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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 2007 - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

BRD hat Polizeihoheit in Städten bereits an kriminelle Ausländer abgegeben

Immer mehr "No-go-Areas" in der BRD
aber von Ausländern geschaffen

Hier spricht der politisch korrekte SPIEGEL:

Der Spiegel, 38/2007, Seite 58;60

Kriminelle Ausländer sollen in Berlin angeblich Deutsche vor kriminellen Ausländerbanden schützen. Der schwule Wowereit hat den Bock zum Gärtner gemacht. Der Staat hat sich seiner Obhutspflicht entledigt. Deutsche werden vogelfrei.

Pädagogen und Polizei sind bereits gescheitert: Nun sollen in Berlin drei Streetworker mit dunkler Vergangenheit kriminelle Gangs zähmen. Der Oberkörper des Mannes sieht beeindruckend aus: Messerstiche haben 14 Narben zurückgelassen. Sechsmal wurde Ali S. operiert. Die Spuren davon sind Andenken aus jenen Zeiten, als das ehemalige Mitglied der Kreuzberger Türken-Gang "36 Boys" sich noch regelmäßig prügelte. "Von vorn hat mich nie einer plattgemacht", prahlt er. Wenn er an seine dunkle Vergangenheit denkt, dann jucken die Narben. Und seitdem Ali S. diesen neuen Job hat. jucken sie oft.

Ali S. blickt misstrauisch auf die andere Straßenseite, wo gerade zwei junge Türken vor dem Internet-Cafe Geldscheine in der Hose verschwinden lassen und dafür einem Deutschen ein Päckchen in die Hand drücken. Sie haben es nicht nötig den Deal irgendwie zu verheimlichen. ...

Sie lachen und zünden sich einen Joint an. Hier, Ecke Naunyn- und Adalbertstraße, mitten in Berlin-Kreuzberg, ist ihr Revier: Dealer, Kiffer, Hehler, jugendliche Gangs, die Bewohner und Passanten anpöbeln und abziehen, gehören zum Alltag. Die Straße gehört ihnen. Die Polizei lässt sich allenfalls sporadisch blicken, Sozialarbeiter verzweifeln. Wer es sich leisten kann, zieht weg, und wenn es dunkel wird in Kreuzberg, dann meiden viele die Naunynstraße. ...

Nicht so Ali S., 37, Kaio Khakreh, 32, und Selime Djudaki, 30. Die drei sollen in Kreuzberg retten, was noch zu retten ist. … schwere Jungs im Staatsauftrag … Im Auftrag der Senatsverwaltung patrouillieren sie als "Kiezläufer" nun täglich in der Naunynstraße. ... Ihre Qualifikation ist ihre Herkunft. …

In einer Senats-Analyse zur Lage in der Naunynstraße ist die Rede von einer "No-go-Area". Messerstechereien etwa seien "nicht unbedingt eine Ausnahmeerscheinung". Die Straße sei "Treffpunkt für Dealer und Hehler". Hier würden "Bewohner, Frauen, Kinder bestohlen, bedroht. Familien mit größeren Brüdern lernen die Kleinen an. In Gruppen rekrutieren Ältere die Jüngeren für niedrigere Tätigkeiten und bringen ihnen die erforderlichen Tricks bei", so das Papier. …

Eine Ghetto-Clique, die nur nach eigenen Regeln lebt. …Deutsche Sozialarbeiter oder gar Polizisten haben da wenig Chancen. …

Und was passiert, wenn die Kids die Kiezläufer ausnutzen, wenn die drei zwischen Polizei und Gangs geraten? Ali zuckt mit den Achseln und blickt zu den Dealern, die gegenüber der Kneipe "Trinkteufel" weiter ungeniert ihre Geschäfte machen. Seine Narben jucken.

Aber die Hetze gegen alles Deutsche tobt in den deutschfeindlichen Medien. Nicht die autonome türkisch-ausländische Kleinrepublik Naunymstrasse ist der Haßjournaille zufolge kriminell, sondern die Deutschen, die sich hin und wieder gegen ausländische Gewalttäter und Mörder zu erwehren versuchen!