Politik 2007
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Erstveröffentlichung dieses Artikels 2007 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Die Putin-Jugend

Die Putin-Jugend, die Zukunft des weißen Europas wie einst die Hitler-Jugend.

Das Rußland unter Präsident Wladimr Putin hat das Volk vom Joch der Heuschrecken befreit. Der Globalismus ist in Rußland besiegt, die Menschen können wieder leben. Die Großjuden, die sich strategische Unternehmen ergaunerten bzw. die Bodenschätze des Volkes mit Hilfe des stets besoffenen Handlangers Jelzin unter den Nagel rissen, sind entweder aus Rußland geflohen, oder haben ihr ergaunertes Vermögen an den Staat verloren und sitzen im Gefängnis.

Mit Putin begann eine neue Ära, nicht nur in Rußland. Er ist der erste Staatsmann seit Adolf Hitler, der es wagte, den Kampf gegen die Israellobby aufzunehmen. Er hat den Kampf bislang gewonnen. Im Gegensatz zu Adolf Hitlers Deutschland, ist Rußland militärisch nicht zu besiegen, und sein Erzfeind, die USA, sind finanziell kaputt. Rußland kann seine neue Politik also erfolgreich verwirklichen.

Aber Wladimir Putin will nicht nur eine Momentaufnahme als Präsident gewesen sein. Deshalb schuf er eine neue russische Jugend, die ein neues Denken mit in die nächsten hundert Jahre nimmt. Es ist ein nationales Gedankengut, das die Jugendbewegung "Naschi" pflegt. Alleine der Name ist Programm: "Die Unsrigen". Es sind richtige Russen, weiße junge Menschen, die sich ihrer großen historischen Verpflichtung sowie ihrer Rassezugehörigkeit bewußt sind.

Die Putin-Jugend veranstaltet Sommer-Lager wie einst die Hitler-Jugend. Und wie die Hitler-Jugend während ihrer Lagerzeit politisch und völkisch geschult wurde, wird auch die Putin-Jugend während der Sommerlager geschult. Mehr als 10.000 Aktivisten der Naschi haben sich beispielsweise im Sommer 2007 am Seliger See zum Sommerlager getroffen.

Dort, wie in allen anderen Lagern auch, wurde "zu Eifer und Disziplin im Interesse des Vaterlandes gemahnt. ... Die Mädchen hüpfen im Rhythmus, immer die Losungen auf der Bühnendekoration im Auge: 'Modernisierung des Landes' und 'Schutz der Souveränität'." (Welt, 27.7.2007, S. 10)

Rußland reift zur neuen Weltführungsnation heran. Das einzige Land, das seiner Rasse treu bleibt, dem verkommenen Multikulturalismus eine Absage erteilt hat.

Lektoren erläutern den Jugendlichen beiderlei Geschlechts, "was Patriotismus ist und wozu er gut ist. Parallel dazu sprechen Politologen in anderen Zelten über die Ukraine, die von einem amerikanisch bezahlten Okkupationsregime beherrscht werde und über die Nato, die schon bald die ukrainische Armee im Irak zur Schlachtbank führen wolle." (Welt, 27.7.2007, S. 10)

In Rußland kennt man also den Feind. Man läßt sich nicht täuschen, sondern stellt sich auf den bevorstehenden Kampf ein. Dies wurde u.a. deutlich, als Präsident Putin vier britische Diplomaten ausweisen ließ als Antwort auf die britischen Ausweisungen von russischem Diplomatenpersonal. Die von Präsident Putin zur Ausweisung ausgesuchten Diplomaten sprechen Bände. Darunter befand sich nämlich der als führende Wirtschaftsexperte bezeichnete Andrew Levi. In Wirklichkeit ist Levi der Hauptagitator gegen Rußland, der stets versuchte, die die von der russischen Justiz konfiszierten Erdöldiebstähle der Israellobby wieder rückgängig zu machen. Mit der Ausweisung Levis wollte der Kreml einerseits zeigen, daß man weiß, wer im Westen die Einflußsphären der Politik besetzt und anderseits deutlich machen, in Rußland haben diese Leute keine Chance mehr: "Laut Moscow Times war Levi offenbar eine Schlüsselfigur in den Verhandlungen in der Sachalin-2-Krise. Der british-holländische Shell-Konzern war gezwungen worden, seinen Mehrheitsanteil an dem 22-Milliarden-Gasprojekt an den russischen Monopolisten Gazprom zu verkaufen." (Welt, 27.7.2007, S. 6)

Der Aufbau der Putin-Jugend ist klug gestaltet, weshalb der Andrang auf Mitgliedschaft ungeheuer groß ist. Man schafft eine weiße Elite, die sich kennt. Es ist klar, daß man sich untereinander später weiterhilft, auch beruflich, um so ein weiß-nationales Bollwerk erfolgreich gegenüber den finsteren Kräften des verkommenen Westens zu verteidigen: "'Hier kann man einen Platz für ein Praktikum oder einen Arbeitsplatz finden', denn es gebe sogar Jobbörsen, berichtet die Studentin fröhlich. Wer sich in der 'Naschi'-Organsiation bewährt, wer gar zum Rang eines Kommissars aufsteigt, kann sich deren Unterstützung auch in Bildungs- und Karrierefragen sicher sein. ... 'National-orientierte Manager', die hier im Lager am See ihre grundlegenden Werte – antiwestlich und großrussisch – erwerben, müssten Schlüsselpositionen in Wirtschaft und Politik einnehmen," so die Studentin Jelena. (Welt, 27.7.2007, S. 6)

Was derzeit in Rußland geschaffen wird, ist das Gegenstück der westlichen 68-er-Bewegung, die ein Produkt der Israellobby zur Zerstörung der Volksgemeinschaft war. Mit der Macht der Lobby traten die 68-er den Gang durch die Institutionen an und zerstörten so die letzten Werte der deutschen Nation. In Rußland tritt das Gegenstück zu den 68-ern den Gang durch die Institutionen an: "'Naschi' schickt sich an zu einem Marsch durch die Institutionen, um den obwaltenden Merkantilismus durch einen patriotischen Geist auf allen Ebenen der Verwaltung und der Ökonomie zu ersetzen." (Welt, 27.7.2007, S. 6)

 
Wladimir Putin will nicht nur eine Momentaufnahme als Präsident gewesen sein. Deshalb schuf er eine neue russische Jugend, die ein neues Denken mit in die nächsten hundert Jahre nimmt.

Dieses kommende Kraftpaket der Völkerfamilie, angetrieben durch die Kraft des nationalen Geistes, wird die dekadente Weltmacht USrael letztlich bezwingen, das sieht jeder, der diese wunderbaren jungen Menschen am Seliger See beobachten konnte. Diese Aufbruchstimmung, dieses Volksbewußtsein, verbunden mit einem großen Ziel vor Augen, das die blonde Studentin Jelena lächend so erläutert: "Russland zur führenden Weltmacht des 21. Jahrhunderts machen. Das Ziel von 'Naschi' sei nicht mehr und nicht weniger als 'Russland zum globalen Führer des 21. Jahrhunderts zu machen'." (Welt, 27.7.2007, S. 6)

So wie seinerzeit die Hitler-Jugend frühzeitig über die große Weltgefahr aufgeklärt wurde, so wird auch die Putin-Jugend wie z.B. im Sommerlager am Seliger See, über den "Weltfeind" unterrichtet. Die Putin-Jugend erfährt alles über einen Feind, der in seiner berüchtigten Geschichte nur zerstört hat und unsägliches Leid über die Menschheit brachte. Dieser Feind schickt sich derzeit an, Rußland militärisch einzukreisen, auch das erfahren die jungen Menschen der Putin-Jugend. Vor allem will man aufpassen, daß es keiner Marionette Amerikas mehr gelingt, in den Kreml zu kommen. Die Aufklärungsschriften am Seliger See,  "die praktisch über all präsent sind", warnen: "'Russlands Souveränität ist in größter Gefahr. Sie gilt es zu schützen', ist eine der Hauptforderungen an die 'Naschi'-Mitglieder. Vor wem? Jelena weiß die flinke Antwort: 'Vor dem aggressiven Einfluss des Westens.' Die Nato nähere sich den Grenzen Russlands, bei Russlands Nachbarn Ukraine und Georgien ereigneten sich orangefarbene Revolutionen. Jelena nennt sie 'Machtwechsel mit schmutzigen Mitteln'. 'Das', sagt sie, die Stirn in ernsthafte Falten legend, 'werden wir in unserem Land nicht zulassen, wir müssen unser Land schützen und seine Macht bewahren. Russland soll von seinem eigenen Volk geführt werden, nicht von Marionetten Amerikas'." (Welt, 27.7.2007, S. 6)

Über die Aushängeschilder der Israellobby, die versuchen, Putin zu stürzen und das strategische Judentum in Rußland wieder an die Schaltstellen der Macht zu bringen, wird am Seliger See gespottet. Typen wie der jüdische Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow werden auf Flugblättern karikaturistisch als Edelnutten Amerikas dargestellt. "Kasparow, Chef der Bewegung 'Das andere Russland', ... wird als 'Edelprostituierte' vorgeführt, die auch den amerikanischen Präsidenten 'bediene'. Er habe dem amerikanischen Volk die Treue geschworen und arbeite für bare Dollars. ... Sollten Leute wie Kasparow an die Macht gelangen, bedeute dies das Ende des aufblühenden Landes, meint 'Naschi'." (Welt, 27.7.2007, S. 6)

Die Größe des kommenden Rußlands hängt auch von der Stärke seiner Armee ab. Und die Stärke der Armee wird durch die Geburtenrate bedingt. Die Putin-Jugend ist sich dieser Verantwortung bewußt. Es geht um die Vermehrung der weißen russischen Menschen, so die Ziele der Naschi. Deshalb lautet ihre Parole: "Fröhliches 'Vermehren' ist deshalb angesagt. Das ist 'angenehm und nützlich', steht auf dem T-Shirt, das sich eine hübsche Blondine übergestreift hat. 25 Paare nahmen das am vergangenen Sonntag wörtlich und veranstalteten eine Massenhochzeit. Anschließend bezogen die Jungvermählten ihr eigenes Zeltdorf. Das Ehepaar Wolny ließ auf einem Papierherz wissen, 'wir wollen nicht weniger als zehn Kinder'. Denn, so warnt ein handgemaltes Schild: 'Wenn wir uns nicht vermehren, sterben wir aus wie die Mammuts'.“ (Welt, 27.7.2007, S. 6)

Wladimir Putin und seine Militärs wissen, daß USrael alles einsetzt, um diese Politik zu verhindern. Eine Politik der Wiedererstehung einer weißen Kultur ist das Schreckgespenst der Israellobby. Die militärische Einkreisungspolitik USraels im Bunde mit der Nato wird in Moskau sehr aufmerksam registriert. Man weiß im Kreml auch, daß USrael nichts unversucht lassen wird, um wieder in die Verfügungsgewalt der Rohstoffe zu kommen, wie es unter Jelzin der Fall war, als das strategische Judentum sämtliche Bodenschätze und strategischen Betriebe bis hin zum Bankensystem kontrollierte. Darauf ist man vorbereitet und rechnet mit allem: "Russische Militärs sagen Krieg mit den USA voraus. Rohstoffreserven könnten Grund für Angriff sein." (Welt, 18.7.2007, S. 7)

Es wäre besser, Frau Merkel würde Gerhard Schröders Rußland-Politik wiederbeleben. Das ist unsere Zukunft, ansonsten sterben wir womöglich mit und für USrael in der kommenden großen Auseinandersetzung.