Multikultur 2007
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2007 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

BRD-Politiker und Dialogheinis haben der deutschen Jugend die Zukunft geraubt und ihr den multikulturellen Untergang eingebrockt!

Hier spricht die Sozialwissenschaftlerin Hiltrud Schröter in Experteneigenschaft Klartext. Toleranz in der Multikultur? Demonstrationen der Macht zur Erringung der Weltherrschaft, sagt Frau Schröter. Integration? Wenn Allah zum Töten der "Ungläubigen" aufruft? Die Kriege aus fernen Ländern wurden und werden zusammen mit der Multikultur in die BRD importiert. Wie viel Blut von unschul-digen Deutschen wohl vergossen wird? Das alles schert die Multikulti-Einpeit-scher nicht. Sie geben ihre eigenen Menschen diesen "unverantwortlichen" Zu-ständen preis. Mehr noch, die Systemmedien veranstalten Treibjagden auf die Nationalen, weil diese vor dem multikulturellen Untergang warnen. Hiltrud Schröter nennt den Wahnsinn als erste System-Prominente beim Namen: Die Multikulti-Politik war unverantwortlich.

Warum die Autorin Hiltrud Schröter zu Deutschlands größter Islam-Kritikerin wurde
"Der Islam hat ein Doppelgesicht"

Hier ist Hiltrud Schröter im Wortlaut:

Die Welt, 18.9.2007, S. 4

Keine Religionsfreiheit für Christen in islamischen Ländern!

Unser Grundgesetz folgt dem Grundsatz der Gleichheit, also der Gleichberechtigung. Nach der Scharia dagegen muss Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt werden. Darauf fußt etwa die Diskriminierung der Frau im Islam. Eine Folge davon ist auch, dass Nichtmuslime in islamischen Ländern weniger Rechte und andere Pflichten haben und Menschen zweiter Klasse sind. Religionsfreiheit gibt es nicht. Der Islam hat ein Doppelgesicht. ...

Allah ruft zur Tötung von "Ungläubigen" auf.

Der Islam ist ein totales und totalitäres System. Er ist nicht nur Religion, sondern auch Politik. Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Allah ist der oberste Gesetzgeber, und seine Gesetze sind im Koran und damit in der Scharia enthalten. ... Andererseits verspricht er [Allah] denjenigen, die mit Gewalt gegen die Ungläubigen kämpfen, das Paradies. Darauf stützt sich der islamische Terrorismus. ...

Multikultur bedeutet z.B. Enklaven des türkischen Staates auf BRD-Boden. Krieg kommt in die BRD!

In Frankfurt-Hausen beispielsweise gibt es bereits zwei islamische Zentren, ein arabisch-sunnitisches und ein iranisch-schiitisches. Die Fatima-Moschee, die eine türkisch-pakistanische Gemeinde bauen möchte, wäre die dritte in diesem kleinen Stadtteil und die größte in Frankfurt. Diese Gemeinden, die sich wahrscheinlich in ihren Herkunftsländern feindlich gesinnt sind, könnten aus Hausen einen Konfliktherd machen. Denn wenn es zwischen den Herkunftsländern kracht, dann kracht es auch in Hausen. Der Konflikt wird so nach Deutschland getragen. Das wird auch in anderen Städten so sein. In Köln kommt hinzu, dass mit der DITIB-Großmoschee mitten in der Stadt eine Enklave des türkischen Staates entsteht. ...

Toleranter Islam ist nur Taktik. Für alle Moslems gilt das Gottesgesetz. Ziel ist immer, die Scharia einzuführen, wenn sie stark genug sind. Anpassung wird nur vorgetäuscht.

[Wenn es hier angeblich einen "deutschen Islam" geben soll], dann soll er sagen, welche Stellen er aus dem Koran streichen will. Das Problem ist nämlich, dass Muslime das Ziel haben - wenn sie denn dem Gebot Allahs folgen -, sobald sie als Minderheit eine gewisse Macht haben, die Scharia einzuführen, erst recht als Mehrheit. Dazu verpflichtet der Koran. Sie täuschen also zunächst die Anpassung vor. Im Koran heißt das taqiya. Innenminister Bouffier nennt das im Hessischen Verfassungsschutzbericht 2002 "Legalitätstaktik". ...

Moscheen sind keine Gebetshäuser, sondern Demonstration islamischer Macht zur Weltherrschaft.

Moscheen sind ja keine "Gebetshäuser" und "Kirchen", wie oft naiv behauptet wird, sondern politische Zentren. Großprojekte wie in Köln und Hausen lehne ich ab, weil sie Demonstrationen islamischer Macht sind, die die Weltherrschaft anstrebt. ...

Miltikulti-Deppen und BRD-Politiker haben den Restdeutschen diese Suppe eingebrockt. Eine unverantwortliche Politik. Integration und Frieden gibt es nicht in der Multikultur!

Meine Generation hat diese Suppe hierzulande eingebrockt. Ich kann die Folgen, die auf unsere Kinder und Enkelkinder zukommen, nicht verantworten ....

Die Autorin und Sozialwissenschaftlerin Hiltrud Schröter aus Frankfurt beschäftigt sich seit gut 20 Jahren mit Islam und Migration. Die 66-Jährige gilt als eine strenge Kritikerin. Die Wissenschaftlerin erhielt wegen ihrer Arbeit bereits mehrere Drohungen und für ihre Studie "Ahmadiyya-Bewegung des Islam" eine Strafanzeige von dieser muslimischen Sekte. Das Strafverfahren wurde allerdings von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Für ihre Doktorarbeit "Arabesken - Studien zum interkulturellen Verstehen" erhielt sie 1998 den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen. Ihr Sachbuch "Das Gesetz Allahs" ist soeben im Ulrike-Helmer-Verlag erschienen.