Multikultur 2007

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... und die Nationalen haben wieder recht behalten!

Durchrasst, zersiedelt, zerstört

Sie haben uns total kaputt gemacht

Warum darf der Generalsekretär der österreichischen Volkspartei (ÖVP, die CDU Österreichs) sagen, wofür Nationalgesinnte für viele Jahre im Kerker verschwinden würden (Volksverhetzung)? Weil seine Worte nur Volkstäuschung sind. Die USrael-Parteien geben nur vor, die Elendszustände der Multikultur abschaffen zu wollen. So wie seinerzeit schon Edmund Stoiber das Volk getäuscht hatte, als er vor der "durchrassten Nation" gewarnt hatte, aber gleichzeitig nach Kräften Millionenmassen fremder Völker mit immer größeren Sozialleistungsversprechen ins Land lockte. Die Nationalen und die sogenannten Neonazis sind die einzigen, die für das eigene Volk kämpfen. Das ist der Grund, warum man sie massenweise inhaftiert, sobald sie warnen, daß wir zu Fremden im eigenen Land gemacht werden. Die Volkszerstörungsparteien geben sich als Demokraten aus, stehen aber im Solde USraels. Sie warnen derzeit nur deshalb vor dem Untergang durch Multikultur, um noch einmal gewählt zu werden, damit sie höchstselbst den Übergang in die angestrebte Ausländerrepublik (ARD bzw. ARÖ) vollenden können.

Kurier, Wien, 03.05 2007 - Bereich: Innenpolitik - Seite 3

THEMA INTEGRATION

ÖVP-Missethon:
"Dann werden wir irgendwann türkisch sein"

"Die Integrationspolitik in Wien ist völlig missglückt, da sind viel zu viele hereingekommen", klagt ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon im KURIER-Gespräch. Er warnt vor einer Gesellschaft, in der Ausländer die Mehrheit stellen.

"Wir haben in Wien den Anteil der Kinder mit nicht deutscher Muttersprache erhoben: In den Volksschulen sind das bereits 43,3 Prozent, in den Hauptschulen 50,6 Prozent und in den Gymnasien 21,6 Prozent", erklärt Missethon. "Und wenn ich mir die Geburtenrate in Wien ansehe, ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis es überhaupt mehr Kinder mit nicht deutscher Muttersprache gibt." Was hätte anders gemacht werden sollen? "Na zuerst einmal überlegen, ob man überhaupt so viele reinlässt."

Missethon fordert deshalb für Wien einen sofortigen Zuwanderungsstopp, "bis eine Lösung gefunden wird. Da braucht es massive Kurskorrekturen." Zweitens sollten die Wiener Beratungsstellen vermehrt auf die Pflichten verweisen und weniger die Rechte vermitteln. "Es werden kaum unsere Erwartungshaltung vermittelt und die Verpflichtungen aus dem Integrationsvertrag", sagt der Steirer. "Unsere Lebensordnungen müssen kommuniziert werden." Auch ärgere ihn, dass in den Beratungsstellen in der Muttersprache der zu Beratenden gesprochen werde. "Wenn wir uns nur so orientieren, dass da türkisch gesprochen wird, dann werden wir irgendwann türkisch sein."

Missethon hat speziell beim Thema Gesamtschule in Wien, sie wird bereits für das Schuljahr 2008/2009 vorbereitet, größte Probleme: "Mir soll einmal einer dieser sogenannten gescheiten Bildungspolitiker erklären, was eine Gesamtschule für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache bedeutet." Derzeit würden in Wien seiner Ansicht nach Kinder mit deutscher Muttersprache in die Gymnasien "fliehen", wenn es aber nur mehr eine Gesamtschule gibt, könne man nur mehr in Privatschulen fliehen.

"Und wenn ich mir die Geburtenrate unter den sogenannten Migranten anschaue, ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis nicht nur die Kinder mit nicht deutscher Muttersprache in der Mehrzahl sind, sondern das wird dann auch bald für unsere Gesellschaft gelten."