Zeitgeschichte 2006

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BRD in panik: Lüge um Lüge bricht

Greuellügen gegen das deutsche Volk werden in der BRD mit dem Strafgesetz durchgesetzt. Lange Zeit wurden Wahrheitssuchende inhaftiert, wenn sie z.B. die Katyn-Lüge öffentlich machten. Die Sowjets ermordeten im Wald von Katyn über 25.000 polnische Polizisten, Soldaten und Armeeoffiziere. Das Verbrechen wurde im Nürnberger-Terror-Tribunal der Wehrmacht angelastet. In der Sowjetunion wurden sechs deutsche Offiziere dafür gehenkt und weitere drei kamen elendiglich in sowjetischen Vernichtungslagern ums Leben. Der österreichische Dissident Gerd Honsik wurde noch 1992 vom Wiener Schwurgericht zu einer hohen Gefängnisstrafe u.a. deshalb verurteilt, weil er öffentlich erklärte: "Das Verbrechen von Katyn wurde von den Sowjets, nicht von den Deutschen verübt". Aus gut informierten polnischen Kreisen wurde uns hinter vorgehaltener Hand versichert, daß die BRD-Regierungen, speziell von Kohl, über Schröder bis Merkel, immer wieder von Polen, der Ukraine und von Rußland verlangt hätten, daß die der Wehrmacht angedichteten Verbrechen (s. hier) nicht revidiert werden dürften. Die Täterschaft müßte unter allen Umständen "deutsch" bleiben. Es sollen sogar große Aufwendungen gemacht worden sein, um den Schuldvorwurf gegenüber Hitler-Deutschland am Leben zu erhalten. Kohl hätte u.a. als Gegenleistung für die Aufrechterhaltung "deutscher" Verbrechen den Polen sogar die EU-Mitgliedschaft verschafft. Den letzten Beweis dafür werden wir ohne Systemveränderung wohl nicht in die Hände bekommen. Auf jeden Fall klingen die Versicherungen aus hochrangigen polnischen Kreisen glaubwürdig. Denn, wie bei dem hier exemplarisch genannten Fall, bleiben die BRD-Politiker bei Enthüllungen dieser Größenordnung jedes Mal still wie die Kirchenmäuse, anstatt im Fernsehen ihrer Freude Ausdruck zu verleihen, daß die deutsche Geschichte von einem weiteren Massenmordvorwurf entlastet wurde. Die BRDler fürchten eine Revolution, wenn ihre Lügen gegen das deutsche Volk platzen.

Polskie Radio, 12.08.2006

Massengrab von ermordeten Polen in der Ukraine gefunden

Eine ukrainische Regierungskommission zog den Schluß, daß die in einem Massengrab außerhalb von Kiew gefundenen Toten den Säuberungsaktionen Stalins zum Opfer fielen und dort verscharrt worden sind. Nicht Hitlers Wehrmacht hat das Verbrechen begangen.

Halyna Pastushuk berichtet von Kiew, 12.08.06

Der Kommissions-Bericht deckt sich mit den Aussagen von älteren Augenzeugen aus dem nahegelegen Dorf Bykovnia. Die Zeugen sagten, daß sie Lastwagen sahen, von deren Ladeflächen Blut herunterrann auf dem Weg zum Massengrab. Das war in den 1930er Jahren, also vor der Besetzung der Gegend durch die Wehrmacht.

Es wird geschätzt, daß sich in dem Grab die Überreste von 200- 300.000 Toten befinden.

Es waren im allgemeinen jüdische Sowjet-Kommissare, die für die Mas-senmorde an den Polen, Ukrainern und Russen verantwortlich waren. Insgesamt ermordeten sie über 50 Millionen Men-schen. Für das Verbrechen von Katyn, das ebenfalls Hitler angedichtet wurde, zeichnete der Jude Lawrentij Berija, Oberhenker Stalins, verantwortlich.

Dorfbewohner von Bykovnia brachen nach 50 Jahren ihr Schweigen und bezichtigen jetzt Stalins Geheimpolizei der Verbrechen, nachdem die ukrainische Regierung im Mai 1988 ein Mahnmal für die Ermordeten errichten ließ. Auf der Inschrift des Mahnmals wurden die "Nazi-Besatzer“ für das Verbrechen verantwortlich gemacht. Die Menschen von Bykovnia zwangen die ukrainischen Behörden im vergangenen Dezember, eine Ermittlungskommission einzurichten, weil drei vorangegangene Untersuchungen die Wahrheit unterdrückten und das Verbrechen der Wehrmacht in die Schuhe geschoben haben.

Dr. Slawomir Kalbarczyk, Chefermittler der Kommission für Verbrechen an der polnischen Nation, sagte auf der internationalen wissenschaftlichen Konferenz "Archäologie und Terror“, die im November 2005 in Tallin stattfand: "Man darf nicht unerwähnt lassen, daß die Gruben von Bykovnia nicht den letzten Stand der Ermittlungen widergeben. Es kann sein, daß weitere wertvolle Informationen ans Tageslicht kommen, da die ukrainischen Behörden weitere Ausgrabungen dort vornehmen wollen. Die Ausgrabungen wurden im vergangenen Jahr beschlossen, aber auf dieses Jahr verschoben. Die Staatsanwälte des nationalen Erinnerungs-Instituts (Polen) wurden eingeladen, bei den Ausgrabungen als Beobachter teilzunehmen.“

In Bykovnia wurden zahlreiche Gegenstände gefunden, die zweifellos ehemaligen polnischen Bürgern gehörten. Darunter Uniformen, Militärmützen, Stiefel, polnische Münzen (herausgegeben 1939) und andere Sachen, die in Polen oder Westeuropa hergestellt worden sind.

Leider wurden alle diese Dinge von den Leichen entfernt, so daß man sie nicht mehr den einzelnen Toten zuordnen konnte. Einen sehr entscheidenden Hinweis stellt jedoch der Fund eines Führerscheins dar, dessen Name sich auf der Liste der exekutierten Zivilisten wiederfindet. Diese Listen wurden vom NKVD [ehemaliger Sowjet-Geheimdienst] erstellt und umfassten die Namen der in der Ukraine Ermordeten.

Die ukrainische Erde bedeckt noch weitere Geheimnisse

1977 nahmen die ukrainischen Behörden Exhumierungen in der Nachbarschaft des ehemaligen NKVD-Gefängnisses von Vladimir im Kreis Volhynien vor. Man wollte die Informationen überprüfen, die von den Dorfbevölkerungen öffentlich gemacht wurden im Zusammenhang mit Stalins Massengräbern und den darin begrabenen Opfern.

Es fanden sich in Todesgruben die Überreste von 100 Personen, in deren hinterer Schädelhäfte Geschosse steckten. Zusammen mit den Leichen fand man viele Gegenstände polnischer Herkunft. Schulterklappen von polnischen Militärangehörigen und Polizisten. Uniformknöpfe mit dem Abzeichnen des Weißen Adlers usw.

Erst kürzlich wurde das Institut der nationalen Erinnerung (Polen) darüber informiert, daß eine der Ermittlungen, durchgeführt vom Militärstaatsanwalt der Ukraine, 270 nicht identifizierte Leichen polnischer Offiziere entdeckt hatte.

In Zusammenarbeit mit den Ukrainern, werden die Polen alles tun, diese düsteren Greuel zu erklären. Es kann sein, daß diese Verbrechen auch in Verbindung mit dem Massenmord von Katyn stehen. Solche Annahmen sind berechtfertigt, weil Spuren der in der Ukraine ermordeten Gefangenen, auf das Gefängnis von Kiew zurückzuführen sind.

Das jüdische Wochenmagazin "Forward" (USA) berichtete am 25.11.2005 im KL-Auschwitz  "starben Tausende" von Häftlingen. "Tausende", nicht Zehntausende, nicht Hunderttausende, geschweige denn Millionen. Ist das nicht unglaublich? Die jüdische Holocaust-Forscherin Gitta Sereny sagte der Times, "Auschwitz war kein Vernichtungslager" und Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer behauptet, in den im Auschwitz-Prozeß ermittelten Gaskammern sei quasi niemand vergast worden. Diese Räumlichkeiten hätten nur zur Stützung der Propagandalüge von "vier Millionen" gedient. Gibt es wirklich keinen Forschungsbedarf, oder hat der Iran Recht, daß frei geforscht werden müsse?. Ist es die nackte Angst vor den Ergebnissen einer freien Forschung, wenn iranische Wissenschaftler nicht in Auschwitz und anderen Lagerstätten forschen dürfen?

Die Gaskammern von Auschwitz sind selbstverständlich eine historisch-religiöse Tatsache