Jüdische Studien 2007

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Juden geben Horst Mahler auf 63 Seiten in Vanity Fair ein Podium:
"Die systematische Vernichtung der Juden ist eine Lüge, Herr Friedman, und das wissen Sie auch!"

Das Judentum ist richtungslos und irrt wie ein wildgewordener Hühnerhaufen umher. Die einen, die wissen, daß ihr Kraftwerk USA schon bald "keinen Strom mehr liefern kann" und gleichzeitig erkennen, daß ihnen die Menschen ihre tolldreis-ten Geschichten nicht mehr glauben, versuchen, die Flucht nach vorn anzutreten, um sich als Holo-caust-Drachentöter der letzten Minute darzustel-len. Die anderen, denen klar ist, daß ihnen das auch nicht mehr helfen wird, setzen weiterhin auf Terror, der trotz aller Sondergesetze gegen die Menschenrechte nicht verhindern konnte, daß die Juden weltweit immer mehr verachtet werden und der Holocaust-Revisionismus gesiegt hat. Im Irrgarten der Verzweiflung zeigte jetzt der Promi-Jude Arno Lustiger die nichtjüdischen Verantwort-lichen von VF wegen "Beihilfe und Anstiftung zur Volksverhetzung" an. Formaljuristisch korrekt. Da das System die VF-Macher, zusammen mit Friedman, nicht anklagen kann, ohne einen "Holo-Crash" zu riskieren, müßte, gäbe es noch einen Rest von Rechtsstaatlichkeit, auch Horst Mahler unangetastet bleiben.

"Vanity Fair bietet Mahler nicht nur ein Forum von etlichen Seiten und inszeniert den Rechtsextremisten, wie sonst George Clooney oder Heidi Klum im Blatt inszeniert werden, sondern beruft sich obendrein auf Meinungs-freiheit, Aufklärung, 'journalistische Pflicht'. Das ist pure Heuchelei, denn natürlich wusste man vorher, was der mehrfach wegen Volks-verhetzung vorbestrafte Mahler sagen würde, sobald sich ihm ein Forum bietet."

FAZ, 10.11.2007, S. 37

Horst Mahlers Interview im deutschen Ableger von Vanity Fair ist ein Meilenstein in seinem Kampf um die Aufklärung. Vanity Fair ist eines der jüdischen Nobel-Magazine in den USA. Jetzt mit Ableger in der BRD mit Michel Friedman als Macher.

Horst Mahler sprach offen aus, was die politische Verfolgungsmaschinerie der BRD im Auftrag der Holocaust-Industrie normalerweise mit schwersten Strafen belegt. Seine Aussagen in der VF-Ausgabe vom 1. November 2007 bedeuten für ihn in Anbetracht des Verfolgungs-Terrors lebenslängliche Kerkerhaft. Es sei denn, mit dem Interview bezweckt eine Strömung des Machtjudentums etwas anderes. Friedman könnte so etwas angedeutet haben als er sagte: "Vielleicht gehören Sie ja in das Spiel, dass man solche Leute wie Sie zulässt."

Gleichzeitig, um vielleicht von dieser neuen Richtung abzulenken, versprach Friedman, dass Mahler für sein Interview auf jeden Fall angeklagt würde. "Sie können sicher sein, dass Ihnen das eine Anzeige einbringt."

Tatsache ist, dass am Vorabend des Auseinanderberstens der USA einigen Machtjuden der Angstschweiß auf die Stirn getreten zu sein scheint. Sie wissen, dass sie ihre Märtyrergeschichte nicht mehr allzu lange mit der üblichen Terrorverfolgung aufrechterhalten können. Sie wissen auch, dass Israel nicht gehalten werden  kann, was die Aufgabe der Holo-Geschichte zwangsläufig zur Folge hat. Denn Israel darf es gemäß Prophezeiung der "heiligen" jüdischen Texten nur geben, wenn "sechs Millionen in den Öfen verbrannt wurden" (Holocaust heißt "völlig verbrannt"). Fällt Israel, kann es die "sechs Millionen" nicht gegeben haben, da die Prophezeiungen nicht irren können und dürfen. Es werden dann die BRD-Hilfswilligen gewesen sein, die diese Geschichte brauchten, damit sie von ihrer ebenso erbärmlichen wie volkszerstörerischen Politik mit dem "Schlagsack" Adolf Hitler ablenken konnten.

Wie sonst sollte man erklären, warum die "ungeheuerlichen" Aussagen Horst Mahlers auf 63 Seiten in einem der einflußreichsten und nobelsten jüdischen Magazine veröffentlicht wurden? Die Regelung bislang lautete, "den Leugnern keine Plattform geben". Deshalb wurden in der Vergangenheit immer nur Hetzartikel geschrieben. Die Argumente der revisionistischen Wissenschaftler und Holocaust-Wissenden wurden aber niemals abgedruckt. Jetzt haben die Machtjuden selbst Horst Mahlers Aussagen zum ersten Mal ungekürzt im höchst einflußreichen jüdischen Magazin Vanity Fair veröffentlicht. Mehr noch, der Medien- und Machtjude Michel Friedman widersprach nicht nur nicht Mahlers Holocaust-Auffassung, sondern stimmte ihm auch noch zu, daß man Hitler den Zweiten Weltkrieg aufgezwungen habe. Friedman: "Aufgezwungen mag sein ..." Dieser Durchbruch ist kaum geringer zu bewerten als die von den Wasserträgern der Israellobby so sehr verdammte Holocaust-Konferenz des Iran vom Dezember 2006.

Horst Mahler ließ sich zwar sehr oft von Friedman unterbrechen, bot ihm aber auch grandios Paroli: "Halten Sie mal die Klappe ..." Im großen und ganzen schlug sich Horst Mahler bravourös. Argumente hatte Friedman keine, bzw. nur äußerst schwache. Horst Mahler blieb manchmal etwas undeutlich in Sachen Multikultur und ließ sich ein oder zwei Mal ohne Not ein wenig verwirren.

Friedman spielte auch darauf an, daß Mahlers Großvater Jude gewesen sei. In diesem Zusammenhang klang es nach Ermahnung, als er die Pflichten eines Juden ansprach. Friedman meinte wohl die jüdischen "Holo-Erinnerungs-Pflichten": "Was wäre denn dann Ihre Pflicht als Jude?" Mahler hätte ihm entgegnen sollen, dass er laut jüdischem Rassegesetz kein Jude sein kann, da das ihm unterstellte Verwandtschaftsverhältnis nicht mütterlicherseits bestehe. Darüber hinaus ist eine solche hypothetische Frage Unsinn. Horst Mahler hätte vielmehr Friedman mit der Gegenfrage antworten sollen, was denn seine Pflicht sei, wäre er Nationalsozialist. Mahler stellte klar: "Ich bin froh, daß ich Deutscher bin."

Es wird öfters kolportiert, Horst Mahlers Großvater sei Jude gewesen. Michel Friedman versuchte offenbar, ihm entweder Brücken zu bauen oder ihn an seine "jüdische Pflicht" zu erinnern. Wiederholt sagte Friedman: "Stellen Sie sich mal vor, Sie haben einen jüdischen Großvater." Mahler hätte, wenn dies zutrifft, diese Tatsache sofort bestätigen sollen, was seinen Einsatz für die Wahrheit nur noch gewichtiger machen würde.

Lesen Sie im folgenden die bahnbrechenden Passagen aus der Veröffentlichung von VF. Bahnbrechend deshalb, weil dieses jüdische Nobelmagazin dem Revisionismus und der Aufklärung über das Judentum eine bisher unvergleichliche Plattform zur Verfügung stellte. Derartiges wurde bislang im Konsens zwischen der Verfolgungsmaschinerie und dem politisch korrekten Vasallentum in den Medien immer erfolgreich verhindert.

Vanity Fair, 1.11.2007 (http://www.vanityfair.de/articles/agenda/horst-mahler/2007/11/01/04423/)

1. Horst Mahler zum Komplex Holocaust:

M.F. Beschreiben Sie doch mal, wer ist für Sie Hitler? Was ist das für eine Figur?
H.M. Hitler war der Erlöser des deutschen Volkes. Nicht nur des deutschen Volkes. Und er ist als Erlöser von Satan dämonisiert worden, damit jeder Gedanke an den Erlöser ausgetilgt ist im Bewusstsein der Deutschen und der Welt überhaupt.
M.F. Hitler hat – um jetzt Sie zu zitieren –, um das deutsche Volk und die Welt zu erlösen, sechs Millionen Juden umgebracht.
H.M. Das sagen Sie. Ich sage: Das ist eine Lüge. Und das wissen Sie auch.
M.F. Auschwitz ist eine Lüge?
H.M. Ja, sicher. Also Auschwitz als Konzentrationslager, Arbeitslager hat es gegeben – damit es da kein Vertun gibt –, aber die systematische Vernichtung der Juden in Auschwitz, das ist eine Lüge. Das wissen Sie auch.
M.F. Wo sind denn die sechs Millionen hin?
H.M. Ja, wo kommen sie her? Bitte. Es gibt ja die Zahlen, die die Juden selbst in ihrer Enzyklopädie veröffentlicht haben. Da waren die Juden vor der vermeintlichen Judenvernichtung etwa 14 oder 16 Millionen, und danach waren es 16 Millionen. Ich frage: Wo waren dann die sechs Millionen? Erst allmählich seit 1956 ging man mit den Zahlen runter.
M.F. Also es sind keine Juden vergast worden?
H.M. Nein.
M.F. Es sind keine Juden umgebracht worden?
H.M. Das habe ich nicht gesagt. Es war Krieg.
M.F. Also in den Konzentrationslagern wurden Juden nicht vergast?
H.M. Nein. Das ist eine Lüge.
M.F. Also im Jahre 2002 haben Sie den Bruch der alten Bewusstseinslage in die neue ...
H.M. Ja. Dann habe ich nicht mehr daran geglaubt, weil ich mich dann mit den Fakten auseinandergesetzt habe, was also die sogenannten Revisionisten zusammengetragen haben. Und da wurde mir klar, dass das eine Riesenpropagandalüge ist. Und dann hat mich das natürlich [nicht] losgelassen. Inzwischen weiß ich, die Blaupause für dieses Verfahren, die ist in Russland gelaufen 1903 nach dem Pogrom von Kischinjow. Solschenizyn hat das minutiös nachvollzogen.
M.F. Also es gab wirklich nirgends ein Krematorium?
H.M. Na, sagen Sie mal, natürlich gab's ein Krematorium. Leute sind im KZ gestorben in einer Zahl, die außergewöhnlich hoch ist. Und sie konnten nicht erdbestattet werden, weil das war ein Sumpfgelände.
M.F. Aber es gab keine systematische Ermordung mit Gas?
H.M. Nein.
M.F. Zyklon B, das alles sind Erfindungen?
H.M. Nee, nee, das Zyklon B ist keine Erfindung, sondern es ist bei allen Armeen der Welt vor Entdeckung des DDT eingesetzt worden zur Entwesung von Kleidung.
M.F. Aber Juden sind damit nicht umgebracht worden?
H.M. Nein. (lacht) Natürlich nicht.

2. Horst Mahler zum Komplex Kriegsschuld:

M.F. Hat Hitler den Krieg begonnen?
H.M. Nein, er ist ihm aufgezwungen worden. Regelrecht und systematisch.
M.F. Aufgezwungen mag sein, aber begonnen hat er ihn, oder nicht? Also mit "aufgezwungen" sagen Sie, wie es dazu kam, dass er den Krieg begonnen hat. Aber hat er den Krieg begonnen?
H.M. Wissen Sie, der Krieg als Schießkrieg hat begonnen mit den Massakern an Deutschen in Polen. Und das konnte kein Führer des Deutschen Reichs tatenlos mit ansehen. Und wenn er dann die völkerrechtlich gebotenen und erlaubten Mittel einsetzt, um dem Treiben ein Ende zu setzen, dann hat er legitim gehandelt. Aber diese Massaker waren ein Teil der Strategie Roosevelts und der Leute, die hinter ihm standen. Das waren jüdische, nicht nur Ratgeber, sondern Machthaber. Dann hatten sie den Krieg, den sie dem Deutschen Reich aufzwingen wollten, um diese Strahlkraft des Deutschen Reiches in den rauchenden Trümmern des Krieges zu verdunkeln. Das ist die Situation.

3. Horst Mahler zum Komplex Judentum und Deutsche:

M.F. Wer sind die Fremden?
H.M. Na, das sind die Juden halt. Ganz klar. Er ist der Herr im Hintergrund über alle Herren, nicht? Der Jude trachtet danach, sich zum Fürsten seiner Herren zu machen. Trachtet danach, die Weltherrschaft zu erlangen. Das ist moralisch gar nicht zu verurteilen. Das ist eine Feststellung. Und die Frage, wie sich die Völker dazu verhalten, ob sie sich das gefallen lassen oder nicht, ist für mich die entscheidende Frage.
M.F. Was halten Sie von Juden?
H.M. Das sind Menschen anderer Art, und ich lege jetzt immer wieder Wert auf die Feststellung: Wenn man Mensch sagt, muss man auch die Doppelnatur des Menschen sehen, so wie es Churchill gesagt hat. Die Juden haben eine heilsgeschichtliche Aufgabe, die Martin Buber, ein bekannter Jude, sehr klar formuliert hat: "Die Judenheit ist das Nein zum Leben der Völker." Und deswegen ...

4. Horst Mahler zum Komplex jüdische Welt- und Geldmachtpolitik:

M.F. Ja, gut, das ist okay, aber da sind doch die Juden wieder im Hintergrund gewesen.
H.M. Na sicher, selbstverständlich, die sind überall im Hintergrund.
M.F. Überall.
H.M. Und sie zeigen sich ja dann auch. Wenn zum Beispiel [Kardinal] Meisner ein falsches Wort sagt, dann wird er zusammengeprügelt in der Presse. Ja, das ist die jüdische Herrschaft, die Sprachpolizei, die Gedankenpolizei, die allgegenwärtig ist. Das ist jüdisch.
M.F. Herr Ackermann [Chef der Deutschen Bank] ist doch kein Jude.
H.M. Nein, nein. Nein, nein. Die Juden haben immer auch Nichtjuden zu ihrer Seite, dass sie immer sagen können: Das sind doch gar nicht die Juden, das sind doch die … Eine sehr schlaue Taktik. ... Sehen Sie, Herr Friedman, Sie haben keine Argumente, sondern nur die Unverschämtheit, Ihren Gesprächspartner ständig am Reden zu hindern.
M.F. Ah, da ist wieder die Macht.
H.M. Und die jüdischen Banken haben die Macht. Das sind nicht nur Banken, das sind Geldsammelstellen ganz allgemein. Und die haben die anderen auch in Abhängigkeit. Das ist ja das jüdische Prinzip, in einem zweiten Gebiet die Fäden zu ziehen und der eigentliche Herrscher hinter den Herrschern zu sein.
M.F. Ich habe Sie gefragt: Was machen Sie mit Europa?
H.M. Europa wird die jüdische Herrschaft abschütteln. Ich mache nichts mit Europa, Europa macht mit sich etwas – die Länder, die Völker.
M.F. Sind Sie mit der Europäischen Union einverstanden?
H.M. Nein. Aber natürlich nicht. Das ist eine Veranstaltung, um das Deutsche Reich als solches auszuschalten.
M.F. Das heißt, alle Regierungen, die nach Europa weitergegangen sind, sind Verräter des deutschen Volks?
H.M. Wieso Verräter? Sie stehen unter einem Zugzwang, ja?
M.F. Das Motiv interessiert mich nicht.
H.M. Europa hat mit dem Deutschen Reich den Krieg verloren. Die Sieger, die eindeutigen Sieger dieses Krieges sind die Juden. So. Und jetzt ist Europa in einem Zustand, dass sie der jüdischen Oberhoheit ausgeliefert sind ...
M.F. Warum sind sie denn keine Verräter?
H.M. Nein, sie sind keine Verräter.
M.F. Ja, was denn sonst? Sie verkaufen doch deutsche Interessen, sagen Sie gerade.
H.M. Also gehen wir jetzt mal zu diesen einzelnen Politikern in Anführungsstrichen, den Vasallen. Die sind sicherlich Verräter, wenn man bei ihnen einen gewissen Wissensstand voraussetzen kann. Bei vielen tue ich das. Viele sind aber auch nicht wissend, Gutmenschen, die glauben die jüdischen Lügen, und deshalb sind sie keine Verräter.
M.F. War Herr Schröder ein Gutmensch, oder wusste der, was er tat, als er zum Beispiel die osteuropäische Erweiterung zugesagt hat und mögliche Beitrittsgespräche mit der Türkei?
H.M. Also wissen Sie, ich glaube, dass Gerhard Schröder sehr viel wusste, was so seine einfachen Parteimitglieder nicht wissen. Und in diesem Sinne ist Gerhard Schröder – dem Anschein nach, ich müsste da die Fakten prüfen – ein Verräter. Ja? Und das gilt auch für die anderen führenden Politiker, die ja mit ganz bestimmten Dingen konfrontiert werden.
M.F. Ist er ein Vasall des Weltjudentums?
H.M. Ja. Mit Sicherheit. Er war es. Ob er es jetzt noch ist, weiß ich nicht.
M.F. Auch Frau Merkel?
H.M. Bevor sie ihre Amtstätigkeit aufnehmen, müssen sie nach Amerika gehen und dann ist ihnen schon klargemacht worden, was es bedeutet, dass Deutschland, das Deutsche Reich den Krieg verloren hat. Und dann wissen sie Bescheid. Ja, wir sprechen also von der Judenheit, die die Weltmacht innehat. Israel ist ja nur der Wurmfortsatz der Judenheit.
M.F. Was ist mit Angela Merkel? Ich meine, die kommt ja aus dem Osten, die hat eine ganz andere Sozialisation, die ist seit 17 Jahren Bundesrepublikanerin. Wie schätzen Sie sie ein? Frau Merkel ist doch nicht jüdisch.
H.M. Nein, sie ist aber Ihre Marionette. Das ist ja das, was Sie anstreben. Also, jeder, der die Position als Bundeskanzler hat, wird, davon bin ich absolut überzeugt, von denen, die wirklich über Deutschland gesiegt haben, instruiert, was das für die heutige Politik, in der Bundesrepublik heißt, nämlich die Sicherung und weitere Durchsetzung der Kriegsziele. Und da wird man ihnen sagen: Ihr könnt wählen, entweder ihr ermöglicht dem deutschen Volk – so wird man es nicht sagen, aber zu verstehen geben – den schleichenden Übergang in die Auflösung nach Europa hin, dann ist alles wunderbar, den Leuten geht’s gut, es sieht alles schön aus, also, was wollt ihr mehr? Oder ihr entschließt euch, den Weg der Wiederbelebung des Deutschen Reiches zu gehen, und dann haben wir Krieg. Und dann werden sie sich entscheiden, und sie haben sich entschieden. Und dann sind Sie Vasallen mit Bewusstsein.
Die Judenheit ist die Hintergrundmacht der USA.

5. Horst Mahlers Aussagen zum Komplex Judentum und das Böse:

M.F. Wie sehen Sie uns [Juden] denn?
H.M. Sie sind die Verkörperung eines Gottes, der nach unserem Verständnis Satan ist, und sie haben eine tragische Rolle in der Zersetzung und Verneinung des Lebens aller anderer Völker. Aber Sie wissen vielleicht auch aus Texten, die Sie vielleicht doch zur Kenntnis genommen haben, dass ich damit kein moralisches Urteil verbinde, sondern Goethe hat das gesagt … Das ist kein moralisches Urteil. Satan ist der Knecht Gottes, "ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
M.F. Was würden Sie denn am liebsten mit den Juden machen? Es gibt sie ja nun mal.
H.M. Ich will mit den Juden nichts machen, ich will mit uns etwas machen, dass wir die Juden erkennen, wie sie sind, was sie sind.
M.F. Und was macht man da?
H.M. Wenn wir die Juden erkannt haben, verlieren sie ihre Macht über uns. Und das ist das, was ich anstrebe, und da tue ich etwas, und das ist nun mal nach der Definition der Juden Volksverhetzung. Ich verstehe, dass die Juden das bekämpfen.
M.F. Sind übrigens Juden so viel wert wie Nichtjuden?
H.M. Wissen Sie, Juden sind anders. Sie sind die Negation zu den anderen, und insofern tragen sie ein schweres Los. Und deswegen wird ihnen ja auch die Weltherrschaft versprochen als Kompensation dafür, dass sie die Gehassten sind bei den Völkern.
M.F. Was ist das für ein Gott, [Ihr Gott], ein christlicher Gott?
H.M. [Er] ist identisch mit dem christlichen Gott, der eben alles in sich fasst und nicht die Welt und die Menschen aus sich ausschließt und nur ein auserwähltes Volk sich als Werkzeug zur Vernichtung aller anderen Völker aussucht.
M.F. Na ja, wenn man so autoritär und radikal zum Beispiel von einer Religionsgruppe als dem Satan spricht, muss man doch Bescheid wissen.
H.M. Ja, da hat man sich, glaube ich, auch sehr intensiv damit befasst. Sehen Sie, die begriffliche Sprache von Hegel ist sehr viel klarer, aber im Umgang mit Menschen, die mit diesen Dingen sich überhaupt noch nicht befasst haben, ist der Ausdruck "Satan" angemessen und richtig. Philosophisch ist der Satan die Negativität, die absolute Negativität als Dasein eines Volkes.
M.F. Was ist der deutsche Geist?
H.M. Der deutsche Geist ist das Bewusstsein, und zwar das philosophisch geläuterte Bewusstsein, dass Gott nicht der Erhabene, der Eifersüchtige ist, der andere Völker vernichten will und sich zu diesem Werk ein Volk auserwählt, damit es die anderen umbringt, sondern wir sind in Gott, und Gott ist in uns. Das ist der deutsche Geist.
M.F. Ja. Was ist "die Welt gut einrichten" nach Ihrem Sinne?
H.M. Zum Beispiel dass nicht eine kleine Handvoll Plutokraten, ein Ausdruck von Coudenhove-Kalergi, die Welt aussaugt bis zum Zusammenbruch, den wir möglicherweise gerade erleben.
M.F. Aber wie verhindern Sie Menschen wie mich? Ich lebe, ich atme, ich werde weiter tun und sagen, was ich will. Und andere, Ausländer. Wie verhindern Sie mich?
S.S. Die Wahrheit wird Sie verhindern. Wenn man erkennt, was Sie sind, dann werden Sie Ihre Macht verlieren.
H.M. Sie kennen das deutsche Märchen vom Rumpelstilzchen. Wenn man Sie beim Namen nennt...
S.S. Und jeder weiß, Herr Friedman, jeder weiß, was Sie sind und wer Sie sind und was Sie sagen.

MF = Michel Friedman, HM = Horst Mahler, SS = Sylvia Stolz