schuldigen zu liefern, um ihre Wut zu kanalisieren. Um ein Explodieren der USA in viele kleine Teile zu verhindern, wird man vielleicht Bush des Amtes entheben und in Den Haag vor den Internationalen Strafgerichtshof stellen. Vielleicht zusammen mit Tony Blair. Es kann auch sein, um die Spuren zu den Anstiftern des Irak-Krieges zu verwischen, daß man Bush in den USA in die Gaskammer steckt. Jedenfalls wird der Rachedurst der kaputtgemachten Amerikaner gestillt werden müssen. Was in diese Richtung deutet, ist die Tatsache, daß zum ersten Mal in der US-Geschichte einem Präsidenten die Legitimation seiner Kriegsführung aberkannt werden soll: "Hillary Clinton wiederum hat angekündigt, sie wolle im Senat eine Resolution einbringen, mit der die Ermächtigung Bushs zum Krieg widerrufen werde. Diese Ermächtigung vom Oktober 2002 ist die juristisch unstrittige Grundlage für den Irak-Krieg." (Welt, 11.5.2007, S. 6)

Symbolträchtiger konnte der Putsch-Tag gegen Bush, der 8. Mai 2007, nicht gewählt werden. Denn es war auch der 8. Mai, als die alliierten Kriegsverbrecher unter Amerikas Führung 1945 das Deutsche Reich zur bedingungslosen Kapitulation zwangen, die im millionenfachen Mord an wehrlosen deutschen Gefangenen und Zivilisten mündete. Der 8. Mai 2007 ist jetzt zu dem Tag geworden, an dem die Gerechtigkeit gegenüber dem geschundenen und gemordeten deutschen Volk in Form des usraelischen Untergangs eingeleitet wurde. Selbst die israelhörige WELT mag diese Tatsache nicht mehr bestreiten: "Die Niederlage liegt in der Luft. ...Dienstag, der 8. Mai, war der Wendepunkt nicht nur der Präsidentschaft Bushs, sondern auch ein Wendepunkt im Nahen Osten. Der Tag, an dem Bushs Getreue ihm die Gefolgschaft aufkündigten, und der Tag, an dem der Abzug der USA endgültig seinen Anfang nahm. ... Der 8. Mai war der Anfang vom Ende." (Welt, 11.5.2007, S. 8)

Der jüdische Lobbyist und ehemalige Sonderdiplomat der USA, Richard Holbrooke, zeichnete kürzlich ein noch viel düsteres Bild der USA. Das Bild eines zusammenkrachenden Weltreiches: "Der Irak zeigt uns schon jetzt die schlimmste internationale Lage in der modernen Geschichte der USA auf. ... Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal sagen würde, irgendetwas wäre schlimmer als Vietnam, aber der Irak ist dies in der Tat." (Welt, 12.5.2007, S. 6)

Das Ende der Israellobby, das Ende des BRD-Verfolgungssystems - die Menschheit kann wieder Hoffnung schöpfen

Arme Angela Merkel, sie wird den Untergang des usraelischen Imperiums nicht aufhalten können, auch wenn sie Bush und die israelischen Kriegshetzer und Verbrecher gegen die Menschlichkeit noch sehr gerne küsst. Schlimmer noch für sie ist, daß mit dem Untergang USraels auch die Demokratielosigkeit der BRD ein Ende haben wird. Angela Merkel wird bitterlich weinen müssen. Obwohl die Kommentatoren der usraelisch kontrollierten Medien Durchhalteparolen ausgeben, gebrauchen einige schon recht deutliche Worte über das kommende Ende USraels. Herbert Kremp von der WELT kommentiert das letzte usraelische Aufbäumen mit dem neuen Kraftmeier, Herrn Sarkozy, dahingehend, daß wohl "die USA als Weltmacht hervortreten." Doch dann fügt er zu "Weltmacht" noch an: "Solange sie es sind." (Welt, 10.5.2007, S. 2)

Trotz der enormen Anstrengungen der usraelischen Verdummungsmedien, Präsdent Putin als den Bösewicht und Israel als die liebliche Friedenstaube darzustellen, glauben die Menschen diese platten Lügen nicht mehr: "Russlands Präsident Wladimir Putin kann tun, was er will, etwa den KSE-Vertrag aussetzen, den Gashahn zudrehen, die Pressefreiheit einschränken. Die Deutschen fürchten sich nicht vor ihm. Lieber hält man Amerika oder Israel für eine Bedrohung des Weltfriedens." (Welt, Kopfnoten, 10.5.2007, S. 8)

Die WELT gab Putin dafür, daß sich die Deutschen lieber ihm zuwenden als Israel bzw. USrael die "Kopfnote 5". Präsident Putin wird darüber sehr traurig sein.