Jüdische Studien 2007

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Jüdisches Gesetz:

"Ich will nicht eher ruhen, bis ich alle meine Feinde ausgerottet habe."

Dem verdummten Massenvolk will die Kirche weismachen, die Bibel (Altes Testament) sei ein Religionsbuch. Also ein Buch des Guten. In einem Beitrag in unserer Religionsabteilung haben wir bereits maßgebliche Juden zitiert, die klarstellten, daß es im Judentum weder "das Konzept, noch das Wort Religion gibt". Die Bibel (Altes Testament) ist das Gesetz des Judentums. Daß das Alte Testament immer noch das Gesetz des Judentums ist, das in Israel immer noch gültig ist, nach dem sogar Völkermordentscheidungen getroffen und gerechtfertigt werden, wird in folgendem Beitrag aus der israelischen "Jerusalem Post" dokumentiert. Die israelische Zeitung berichtet, wie der ehemalige Chef-Rabbiner Mordechai Eliyahu seinen Völkermord-Befehl mit dem Bibel-Gesetz rechtfertigt und begründet. "Das Alte Testament ist die Kriminalgeschichte des Judengottes Jahwe und seinem auserwählten Volk." Von Jesus Christus wird Jahwe als der Teufel gebrandmarkt und die Juden werden vom Erlöser als "Kinder des Teufels" bezeichnet. (Johannes 8:43,44).

http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1180527966693&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

Jerusalem Post, 30.5.2007
May. 30, 2007 21:24 | Updated May. 31, 2007 10:13

Eliyahu fordert Flächenbombardierung von Gaza

Von MATTHEW WAGNER

   
 

Der ehemalige Chef-Rabbiner Mordechai Eliyahu rechtfertigte und begründete seine Völkermordent-scheidung mit der Bibel, dem jüdischen Gesetz.

 

Alle in Gaza lebenden Zivilisten sind kollektiv schuldig für die Kassam-Angriffe auf Sderot, schrieb der ehemalige sephardische Chef-Rabbiner Mordechai Eliyahu in einem Brief an Premierminister Ehud Olmert.

Eliyahu ordnete an, daß es im Rahmen einer massiven Militäroffensive im Gaza absolut kein moralisches Verbot gegen das schrankenlose Töten von Zivilisten gebe, um die Raketenangriffe zu stoppen.

In dem Brief, veröffentlicht diesen Freitag in der Wochenschrift "Olam Katan" (Kleine Welt), die in Synagogen in ganz Israel verteilt wird, bezieht sich Eliyahu auf die biblische Geschichte des “Shechem” Massakers (1) (Sichem, Genesis 34) und auf die Kommentare von Maimonides (Gesetze der Könige 9,14), als Grundlage für seine rechtliche Entscheidung, die Zivilbevölkerung von Gaza töten zu lassen.

Gemäß jüdischer Kriegs-Ethik, so schreibt Eliyahu, ist eine gesamte Stadt kollektiv verantwortlich für das unmoralische Verhalten Einzelner. In Gaza ist die gesamte Bevölkerung verantwortlich, weil sie nichts unternehmen, die Kassam-Angriffe zu stoppen.

Der ehemalige Chef-Rabbiner sagte auch, daß es verboten ist, das Leben eines Juden zu riskieren, ob in Sderot oder in der israelischen Armee, aus Angst, palästinensische Zivilisten von Gaza zu verwunden bzw. zu töten.

Eliyhu stand für ein Gespräch nicht zur Verfügung. Allerdings sagte sein Sohn, Shmuel Eliyahu, Oberrabbiner von Safed, daß sein Vater den Plan eines Truppeneinmarsches der israelischen Armee in Gaza ablehne. Sein Vater fordere vielmehr, Gaza mit einem Flächenbombardement zuzudecken, besonders dort, von wo die Kassams abgefeuert werden, egal wie viele Zivilisten dabei sterben.

"Sollten sie nicht aufhören, nachdem wir 100 getötet haben, müssen wir tausend töten," sagte Shmuel Eliyahu. "Und wenn sie dann noch nicht aufhören, nachdem wir 1.000 getötet haben, dann müssen wir 10.000 töten. Wenn sie dann immer noch nicht aufhören, müssen wir 100.000, oder sogar eine Million von ihnen töten. Wir töten so viele von ihnen, wie es braucht, damit sie aufhören."

Eliyahu zitierte in seinem Brief Psalme [Bibel, AT]. "Ich will nicht aufhören, meine Feinde in Angst zu versetzen und ich will nicht ruhen, bis ich sie ausgerottet habe."

Eliyahu fügte noch an: "Dies ist eine Botschaft an alle Führer des jüdischen Volkes, kein Mitleid mit jenen zu haben, die Raketen auf Zivilisten und ihre Häuser abfeuern."

1) Die Juden unter Jakob versprachen Sichem, dem Sohn des Chiwwiters Chamor, wenn er und die Männer seines Volkes sich beschneiden lassen würden, dürfte Sichem die Tochter Jakobs, Dina, heiraten und die anderen Chiwwiter könnten die anderen jüdischen Mädchen heiraten. Die Herden und das Land würden sich Juden und Chiwwiter teilen. Sichem überredete seine Männer, sich beschneiden zu lassen. Als sie dann vom Wundbrand befallen wurden und wehrlos waren, kamen die Söhne Jakobs und massenmordeten die wehrlosen Chiwwiter: "Semeons und Levis Freveltat. 25. Am dritten Tage aber, als sie wundkrank waren, kamen die beiden Jakobssöhne Semeon und Levi, die Brüder der Dina, jeder mit seinem Schwerte. Sie überfielen die ahnungslose Stadt und ermordeten alles Männliche … 28. Ihr Kleinvieh, ihr Großvieh, ihre Esel und alles, was in der Stadt und auf dem Felde war, nahmen sie mit. 29. All ihre Habe, alle ihre Kinder und ihre Frauen führten sie als Beutestücke fort. Sie plünderten alles, was in den Häusern war." (Genesis 34)