Jüdische Studien 2007

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

"Heil Hitler - Herr Friedman!"

Horst Mahler

Michel Friedman

Friedman: "Gehen Sie zum Rabbiner, lassen Sie sich beschneiden, dann lernen Sie alle unsere Tricks."

Pressemitteilung

[12. Oktober 2007]

"Heil Hitler - Herr Friedman!" Mit diesen Worten eröffnete Horst Mahler den Schlagabtausch mit Michel Friedman, der sich auf dessen Einladung hin am 4. Oktober 2007 in einem Konferenzzimmer des Münchner Flughafen-Hotels KEMPINSKI ereignete.

Friedman wollte wissen, was Mahler von "den Juden" halte, - und bekam entsprechenden Bescheid. Ferner äußerte sich Mahler auf Fragen über die Bedeutung Adolf Hitlers, den Holocaust, die Jüdischen Weltherrschaftsbestrebungen, die heilsgeschichtliche Feindschaft zwischen Juden und Deutschen, die Wiederbelebung des Deutschen Reiches und über das unvermeidliche Ende der Jüdischen Herrschaft in der Welt. - Dem Zentralrats-Juden hat das offenbar nicht gefallen.

Friedman hatte wohl erwartet, daß Mahler sich scheuen würde, die in seinen zahlreichen Schriften dargelegten Standpunkte auch in Gegenwart des Jüdischen Inquisitors auszusprechen. Werden sie doch als die "schlimmsten antisemitischen Hetztiraden der Gegenwart" verketzert.

 

Den dämonischen Gott Jahwe zu verstehen heißt, die Ränkespiele der Welt verstehen!

Die Mahler-DVD mit dem Interview

Hier bestellen!

Aber Mahler beharrte auf seinen Thesen über das Judentum und über die Jahrhunderte alte Feindschaft zwischen dem Jüdischen und dem Deutschen Volksgeist und deren schließliche Versöhnung in der Überwindung Jahwes, des eifersüchtigen und völkermörderischen Gottes der Juden. Friedmans Versuche, Mahlers klare und genaue Antworten durch ständige Unterbrechungen zu zerreden, verhinderten, daß es zu einem Gespräch kam, das diesen Namen verdient. Mahler wies den Störer in seine Schranken mit dem Hinweis, daß die "Friedman-Masche" bei ihm nicht ziehe. Mit der Aufforderung, Friedman möge endlich "mal die Klappe halten und zuhören" schaffte er sich Raum. Ungerührt von den Friedman'schen Sabotageversuchen thematisierte Mahler die Verwurzelung des Jüdischen Weltmachtstrebens in der mosaischen Religion mit einem Zitat aus dem Alten Testament ( 5. Mose 28,1).

An anderer Stelle sah sich Mahler veranlaßt festzustellen, daß Friedman nicht über Argumente, sondern nur über die Unverschämtheit verfüge, seinen Gesprächspartner ständig zu unterbrechen. Angesichts Mahlers bekannter Wesensart, "kein Blatt vor den Mund zu nehmen", wirkten Friedmans Versuche, sein Gegenüber "vorzuführen", reichlich hilflos und aufgesetzt. Gemäß Jüdischer Selbsteinschätzung unternahm er es - freilich erfolglos -, Mahler in grotesk anrührender Weise einzureden, er wolle doch bloß selbst ein Jude sein. "Lassen Sie sich beschneiden," so Friedman, "gehen Sie zum Rabbiner … dann lernen Sie alle unsere Tricks."

Alles in allem hat die Begegnung ein hochinteressantes Tondokument hervorgebracht, das die Juden vielleicht lieber unter den Tisch fallen lassen würden.

Quelle: RA Sylvia Stolz, zugesandt via e-mail von sylviastolz@aol.com, vom 13.10.2007