Politik 2007
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2007 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Bei der BRD-Polizei hat man die Nase vom Holocaust gestrichen voll

Gefahr für die BRD-Demokratie? Alarm, Adolf Hitler rückt immer mehr ins Bewußtsein der jungen Beamten!

Die Welt hört nicht mehr auf die Holocaust-Industrie

Großer Schreck in der BRD: In der Berliner Polizeischule Ruhleben ließen die angehenden Polizisten einen Holocaust-Überlebenden abblitzen. Sie wollten seine Geschichten nicht hören: "In der Polizeischule Ruhleben sollen angehende Polizisten im Unterricht mit dem jüdischen Holocaust-Überlebenden Isaac Behar (83) erklärt haben, sie wollten nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden. Es sollen zudem Äußerungen gefallen sein, 'dass Juden reiche Leute' seien.“ (Welt, 22.3.2007, S. 5)

Daß die jungen Leute genug haben von den Holocaust-Erzählungen werden ihnen 95 Prozent aller Deutschen nachempfinden können. Doch die Judenführung in der BRD fordert eine harte Bestrafung für die jungen Männer: "Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, forderte ein hartes Vorgehen. Sie verlangte eine Bestrafung der Polizeischüler, wenn sich die Vorwürfe bestätigen sollten. Solche Ausfälle seien nicht hinnehmbar." (Welt, 22.3.2007, S. 5)

Zwangsreligion, oder mit was haben wir es hier zu tun? Psycho-Terror oder demokratische Aufklärung? Jeder mache sich seinen eigenen Reim darauf.

Was die Leute in ihrer entrückten Holocaust-Pfründe-Welt verkennen ist, daß sie eine Holocaust-Politik geschaffen haben, die nur auf sie selbst attraktiv wirkt, aber keine Begeisterung unter den Bevölkerungen auslöst. So stehen z.B. die Polizeikräfte der BRD in weiten Teilen schon lange nicht mehr überzeugungsloyal zum System. Sobald der Wind von außen noch eisiger bläst, könnte das System im Inneren noch mehr an politischer Loyalität von Polizei und Bundeswehr einbüßen. Wenn man im Lande in privaten Kreisen Polizisten reden hört, dann könnte man manchmal Mitleid mit den Bonzen da oben bekommen.

Selbst der Macht- und Promijude Michel Friedman konnte nicht verhindern, daß er von Polizisten "bewacht“ wurde, die nicht seiner Holocaust-Geschichte frömmelten, sondern sich der Ideologie Adolf Hitlers zugehörig fühlten. Die NS-Ideologie und Holocaust-Verneinung scheint bereits derart weit um sich gegriffen zu haben innerhalb der Polizeikräfte, daß die Politik es schon gar nicht mehr verhindern kann, einem Friedman Leibwächter zuzuordnen, die abends zuhause lieber das Horst-Wessel-Lied hören und revisionistische Bücher lesen als jüdische Holo-Erzählungen zu lernen.

Die Politik wußte, wen sie Friedman als Leibwächter zur Verfügung stellte, konnte offenbar aber nichts dagegen unternehmen, weil wahrscheinlich die Mehrheit der fähigen Leute bereits einen ausgeprägten Hang zu dieser Geistesströmung entwickelt haben: "Die hessischen Behörden wussten schon weit früher, als bisher bekannt, von dem Verdacht, unter den Leibwächtern von Michel Friedmann könnten sich Rechtsextreme befinden. Wie das Hamburger Magazin stern in seiner morgen erscheinenden Ausgabe (13/2007) berichtet, ermittelte die Frankfurter Staatsanwaltschaft bereits im Frühjahr 2005 wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen einen Personenschützer der Frankfurter Polizei. Der heute 42-jährige soll - nach Aussage eines anwesenden Kollegen - in einem Frühstücksraum eines Berliner Hotels den Holocaust geleugnet haben.“ (stern.de, 21.3.2007)

Es wurde jedoch kein Holocaust-Leugnungs-Prozeß eröffnet, weil man vielleicht eine Art Rebellion innerhalb der Polizei fürchtete. "Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren später ein: Der Beamte habe - wenn überhaupt - den Holocaust nicht öffentlich geleugnet und habe sich damit nicht strafbar gemacht. Später wurden auf dem Rechner des Personenschützers vier Lieder gefunden, die auf dem Index stehen, darunter das Horst-Wessel-Lied, die Hymne der Hitler-Jugend 'Unsere Fahne flattert uns voran' und ein Lied der verurteilten Neonazi-Band 'Landser'." (stern.de, 21.3.2007)

Es brodelt also unter der Oberfläche bei Polizei und Bundeswehr. So wagt es die Politik kaum noch, diese Männer zu entlassen: "Mittlerweile ist er Sportausbilder an der hessischen Polizeischule.“ (stern.de, 21.3.2007) Der Beamte hatte auch damit gedroht, bei einer Anklage, die im Polizeiapparat weitverbreitete NS-Ideologie zu enthüllen: „Außerdem soll einer der Personenschützer [von Friedman] für den Fall einer Anklage mit Enthüllungen über 'braune Umtriebe' im Frankfurter Polizeipräsidium gedroht haben.“ (BILD, 14.3.2007, S. 2)

Dieser Trend ist jetzt weltweit zu beobachten. Die Holocaust-Ära geht unaufhaltsam ihrem Ende entgegen, und mit dem Ende der Holocaust-Weltpolitik steht zu befürchten, daß auch die Holocaust-Produkte wie Israel und die BRD verschwinden.

Selbst im Kernland der Israellobby, in den USA, bezichtigen weite Bereiche der US-Bevölkerung die Juden, die Holocaust-Geschichte erfunden zu haben und die US-Außenpolitik zu bestimmen: "'Die Dämonen, die wir lange begraben wähnten, sind plötzlich wieder da', rief Abraham Foxman am 8. Februar 2007 in einem Hotel in Palm Beach, Florida, seinem Publikum zu. Dämonen gäben den Leuten ein, dass die Juden den Holocaust erfanden, dass sie alle reich sind, die US-Außenpolitik bestimmen, Kriege anzetteln und jede Debatte über Israel abwürgen " (Welt, 22.2.2007, S. 27)

Noch schlimmer, Foxman mußte, geschüttelt von Verzweiflung, eingestehen, daß mittlerweile zwei Milliarden Menschen auf der Welt davon überzeugt sind, daß die Juden hinter "9/11" steckten: "Der Direktor der Anti Defamation League (ADL) sprach auf der jährlichen ADL-Klausur, er predigte den eigenen Priestern. Ein Drittel der Weltbevölkerung glaube, die Juden steckten hinter '9/11'." (Welt, 22.2.2007, S. 27)

Daß dieser Trend in der Welt, die Abkehr von der Israellobby, unumkehrbar geworden ist, haben viele Juden begriffen. Die Klugen und die Guten versuchen, zu retten, was zu retten ist. Sie wissen, daß Israels Zeit als Staat bereits abgelaufen ist, und helfen eifrig mit, ihm den Todesstoß zu versetzen. Damit könnten sie erreichen, daß die Schuldigen später nicht unter den Juden, sondern unter ihren Vasallen gesucht werden. An Bush könnte ein Exempel vor einem internationalen Strafgerichtshof statuiert werden. Und so gehen sich derzeit Juden gegenseitig an die Gurgel. Die Guten haben angefangen zu kämpfen: ”Amerikas berühmtester Antisemitismus-Jäger (Foxman) versäumte hinzuzufügen, dass sich niemand erinnern kann, wann progressive Juden zuletzt von rechten Juden in Amerika wegen Israel des Verrats, des Selbsthasses, des Antisemitismus' bezichtigt wurden. Je mehr Israel in der Weltmeinung isoliert wird und, zuletzt durch den Libanon-Krieg, unter Druck gerät, je schlimmer die Lage im Irak, je grimmiger ein mit Atomwaffen flirtender Iran droht, den Judenstaat von der Landkarte zu tilgen - desto verzweifelter gehen Juden in vermeintlicher Notwehr Juden an die Gurgel.” (Die Welt, 22.2.2007, S. 27)

Glauben die BRD-Holocauster allen Ernstes, sie könnten diesen Welt-Trend aufhalten mit Glaubensgeboten und Gedankenpolizei? Bleibt noch zu erwähnen, daß dieser Trend in der islamischen Welt zu 100 Prozent vorherrscht, nur wird er dort mit noch viel mehr Kraft vorangetrieben.