Jüdische Studien 2007

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Die Kraft des Islam zerschmettert Welt-Zwangs-Religion

Holo-Lehrpläne werden aufgehoben, weil gottesfürchtige Moslems es verlangen!
Viele Deutsche wollen übertreten, um Schutz vor Holocaust-Gewaltverfolgung zu finden!

Das National Journal war immer schon seiner Zeit voraus, unsere Leser wissen das. Während die Israellobby noch sicher davon träumen konnte, über einem Multikulti-Mischmasch unangefochten schalten und walten zu können, sagten wir den Untergang der Lobby explizit wegen des Multikulti-Faktors voraus. Es war klar, daß die Multikultur die Zerstörung der Holo-Macht-Politik zur Folge haben würde. Deshalb war es denkfähigen Menschen schon immer bewußt, daß sich die Israellobby mit der Multikulti-Politik den eigenen Ast absägen würde, auf dem sie sitzt. Die Lobby glaubte, sie könne unangetastet die Menschen in ihr Unglück treiben und sie im Unglück unbemerkt weiterlenken, weil die sich fremd gegenüberstehenden Massen voll und ganz damit beschäftigt seien, den Kampf jeder gegen jeden zu führen, wie es in der Multikultur üblich ist.

In ihrer grenzenlosen Arroganz übersahen die Mächtigen der Lobby, daß die islamischen Massen nicht dekadent zu machen sind und sich somit ihre Denkfähigkeit bewahren würden. Das "National Journal" besitzt keine prophetischen Gaben, aber analytische Fähigkeiten, die der Hochdekadenz in der BRD glücklicherweise abgehen. In der Ausgabe 11/1996 vermerkten wir auf Seite 5: "Frage: Wie will die deutsche Justiz die 'Offenkundigkeit' von den sechs Millionen Holocaust-Juden angesichts der flächendeckenden Holocaust-Reformation in der arabischen Welt aufrecht erhalten?" Was in der arabischen Welt in Sachen Holocaust-Widerstand eingeläutet wurde, mußte logischerweise im Multikulti-Paradies BRD seine Forsetzung finden, was heute wehklagend eingestanden wird. Selbstverständlich entfalten die arabischen Fernsehsender ihre Wirkung in den Wohnungen der Moslems in der BRD. Das übliche Wehklagen, es würde Haß importiert, hilft ihnen jetzt auch nicht mehr. Die Multikultur hat sie eingeholt: "Es ist leicht, die Satellitenschüssel auf arabische Quellen umzuschwenken ... auch in Deutschland. Die Propaganda der Sender zeigt Wirkung: Für eine Studie der Alice-Salomon Fachhochschule in Berlin wurden 100 Muslime zwischen 9 und 14 Jahren befragt. Das Ergebnis: Antisemitismus ist schon in den Köpfen der Kinder fest verankert. Zitat: Hitler gefällt mir'." (Frontal21, 7.2.2006)

Heute ist der Anfang vom Ende von Holocaust-Zwangsreligion und Holo-Weltpolitik gekommen: "Holocaust aus Lehrplan gestrichen. London - Aus Angst, Muslime in ihrem Glauben zu beleidigen, haben britische Geschichtslehrer den Holocaust aus ihrem Unterricht verbannt." (BILD, Nürnberg, 3.4.2007, S. 8)

Die Holocaust-Hetzmedien in der BRD verschweigen, daß sich auch Leitungen von BRD-Hauptschulen vielfach nicht mehr wagen, das vom Erziehungsministerium vorgegebene Einbleuen der Holo-Geschichte im Lehrplan durchzuziehen. Selbstverständlich wird das nicht öffentlich zugegeben. Manche Schulleiter verklausulieren diese Tatsache, indem sie verallgemeinern: "Marion Berning, Schulleiterin, Rixdorfer Grundschule, Berlin-Neukölln: … Dort hat ein Schüler der sechsten Klasse in einem Aufsatz geschrieben, man sollte alle Juden in das Meer treiben." (Frontal21, 7.2.2006)

Was wir aus Hunderten von Emails erleben, ist eine neue Überlegung, die unter großen Teilen der deutschen Jugend an Brisanz zu gewinnen scheint. Der Übertritt zum Islam wird erwogen. Selbstverständlich ist den meisten diese Religion vom Wesen her fremd. Aber alle wissen, diese Religion hat Kraft. Niemand sonst, so die Jugendlichen, hätten es geschafft, die Holo-Weltpolitik und ihre Zwangsreligion in die Knie zu zwingen. Wenn Allah diese Kraft besitzt und wir von Papst und Bischöfen zum Lügen gezwungen werden, wie unser Leid der Verfolgung beweist, dann vertrauen wir uns eben dem Islam an, lauten die Erwägungen.

Die verzweifelten, von willkürlicher Verfolgung geschundenen und zum "Maulhalten" gezwungenen jungen Leute wollen man mit dem Übertritt zum Islam die Gleichberechtigung vor dem BRD-Gesetz mit den hier lebenden Moslems herstellen. Als Schulpflichtige, so ihre Argumentation, würde man dann verlangen, in islamischen Klassen zu lernen, wo der Holo-Trichter nicht mehr hinein darf. Als Deutscher bzw. deutscher Christ könnte man diese Freiheit nie erreichen, den Holo-Lehrplan abzulehnen. Kerker wäre die Antwort gegenüber all jenen, die sich als Deutsche dem Holo-Lehrplan verweigerten.

In der islamischen Welt wird die jüdische Holocaust-Erzählung seit vielen Jahren als Ketzer-Religion öffentlich angeprangert. Schon 1996 konnte man in der internationalen Ausgabe von "Al-Hayat" lesen, daß die jüdischen Menschheitsverbrechen in Palästina im Namen der Holo-Religion verübt würden. "Die Thesen des französischen Holocaust-Leugners Roger Garaudy 'Die Gründungsmythen der israelischen Politik' sind in der arabischen Welt ein Verkaufsschlager. In Netanjahus politischem Weltbild glaubt der Rezensent Abu Naser drei von Garaudy konstruierte 'Mythen' wiederzuerkennen: 'Der Mythos vom Land der Verheißung, von der Auserwähltheit und von den sechs Millionen Juden des Holocaust'." (FAZ, 18.10.1996, S. 43)

Die Holocaust-Erzählung der Judenheit wird in der islamischen Welt deshalb nicht als Historie anerkannt, sondern als "Ketzer-Religion" bekämpft. Als "Ketzer-Religion" deshalb, weil die Menschen gezwungen werden, daran zu glauben. An offizielle Geschichtsschreibung muß niemand glauben, nirgendwo auf der Welt, argumentieren die Moslems. Nur "üble Theokratien" verlangten für ihre Thesen Glaubenszwang, lautet die Begründung für die Ablehnung des Holocaust-Unterrichts. "Wir sind alleine Allah Rechenschaft schuldig, nicht aber dem Judentum, das sich mit seiner Holocaust-Erzählung selbst zur Gottheit über die Welt ernannt hat", erklärten kürzlich moslemische Studenten an verschiedenen britischen Hochschulen.

Selbst im Judentum wird der Holocaust vielfach als Religion bezeichnet. Der Oberüberlebende und bekannteste Offizialreisende in Sachen Holocaust, Elie Wiesel, bezeichnete sich und seine Mitprediger als "Holocaust-Priester", was in jüdischen Medien wie folgt kommentiert wurde: "Elie Wiesels selbstgestellte Aufgabe ist die eines [Holocaust]-Zeugen. Aber das, was er anbietet, ist eine komplexe religiöse und mysthische Weltsicht." (Jewish Chronicle, London,14.6.1996, S. 32)

Die Deutschen werden massenhaft in die Kerker geworfen, nur weil sie die Erzählungen von Oberpriestern wie Wiesel nicht glauben können. Und Wiesel selbst spottet über jene, die seine Geschichten, die er sinnigerweise Legenden nennt, tatsächlich glauben. Wiesel ist aber kein Lügner, wie viele Holocaust-Verdrossene vielleicht meinen möchten. Denn der Titel seines berühmt gewordenen Holocaust-Buches, das in die Lehrpläne fast aller Schulen Einzug hielt, macht uns ja nichts vor, denn es heißt: "Legenden unserer Zeit" (Legends of Our Time, Schocken Books, New York 1982) Schon in der Einleitung macht er sich lustig über die große Gemeinde der Holocaust-Gläubigen, als er ein Gespräch mit seinem Rabbiner wiedergab. Der Rabbiner war besorgt darüber, daß Wiesel ein Lügenbuch verfassen würde. Wiesel beruhigte den Rabbiner mit den Worten: "Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere wiederum sind wahr, finden aber nie statt."

Und so begehren die Moslems auf und verweigern sich dieser Art Wiesel'scher "Religionslehre mit geschichtlichem Hintergrund". "Den Humbug des Holocaust-Priesters Wiesel über eine Geschichte, die 'wahr ist, aber nie stattgefunden hat'," so die meisten Imame, "können die dekadenten Westler verinnerlichen, aber wir werden dafür nicht Allah verraten. Deshalb: Kein Holocaust-Unterricht." Und sie haben sich durchgesetzt.

Es fragt sich jetzt nur, wann werden die Deutschen in Millionenstärke zum Islam übertreten, um im Reich Allahs Zuflucht vor der schrecklichen BRD-Holocaust-Verfolgung zu finden?