Multikultur 2007

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Bald Gen-Lizenzgebühren an Juden?

Bislang stellte der Hinweis auf den Zusammenhang von Intelligenz und Rasse in der BRD eine Straftat dar. Ganz einfach deswegen, weil diese Erbbiologische Tatsache in der Hitler-Zeit nicht nur gelehrt, sondern sehr gut erforscht wurde. In letzter Zeit hat sich jedoch dahingehend alles verändert. Man könnte fast meinen, man befände sich im NS-Staat. Frei wird mittlerweile in den Medien darüber berichtet, dass manche Rassen intelligenter sind als andere. Buschmänner und Pygmäen sollen z.B. die Dümmsten sein, noch dümmer als wir Nordeuropäer.

Wahrscheinlich sind diese rassebiologischen Erkenntnisse neuerdings nur deshalb erlaubt, weil gemäß dieser neudemokratischen Propaganda die Juden als die intelligenteste Rasse entdeckt worden sind. Die aschkenasischen Juden hätten demnach einen IQ von durchschnittlich 110. Die Nordeuropäer rangieren gemäß dieser Studien erst auf Rang drei, nach den Chinesen, Japanern und Koreanern.

Daß die Nordeuropäer, also auch die Deutschen, auf dem dritten Platz bei der Intelligenzverteilung liegen, kann kaum noch überraschen. Betrachtet man unsere Politiker und die politisch korrekten Eliten, erscheint diese Ergebnis sogar noch sehr schmeichelhaft. Böse Zungen fragten sogar ironisch, ob Bundeskanzlerin Angela Merkel tatsächlich von Buschmännern abstamme.

Entscheidend ist aber die Tatsache, dass zugegeben wird, daß es genetische Unterschiede zwischen den Rassen geben muß. "Es gibt trotz gleich guter Bildung riesige Unterschiede zwischen den Ethnien." (Welt, 26.11.2007, S. 7) Sollte es am Ende zutreffen, dass Araber, Türken, Malayen usw. noch weniger intelligent sind als wir Nordeuropäer, dann ist der Untergang Europas beschlossene Sache.

"Die mit Abstand höchsten Kinderzahlen verzeichnen Familien mit Migrationshintergrund, während die Intelligenz ohne diesen Hintergrund im Gebärstreik verharrt: 'Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose' ...", sagt Volkmar Weiss, Leiter der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig in Die Welt, 23.7.2005, S. 4.

Diese Millionenheere von IQ-schwächeren Völkerschaften können demzufolge kein prosperierendes Gemeinwesen schaffen, sondern richten das derzeitige erst vollends zugrunde. Es ist also keine "Bereicherung", wie unsere IQ-lahmenden Politiker immer wieder versuchen, uns einzureden, sondern es handelt sich in Wahrheit um tödlichen Ethno-Balast. Daß unsere Politiker den Schmarren mit der "Bereicherung" verzapfen, darf nicht verwundern, denn sie gehören ja als Nordeuropäer nur zu den Drittintelligentesten.

Die Nationalen, die Rechtsextremisten und sogenannten Nazis stellen offenbar die intelligente Elite der nordeuropäischen Bevölkerungen. Sie wussten erstens schon immer, dass es einen Zusammenhang zwischen Rasse und Intelligenz gibt, zweitens war ihnen klar, dass Multikultur tödlich ist, und keine Bereicherung darstellt. Aber die Dümmeren, so ist es leider meistens auf dieser Welt, konnten sich durchsetzen. Jetzt saufen wir Dank mangelnder Intelligenz der nordeuropäischen Politiker mit der multikulturellen Titanic alle ab. Eingebrockt haben uns das übrigens die "gescheiten! askenasischen Judenführer als Erfinder und Durchpeitscher der Multikultur.

Was Fragen bei der Rangfolge der jetzt ermittelten Rassen-Intelligenz aufwirft, ist die Tatsache, dass Hitler-Deutschland einen Bildungs- und Erfinderhöhenflug unvergleichlicher Weltdimension erlebte, zu einem Zeitpunkt, als die "Superjuden" aus den Denkfabriken ausgeschlossen waren. Bei Kriegsende hatten sich im zerstörten Hitler-Reich über 400.000 Patente und Warenzeichen angesammelt. Alleine die Patente bescherten der Oberschicht Amerikas über 50 Jahre lang unermeßlichen Reichtum. All das wurde geleistet, ohne Mithilfe der "intelligenteren" Juden.

In Israel scheint die Superintelligenz der Juden auch nicht so ganz zum Durchbruch zu kommen. Der Staat ist nach fast 60-jährigem Bestehen immer noch auf Parasiterie und Holo-Abzocke angewiesen. Aus eigener Intelligenz-Glanzleistung ist noch kein Überleben Israels möglich geworden.

Die neuen Rassen-Studien warten noch mit einem anderen Knüller auf. Da heißt es: "Jeder zehnte Deutsche hat jüdische Vorfahren." (Welt, 26.11.2007, S. 27)

Diese Tatsache könnte für die Israellobby in Zukunft von grundlegender Bedeutung sein. In anbetracht der Tatsache, dass das Holo-Schiff unaufhaltsam abzusaufen beginnt, also die so lieb gewordene Abzocke mit in die Tiefe gerissen wird, könnte in Zukunft eine DNA-Intelligenz-Lizenzgebühr die finanzielle Rettung der Lobby bedeuten. Da wir zu einem Großteil von Juden abstammen, wie uns jetzt gesagt wird, verdanken wir nach neuesten DNA-Erkenntnissen selbstverständlich auch den Juden unsere relative Intelligenz. Dafür dürfen wir hoffentlich - im Rahmen globalistischer Ethik - schon bald eine Lizenzgebühr bezahlen. Eine DNA-Intelligenz-Linzenzsteuer sozusagen.

Im Gegenzug bleiben vielleicht Lizenzgebühren einzelner deutscher Erfindungen in unseren Kassen hängen, da wir ja eine pauschale DNA-Intelligenzsteuer an die Lobby abführen.

Sollte diese neue Form der Lobby-Alimentation Wirklichkeit werden, womit beim IQ unserer nordeuropäischen Politiker zu rechnen ist, wäre die überlegene Intelligenz der Aschkenasen tatsächlich bewiesen. Unsere Minderbemittlung in Sachen IQ ist ja bereits hinreichend mit der akzeptierten Holo-Buß-Steuer unter Beweis gestellt worden.

Die Welt, 26. November 2007, Seite 7

Der Greenwich-IQ*

Aschkenasische Juden

110

Ostasiaten (Chinesen, Japaner, Koreaner)

105

Nordeuropäer

100

Eskimo und arktische Völker

91

Hispanics (in USA)

90

Amerikanische Indianer

87

Pazifikinsulaner

85

Nordafrikaner und Südasiaten (Araber, Türken, Iraner etc.)

84

Südostasiaten (Inder, Malayen etc.)

84

Subsahara-Bewohner (Bantu etc.)

67

Australische Ureinwohner

62

Buschmänner und Pygmäen

54

 

*Der Greenwich-IQ bezeichnet den durchschnittlichen IQ für verschiedene Gruppen bei Standard von 100 für europäische Briten.