Multikultur 2007 | |||||
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2007 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren |
Promi-Jude erklärt Moslems den Krieg … und Pogrom-Hetze der BRD-Medien gegen die Deutschen Eine jüdische Kriegserklärung an die Moslems Der prominente jüdische Schriftsteller und Einfluss-Potentat beim "Zentralrat der Juden", Ralf Giordano, erklärt den Moslems gemäß "titel, thesen, temperamente" (ttt) den "Krieg" und zeigte sich in der Sendung auch noch stolz darauf: "Wettern gegen den Islam: Ralf Giordanos neueste Kriegserklärung“ (ARD, ttt, 2.9.2007). Der Promijude macht keinen Unterschied zwischen Islamisten und Moslems im allgemeinen, was nicht von vornherein falsch ist, denn den Koran gibt es nur in einer Version. Er gilt sowohl den sogenannten Radikalen wie auch den liberalen Moslems als heilig. Und darin wird dem gottesfürchtigen Diener Allahs tatsächlich aufgetragen, "Ungläubige" zu töten und z.B. Frauen zu schlagen. Dass diese Weisungen nicht grundsätzlich von allen Moslems als Gottesbefehl angesehen werden, lässt Giordano nicht gelten. Auch den Vorhalt, dass das jüdische Gesetz, das Alte Testament, das Töten von Nichtjuden, die Sklavenhaltung, den Betrug von Nichtjuden, ja, sogar Völkermord an Nichtjuden als gottgefällige Taten beschreibt, lässt Giordano erst recht nicht gelten. Giordano erklärt der moslemischen Welt im Ganzen bzw. im allgemeinen den Krieg. Die geplante Groß-Moschee in Köln ist gemäß Giordano "kein Ausdruck muslimischen Integrationswillens, sondern ein Zentrum integrationsfeindlicher Identitätsbewahrung und Symbol eines Angriffs auf unsere demokratische Lebensform.". Ralph Giordano erklärte vor aller Welt unmissverständlich, dass es die Moslems in ihrer Gesamtheit sind, die nichts im Westen zu suchen hätten und deshalb "’ein Ende der Multikulti-Illusionen’ forderte. Er attestierte erneut das Scheitern der Integration und erklärte unumwunden: 'Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem'. Der Islam, die Lehren des Korans und die Scharia, dieses »Rechtsystem« einer antiken Hirtenkultur’." (ARD, ttt, 2.9.2007) Der Publizist und Orientalist Hans-Peter Raddatz, der zahlreiche Bücher über den Islam veröffentlicht hat und wegen seiner kritischen Haltung vor zwei Jahren mit einem Mordaufruf bedroht wurde, gibt Ralf Giordano recht. Raddatz betont, "dass der Islam nicht nur eine Religion, sondern ein vollständiges Rechtssystem beinhalte." (ARD, ttt, 2.9.2007) Nach dieser "Kriegserklärung" von Ralf Giordano an die Gesamtheit der Moslems und vor dem Hintergrund, dass das offizielle Judentum in der BRD, der "Zentralrat der Juden in Deutschland", dieser "Kriegserklärung" nicht widersprochen hat, kam es zu ersten "Kriegshandlungen". Am 8. September 2007 wurde in Frankfurt ein Rabbiner, augenscheinlich von einem Araber, auf offener Straße niedergestochen: "MESSERATTACKE AUF RABBINER. Polizei geht von antisemitischer Tat aus. Der blutige Überfall auf einen Rabbiner in Frankfurt hatte offenbar einen antisemitischen Hintergrund ... Plötzlich sei der Rabbiner von einem Mann in 'arabisch klingenden Worten' angesprochen worden, berichteten die Freunde des Opfers nach Polizeiangaben. Als der Rabbiner nachfragte, habe der Täter auf deutsch 'Scheiß-Jude, ich bring Dich um' gesagt und mit einem Messer einmal auf ihn eingestochen. Anschließend seien der Täter sowie zwei Frauen, die ihn begleitet hatten, geflohen. Zeugen beschrieben ihn als 'Südländer', 'möglicherweise Araber'." (spiegel.de, 9.9.2007) Die jüdische Opfer-Reaktion ließ, wie üblich, nicht lange auf sich warten: "'Die Saat für solche Motive wird von Hasspredigern auch in islamischen Gemeinden in Deutschland gelegt', erklärte Dieter Graumann, der zweite Vizepräsident des Zentralrats am Wochenende." (spiegel.de, 9.9.2007) Herr Graumann, der Angriff auf den Rabbiner in Frankfurt ist zu bedauern und kann nicht mit Giordanos "Kriegserklärung" gerechtfertigt werden. Aber den Moslems wurde aus Ihren Reihen "der Krieg erklärt", von Herrn Ralf Giordano.. Und Sie, der "Zentralrat" als höchste politische Führung des Judentums in Deutschland, hat sich nicht dagegen verwahrt bzw. Herrn Giordano aufgefordert, die "Kriegserklärung" zurückzunehmen. Sie und Ihresgleichen haben somit den Moslems gemäß Sprachgebrauch von "Titel, Thesen, Temperamente" (ARD, 2.9.2007) den Krieg erklärt. Leider haben die Moslems Ihre "Kriegserklärung" angenommen. Jetzt haben Sie Herrn "Giordanos Krieg" bekommen. Hören Sie auf mit dem Opfer-Lamento, verlangen Sie von Herrn Giordano, die Feindseligkeiten einzustellen! Die türkische Kriegserklärung, Berlin in Schutt und Asche zu legen Weder die BRD-Regierung, noch die Gutmenschen in Kirchen, Gewerkschaften und System-Parteien fanden etwas dabei, als die größte türkische Tageszeitung den Deutschen den Krieg erklärte und ihre Türken in Deutschland dazu aufforderte, Berlin in Schutt und Asche zu legen: Die sogenannte liberale Tageszeitung MILLIYET feuerte allen Ernstes die Türken in Deutschland an, "Berlin in Schutt und Asche zu legen." (Die Welt, 12.7.2007, S. 3) Lynchstimmung unter Ausländern gegen die Deutschen Die tägliche multikulturelle "Bereicherung" sieht in der BRD seitens der Ausländer gegenüber den eingeschüchterten und im eigenen Land an den Rand gedrängten Deutschen so aus: "'Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf '... Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: 'Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!' ... 'Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!' ... 'Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig' ... Imran hatte mit zwei Komplizen zwei deutsche Mädchen, 16 und 18 Jahre alt, überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und verlangte Handy sowie MP3-Player." (focus.de, 05.03.07) Selbstverständlich bleibt es bei richterlichen Verwarnungen gegenüber den Mordbrennern an unschuldigen deutschen Mädchen. Schließlich müssen wir den kulturellen Hintergrund berücksichtigen, den die Täter mit sich tragen. Und der erlaubt ihnen schließlich, "deutsche Schlampen" abzustechen. So schön ist Multikultur. Aber genießen wollen die "Bereicherung" nicht jene, die uns Multikultur predigen, die weigern sich nämlich, inmitten der "Bereicherung" zu wohnen. Das gemeine deutsche Volk soll, großzügig wie die BRD-Politiker nun mal sind, alleine in den Genuss der "Bereicherung" kommen - und der Ausländer-Lynchstimmung ausgesetzt sein. Pogrom-Hetze der BRD-Medien gegen die Deutschen Aber gleichzeitig entfacht der BRD-Medienmob immer wieder eine Art Pogrom-Hetze gegen die Deutschen. Die Schreibtischtäter hetzen Westdeutsche gegen Mitteldeutsche auf, wie z.B. in Mügeln, wo sich Deutsche in Notwehr ausländischen Verbrechern erwehrten. Diese Antideutschen haben bis heute den Mitteldeutschen nicht verziehen, dass sie die Vereinigung wollten, weil sie selbst als kranke Medienmeute ein zerstückeltes Deutschland favorisierten. Die "Junge Freiheit" schreibt am 31.8.2007 dazu:
Deutsche scheinen in ihrem eigenen Land vogelfrei zu sein. Der Kampfruf der antideutschen Mordhetzer von einst "Deutschland verrecke" ist brandaktuell! |