Politik 2007

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Bush droht mit Drittem Weltkrieg wegen Holo-Aufklärung

Der sogenannte Petersburger Dialog, der Mitte Oktober 2007 in Wiesbaden stattfand und einer engeren Zusammenarbeit von Deutschland und Russland dienen soll, versetzte die BRD-System-Riege, allen voran die Kanzlerin, in einen quasi Schockzustand. Von nicht unbedeutender Symbolik war, daß Präsident Wladimir Putin Frau Merkel mit seinem Besuch zweieinhalb Stunden warten ließ. Damit war sie noch gut bedient. Kurz zuvor verweigerte er in Moskau der usraelischen Außenministerin Condoleeza Rice sogar einen Empfang im Kreml.

Wladimir Putin kam nach Wiesbaden als neuer, alter Machthaber Russlands. Er wird im Kreml zwar nicht mehr als "Präsident" firmieren, aber was immer sein neuer Regierungstitel sein wird, er wird auch in Zukunft die Zügel der Macht in Händen halten. Deshalb nennen ihn die Russen ganz einfach "Führer", was bei Frau Merkel fast zu einem Schwächeanfall geführt hätte. "Putin solle daher, schloss ein Delegierter aus Samara an der Wolga den Akkord, die Wahllisten der Partei zu den Duma-Wahlen im Dezember anführen. Danach könne er ja, so der Funktionär, 'die Regierung führen' und 'allgemein-nationaler Führer für viele Jahre werden'." (spiegel.de, 1.10.2007)

Präsident Wladimir Putin reiste fröhlich ins Land der
Holo-Aufklärung, um dem prominentesten Holocaust-Revisionisten der Welt seine Referenz zu erweisen!

Der Petersburger Dialog des Jahres 2007 hatte nur vordergründig Gespräche über die wirtschaftlichen Beziehungen zum Inhalt. Hinter den Kulissen tobte ein Abwehrkampf gegen Irans Holo-Aufklärungspolitik. So versuchte die Kanzlerin verbiestert und verbissen, den mächtigen Mann aus dem Kreml von seinen Reiseplänen nach Teheran abzubringen. Sie wusste nämlich, daß Präsident Putin im Anschluß an die Wiesbadener Gespräche zum Staatsbesuch nach Teheran weiterfliegen wollte. Alles Bitten und Betteln half nichts, Wladimir Putin ließ sich nicht von seinen Reiseplänen abringen. Auch nicht von der in letzter Minute von der CIA inszenierten Meldung, man trachte ihm in Teheran nach dem Leben.

Für das BRD-System war das wie ein kleiner Weltuntergang. Sie hatten Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, den iranischen Präsidenten international zu isolieren. Sie verliehen ihrer verzweifelten Hoffnung arroganten Ausdruck, kein namhafter Staatsmann möge Präsident Mahmud Ahmadinedschad wegen seiner "Holocaust-Leugnung" jemals noch persönlich besuchen bzw. einladen. Und dann die Katastrophe von Wiesbaden, als Putin seine Reisepläne nach Teheran bekanntgab. Der vielleicht mächtigster Mann der Welt ließ Frau Merkel mit ihrem Wunsch, Ahmadinedschad auf keinen Fall zu besuchen, wie ein Dienstmädchen abblitzen. Er reiste fröhlich ins Land der Holo-Aufklärung, um dem prominentesten Holocaust-Aufklärer der Welt seine Referenz zu erweisen. "Insofern kann der jetzige Besuch Putins als historisch gesehen werden. Er führt den Iran ein gutes Stück aus der internationalen Isolierung heraus." (stern.de, 15.10.2007)

Wenn man weiß, dass Wladimir Putins Reise nach Teheran der erste Besuch eines Kreml-Chefs seit 1943 war, dann kann man erahnen, welch unheilvolle Botschaft dieser Besuch dem BRD-Regime vermittelt. 1943 reiste der Massemörder Josef Stalin nach Teheran, um mit den Feinden Deutschlands die Zerschlagung des Reiches zu beraten. 2007, also 64 Jahre später, reiste ein Kreml-Chef nach Teheran, der selbst Feind der alten, menschenfeindlichen Allianz geworden ist, und mit seinem Besuch bei dem Holocaust-Revisionisten Ahmadinedschad ein Zeichen der Rehabilitation Adolf Hitlers setzte. Welch ein Schlag gegen die Schreckensherrschaft der Welt-Holo-Politik.

Nicht nur das. In Teheran bekräftigte Präsident Putin sogar, dass der Iran, dessen Regierung den Holocaust als "Mythos" bezeichnet, ein Recht darauf habe, ein eigenständiges Atomprogramm zu betreiben. Mehr noch, Wladimir Putin bekräftigte, daß Russland den Iran dabei unterstützen werde. "Russland ist das einzige Land, das dem Iran bei der Entwicklung seines friedlichen Programms hilft," sagte Putin (ZDF, heute, 16.10.2007)

Diese Teheraner-Erklärung Putins verursachte bei George W. Bush einen Fast-Ohnmachtsanfall. Nicht viel hätte gefehlt, und man hätte ihn röchelnd an die Herz-Lungen-Maschine anschließen müssen. Als sich Bush einen Tag später wieder berappelt hatte, drohte er all jenen mit dem Dritten Weltkrieg, die den Iran bei seiner Holocaust-Aufklärung nicht stoppen würden. Die iranische Holocaust-Aufklärung, die Bush im Auftrag Israels verhindern will, erwähnte er zwar nicht explizit, aber alle Kenner der usraelischen Weltpolitik wissen, was der Grund für seine Dritte-Weltkriegs-Drohung war: "Bush warnte vorgestern sorgar vor einem 'dritten Weltkrieg', den es zu verhindern gebe," so Torsten Krauel (Welt, 19.10.2007, S. 9)

Krauel ist der erste Systemjournalist, der offen bestätigte, dass Bushs Weltkriegsdrohung der Holocaust-Aufklärung des Iran gilt: "Es gibt keine Kriegsautomatik, aber es fallen Worte, die schwer wieder zurückzunehmen sind. Der konkrete Anlass für die scharfen Töne in Richtung Iran ist der Verdacht, das Land breche den Kernwaffensperrvertrag, den es 1970 unterschrieben hat. Der wahre Grund für sie aber ist die politische Haltung Teherans in anderen Fragen. Die Drohung gilt einem Land, dessen Präsident den Holocaust leugnet." (Welt, 19.10.2007, S. 9)

Jetzt ist es raus, zum ersten Mal. Die Welt-Holo-Politik, mit der die Menschen des Westens verfolgt und unterjocht werden, wenn sie die phantastischen jüdischen Erzählungen nicht glauben können, soll also über die Runden gerettet werden, um Israel nicht aufgeben zu müssen. Wenn nötig mit einem Weltkrieg.

Torsten Krauel führt aus, warum Irans Atomprogramm nicht der wahre Grund für die Kriegsdrohung sein kann: "Den Sperrvertrag kann der Iran rechtlich gar nicht brechen. Es steht dort keine Silbe darüber, was einen 'Bruch' des Vertrags darstelle, und nicht ein Jota dazu, was im Fall eines undefinierten Bruchs geschehen dürfe. Der Westen sattelt die Kriegssanktion einem Vertrag auf, der dazu keine Handhabe bietet. … Der Iran steht nicht im formellen Kriegszustand mit den Vereinten Nationen. Er unterläuft einen UN-Vertrag, der nicht glasklar, sondern lückenhaft ist, weil das vor 40 Jahren aus politischen Gründen so gewollt war. Der Sperrvertrag wäre sonst nicht ratifiziert worden. … Die Atommächte klammerten auch aus, wie mit untreuen Signataren umzugehen sei. Kriegssanktionen hätten den Vertrag damals wie ein Diktat aussehen lassen. … Der Iran verantwortet die Lücken nicht … Deshalb wollen die USA und manche Verbündete den Vertrag nachträglich mit Zähnen versehen. … Die Folgen der Verbesserung per Angriffsbefehl aber wären groß. Mit ihr als Präzedenzfall wird jeder UN-Vertrag zum Ad-hoc-Recht. Der Satz 'Keine Strafe ohne Gesetz' stünde unter Fristvorbehalt. Die Durchsetzung eines lückenhaften Vertrages würde damit erkauft, dass das ganze UN-Völkerrecht zur Grauzone wird. Was wir nicht bei der Ratifikation durchsetzen konnten, holen wir uns unterwegs ..." (Welt, 19.10.2007, S. 9)

Präsident Wladimir Putin konterte noch in Teheran und stellte klar, dass er einen Angriff auf das Holocaust-Aufklärungs-Land Iran als Angriff auf Russland betrachten würde: "Der kaum berichtete Höhepunkt des Teheran-Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Rahmen des Gipfeltreffens der Kaspischen-See-Anrainer letzte Woche war das Treffen mit dem höchsten Revolutionsführers, Ayatollah Ali Khamenei. Aus zuverlässiger diplomatischer Quelle aus Teheran wird ASIA TIMES berichtet, dass Putin und der oberste Revolutionsführer einen Plan gefasst haben, mit dem sie die ständigen Versuche der Bush-Administration, einen präventiven Angriff auf den Iran zu unternehmen, nichtig machen wollen. Ein Angriff auf den Iran wird als Angriff auf Russland gewertet, so die offizielle Moskauer Haltung." (atimes.com, 26.10.2077)

Es werden jetzt also härtere Bandagen angelegt, wie das Überflugverbot Russlands für Lufthansa-Maschinen belegt. Auch dass ein Bundeswehr-Airbus auf seinem Flug nach Usbekistan umkehren mußte, weil Russland die Überflugrechte verweigerte, kündet von der neuen Rolle Russlands als Weltmacht. Die BRD-ler werden entscheiden müssen, ob sie sich an einen Dritten Weltkrieg, von Israel in Auftrag gegeben, hängen und untergehen, oder endlich einen Befreiungsschlag landen wollen. Die BRD muß sich entscheiden, ihre Menschen wieder die Luft der Wahrheit atmen lassen, oder wegen des Holo-Terrors in einem Weltkrieg grausam untergehen.

Obwohl Frau Merkel Israel, den Staat der ethnischen Säuberungen, über alles liebt und die für Vertreibung und Eliminierung der Palästinenser zuständigen Politiker gar so gerne küsst, kann sie der Aufforderung, sich offen gegen Russland zu stellen, kaum nachkommen. Ohne Russland geht nichts mehr in der BRD. Da können ihr die jüdischen Machtzentren einerseits Ehrung über Ehrung verleihen und andererseits noch so sehr drohen, sie kann einfach nicht gegen Russland Stellung beziehen, auch wenn sie es noch so gerne tun würde: "Angela Merkels Engagement für Israel und für das Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden wurde gestern in Berlin mit dem Leo-Baeck-Preis gewürdigt." (Welt, 7.11.2007, S. 10)

Angela Merkel wird am Ende sogar mit USrael brechen müssen, weil es sonst mit Russland nicht mehr weitergeht und in Deutschland deshalb die Lichter ausgehen würden. Russland besitzt die Rohstoffe, die der Westen benötigt wie die Luft zum atmen, und es hat die militärische Kraft, seinen Reichtum zu schützen bzw. seine Bodenschätze als Trumpfkarte der Außenpolitik einzusetzen. Russland wird die Kraft sein, die Europa in einen Kontinent der weißen Rasse zurückverwandeln wird, ob es den USraelhörigen gefällt oder nicht. Juden werden dann kaum mehr eine machtpolitische Rolle spielen, wie halt in Rußland.

In den Führungsetagen Israels geht die Verzweiflung um. Den Versicherungen der BRD-Vasallen, immer an der Seite Israels zu stehen, wird kein großer Glaube mehr entgegengebracht. In einem Brandtelegramm an das israelische Außenministerium beschwerte sich kürzlich der israelische Polit-Attaché in Warschau (vormals israelischer Konsul in Berlin), Yossi Levy, über die "untreu" werdende BRD. Er beschrieb die Haltung der BRD in Sachen Iran als "ein Merkmal der Schande hinsichtlich Deutschlands Bereitwilligkeit, sein großes Versprechen gegenüber dem jüdischen Volk praktisch zu erfüllen." (Ha'aretz, Israel, 2.11.2007) Aus diesem Satz schreit die ganze Angst vor der kollabierenden Holo-Weltpolitik und der Haß gegenüber den BRD-Vasallen, weil sie außerstande sind, den neuen, weltweiten Trend aufzuhalten. Unter dem Titel "Hat uns der loyale Freund enttäuscht" schreibt Levy: "Iran leugnet den Holocaust, richtet ganz offen antisemitische Konferenzen aus und seine Führer sprechen Dinge aus, die, wenn sie von einem Betrunkenen im Frankfurter Bahnhof so ausgestoßen würden, ihn sofort ins Gefängnis bringen würde. Deutschland ist es nicht erlaubt, an der Außenlinie zu stehen. Schon gar nicht des schnöden Mammons wegen." (Ha'aretz, Israel, 2.11.2007) Wenn ein jüdischer Amtsträger der Holocaust-Industrie von "schnödem Mammon" spricht, klingt es, als halte eine Bordellchefin Vorträge über die Tugend der Jungfräulichkeit.

Tatsächlich spuckt es Levy in seinem Telegramm aus. Es wurde offenbar in der Nachkriegszeit mit den Machtjuden hinter den Kulissen beschlossen, die jüdische Erfolgsstory den Deutschen als neue Religion in einer Holocaust-Theokratie aufzuzwingen. "Levy ruft in seinem Telegramm Israel dazu auf, von Berlin die Einlösung der Versprechungen bezüglich des 'besonderen Verhältnisses' zu den Juden zu verlangen. Er fügte hinzu, 'wenn die Erinnerung an den Holocaust die Säule des deutschen Glaubens nach dem Krieg ist, wenn Prinzipien bezüglich des Verhältnisses zwischen Völkern etwas bedeuten, wenn Deutschland tatsächlich der Garant für Israels Sicherheit ist, dann ist der Tag der Abrechnung jetzt gekommen." (Ha'aretz, Israel, 2.11.2007)

Ach, die armen Holo-Juden. Wenn sie nur wüssten, mit welchem Herzblut Frau Merkel, Herr Steinmeier und alle anderen Systempolitiker ihre Versprechen gegenüber dem Eliminierungsstaat Israel einhalten würden, wenn sie nur könnten. Nämlich die Holo-Theokratie für alle Zeiten über die Runden zu retten. Aber die Welt hat sich verändert. Während die USA im Todeskampf eines zerfallenden Imperiums zucken, sind neue Weltmächte entstanden. Russland und China bestimmen fortan den Rhythmus der Weltpolitik. Die "heiligen" Erzählungen der Juden von einem Holocaust und die daraus geschaffene BRD-Staatsreligion spielen im Weltkonzert der neuen Großmächte "keine Geige" mehr. Im Gegenteil, Präsident Putin hat sogar klargestellt, einem Weltkrieg zum Schutz des Holo-Aufklärungslandes Iran nicht ausweichen zu wollen. Ein usraelischer Angriff auf den Iran bedeutete somit nicht nur das abrupte Ende der USA und Israels, sondern auch das Verglühen der BRD. Na, ja, dann hätte sich zumindest die Einlösung des Holo-Erhaltungsversprechens der BRD erübrigt.

Tatsache ist, die Vasallen Israels würden zwar gerne Rußland kaputtmachen, schaffen es aber nicht mehr. Nochmals: Russland und China bestimmen heute die Gangart der Weltpolitik, und diese Marschrichtung hat die Holo-Story weit hinten am Horizont zurückgelassen. Das zeigte sich im November 2007, als China der usraelischen Aggressionspolitik selbstbewußt eine schallende Ohrfeige verpaßte. Die Bundeskanzlerin forderte während ihres Bush-Besuchs in Texas mit der ihr eigenen Arroganz der schlichten Intelligenz, Rußland und China sollten gefälligst härteren Sanktionen gegen den Iran zustimmen. Der Schlag aus China als Antwort auf Merkels Anmaßung saß. Die Chinesen ließen ganz einfach das vor einiger Zeit bereits anberaumte Treffen zur Beratung von Iran-Sanktionen platzen: "Tatsächlich hat China soeben angekündigt, nicht wie ursprünglich vorgesehen am 19. November mit den USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und Deutschland die IAEA-Erkenntnisse zu diskutieren. Das Sechsertreffen wurde daraufhin abgesagt. Ein neuer Termin wurde zunächst nicht festgelegt. Damit gerät Bushs Fahrplan für schärfere Sanktionen gegen Iran in Gefahr." (spiegel.de, 16.11.2007)

Unter dem Flankenschutz von China und Russland wird im Iran mit noch stärkeren Auswirkungen auf die ganze Welt nicht nur weiter Holocaust-Aufklärung betrieben, sondern sogar Aufklärung über das jüdische Programm. So wie seinerzeit in Hitler-Deutschland. Doch heute sind es unbesiegbare Weltmächte, die diese Aufklärung schützen, Hitler-Deutschland stand alleine. Wenn der Israelit Dominique Moisi nostalgisch proklamiert "eine gewisse 'Israelisierung' unseres täglichen Lebens ist leider unvermeidlich," (Welt, 13.11.07, S. 6) dann spricht er vom Abschiedsgetöse der untergehenden Weltenherren, denn das jüdische Jahrhundert ist vorbei.

Der Vorsitzende der "iranischen Versammlung der Experten", Haschemi Rafsandschani, hielt am 5.10.2007 eine Fernsehansprache (Iran-TV, Kanal 1) anläßlich des "Internationalen Jerusalem-Tags". Dazu machte Rafsandschani folgende Ausführungen: "Europa löste ein großes Problem, das Problem der zionistischen Gefahr. Die Zionisten, die in Europa beträchtliche politische Macht ausübten, sorgten für schlimmes Durcheinander. Da sie sehr viel Eigentum besaßen und ein ganzes Imperium von Propaganda kontrollierten, brachten sie die europäischen Regierungen in eine hilflose Situation. Was Hitler und die deutschen Nazis mit den Juden Europas damals machten, resultierte teilweise aus dem, was die Juden an Umständen verursachten. Hitler-Deutschland wollte die Zionisten aus Europa draußen haben, weil sie den Regierungen in Europa immer auf den Geist gingen. So kam das Unheil über die Moslems, speziell über die Palästinenser, und Sie alle kennen die Geschichte, mehr oder weniger."