Multikultur 2007
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2007 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Ausländerfeindlichkeit bricht jetzt ganz deutlich bei Promi-Juden durch!

Die Zeit der Lügen neigt sich ihrem Ende zu. Den jüdischen Machtzentren war es nur recht, daß das deutsche Volk durch die vom Zentralrat der Juden geforderte Multikultur-Politik in seiner Substanz zerstört und die Deutschen ihrer Identität beraubt würden. Die Lobby verlangte die millionenfache Einfuhr und die Ansiedlung fremdländischer Völker, von denen die Deutschen seither in ihrem eigenen Land an den Rand gedrückt werden.

Jetzt steht fest, in Anlehnung an ein deutsches Sprichwort, der große Plan ist mißglückt: "Wer anderen eine Multikulti-Grube gräbt, fällt am Ende selbst hinein." Die Aufregung in den jüdischen Gemeinden ist gewaltig. Der ehemalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon ging in seiner Anklage gegen die BRD sogar soweit zu behaupten, die Multikulturpolitik der BRD wird für den Tod von Juden verantwortlich sein.

Wie bedroht sich die Juden von ihren "Zauberlehrlingen" mittlerweile fühlen, erkennt man an der verzweifelten Tat, daß nunmehr das "moralische" Aushängeschild Ralph Giordano versucht, mit Aufrufen gegen die Ausländer die Flut der Fremden abzuwehren. Giordano wurde von den lobbyhörigen Deutschen immer dann eingesetzt, wenn antideutsche Politik durchgesetzt werden sollte. Giordano mußte dann im Fernsehen gegen die Deutschen hetzen mit der Botschaft, ihr seid schließlich "Tätervolk" von Geburt an und habt gefälligst alles zu tun, was eure eigene Abschaffung beschleunigt.

Derselbe Ralph Giordano ging jetzt mit brachialen Parolen gegen die Multikultur in die Offensive. Hätte sich ein Deutscher so geäußert, wäre er sofort im Knast gelandet.

Promi-Jude Ralph Giordano hetzt gegen Muslime, beleidigt muslimische Frauen!

Giordano protestierte offen gegen einen geplanten Moschee-Bau in Köln. Köln ist die viertgrößte Stadt der BRD und im Stadtteil Ehrenfeld soll eine Groß-Moschee erbaut werden. "Als verlaufe dort eine kulturell-religiöse Erdbebenspalte. Ralph Giordano hat diese Kontroverse genährt, indem er jüngst forderte: 'Stoppt den Bau einer zentralen Großmoschee'." (Welt, 25.5.2007, S. 4)

Der Promi-Jude gab sich allerdings nicht nur mit dem Protest gegen das Bauwerk zufrieden. Er holte noch zum ausländerfeindlichen Rundumschlag aus, beleidigte die Ehre aller Muslime, besonders die muslimischen Frauen: "Der Schriftsteller machte obendrein noch viele andere islam- und integrationskritische Aussagen im Internet-Fernsehen des Kölner Stadtanzeigers und zog sich den Zorn von CDU, SPD, Grünen und FDP zu." (Welt, 25.5.2007, S. 4)

Der Zorn der Gutmenschen der Blockpartei CDUSPDGrüneFDP hält sich natürlich gegenüber Giordano in Grenzen. Kein Aufschrei im Fernsehen, kein Ruf nach dem Staatsanwalt, keine Gefängnishaft, wie das sonst üblich ist, wenn Deutsche, oder erst recht, wenn NPD-Leute die Worte des Promi-Juden gebrauchen würden. Giordanos verunglimpfende Beschreibung einer verschleierten Muslimin besteht aus triefender Beleidigung: "Ein Anblick, der meine Ästhetik beschädigt hat, ein menschlicher Pinguin." (Welt, 25.5.2007, S. 4)

Jeder Deutsche wäre dafür lange Zeit hinter Gitter gekommen. Doch der Promi-Jude kann sich's leisten. Gleichzeitig entblößte er das BRD-Regime als menschenfeindlich, da es die Menschen in zwei Klassen einteilt. Einmal in Juden, die ihre Meinung frei äußern dürfen, und einmal in Deutsche, die das Maul halten müssen. Giordano: "Viele Menschen hier in Köln sind gegen die Moschee, wagen es aber nicht, das auszusprechen." (Welt, 25.5.2007, S. 4)

Die Verfolgungsdemokratie bekommt nicht nur außenpolitisch von Rußland Druck, sondern quietscht auch im Inneren. Letzten Endes wird die BRD zusammenbrechen, wie man den Äußerungen von Systemleuten wie z.B. vom verheuchelten CDU-Bezirksvorsteher von Köln-Ehrenfeld, Josef Wirges, entnehmen kann. Wirges blickt voller Angst auf die angesagten Demonstrationen für und gegen den Moschee-Bau im Juni 2007. "Wirges erzählt, dass bei den Gegnern auch Kameradschaften von Neonazis erwartet würden. Es gehe nun um eine 'Auseinandersetzung zwischen Demokraten und Rechtsextremisten'. Doch so einfach scheint es in Köln-Ehrenfeld längst nicht mehr zu sein. Ralph Giordano hat es deutlich gemacht." (Welt, 25.5.2007, S. 4)