Multikultur 2007
NJ Logo
site search by freefind Detailsuche
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2007 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Kardinal zur Multikultur:
"Zusammenbringen, was nicht zusammengehört"

Der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, klagt die Multikulturpolitik mit recht scharfen Worten an. Ob er im Auftrag Roms die Menschen nur beruhigen soll, damit die Machthaber mit dem multikulturellen Vernichtungswerk weitermachen können wie bisher, wird sich noch herausstellen.

Kardinal Meisner bestätigt jedenfalls die Linie der NPD und aller anständig gebliebenen Menschen mit nationaler Verantwortung. Die sogenannte Integration, das Himmelfahrtskommando von Innenminister Wolfgang Schäuble, bescheidet der Kardinal wie folgt: "Wir dürfen Kinder nicht mit multireligiösen Gottesdiensten überfordern, bei denen durch gemeinsames Beten die Unterschiede zwischen den Religionen verwischt werden. Was hier integrierend zu funktionieren scheint, ist näher besehen problematisch." (Welt, 13.12.2006, S. 8)

Zumindest wagt Kardinal Meisner zu sagen, daß sich die Christenmenschen einem gewaltigen Angriff auf ihren Glauben und ihre Kultur gegenübersehen, und sich noch nicht einmal wehren dürfen. Sie sollen freiwillig ihr Christentum und ihre deutsche Kultur abliefern, zugunsten eines multikulturellen Elendssystems: "Doch in einer Zeit, in der schon nicht wenige Chrsiten Schwierigkeiten haben, Weihnachten, Ostern und Pfingsten den entsprechenden Inhalten ihres Glaubens richtig zuzuordnen, kann ich als Bischof nicht tatenlos zusehen, wenn in multireligiösen Feiern zusammengebracht wird, was nicht zusammengehört." (Welt, 13.12.2006, S. 8)

Der ruchlosee multikulturelle Angriff wird sogar, oder mit Absicht, gegen Kinder geführt. Diese können sich nämlich noch nicht wehren, so der Kardinal: "Erst recht mache ich mir Sorgen, wenn dies mit Kindern geschieht, die noch nicht einmal ihren eigenen Glauben richtig kennen. Darauf aber haben sie zunächst einen Anspruch." (Welt, 13.12.2006, S. 8)

Und dann die Feststellung von der oberen Kirchenführung, daß es im Multikulturalismus gar keine Integration geben kann: "Unverbundene Vielfalt und 'Multikulti' wirken aus sich heraus nicht schon integrierend." (Welt, 13.12.2006, S. 8)

Wer uns vorlügt, es gäbe ein friedliches Nebeneinander zwischen unterschiedlichen Religionen, sogar zwischen gewalttätigen Religionen, der will uns offenbar, dieser Eindruck entsteht, in unserem eigenen Blut letzten Endes ersaufen lassen. Kardinal Meisner drückt dies zwar nicht in dieser Deutlichkeit aus, aber unter dem Strich sagt er dasselbe: "Das jeweilige Gottesbild hat auch Konsequenzen für das Zusammenleben der Menschen. Wie steht es um das Familienbild in den Religionen? Wie ist ihr Verhältnis zum Staat, zur Gewalt, zu den Menschenrechten, wie das zur Freiheit und das zwischen Glaube und Vernunft? Die jeweiligen Antworten haben Konsequenzen für Haltungen und Handlungen jedes Einzelnen ..." (Welt, 13.12.2006, S. 8)

Was wird mit uns geschehen? Was haben verbrecherische Ideologen angerichtet? In welche Katastrophe haben uns Dialogheinis und Toleranzdeppen getrieben? Der Bischof stellt die Frage, ob es für unsere Rettung bereits zu spät sei: "Wir haben allzu lange übersehen, dass die Privatsache Religion höchst politische Folgen zeitigt." (Welt, 13.12.2006, S. 8)

Wir, die Nationalen, die NPD, der nationale Widerstand, die sogenannten Neonazis, alles haben sie Recht behalten, und nicht die selbsternannten BRD-Demokraten. Die Nationalen erfahren heute zumindest bestätigende Genugtuung aus dem Munde eines bedeutenden Kardinals: "Es hat noch keinen Unterschied aufgehoben, ihn einfach zu leugnen. Konturlose Vermischung ist keine Integration, sondern verhindert sie. ... Werden wir begreifen, was gemeinsam geht und was nicht? Die Antwort gibt uns kein Glaube, sondern die Vernunft." (Welt, 13.12.2006, S. 8)