Wortmeldungen 2006

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Grausame Tierquälerei ist eine Straftat. Von Multikulturellen begangen, ist es Bereicherung!

27.11.2006

Die Welt

Seite 7

Steht die Religion wirklich über dem Gesetz?

Zu: "Richter genehmigen Schächten von unbetäubten Tieren"; WELT vom 24. November 2006

"Schächten" - das schreibt man so schön, wie das Gericht es begründet. Warum schreibt man nicht, dass die Tiere bei Bewusstsein an den Hinterbeinen hochgezogen werden und ihnen dann frei in der Luft hängend die Kehle durchgeschnitten wird? Richtig ist, dass dabei auch die Halsschlagader durchtrennt wird und das Tier im Todeskampf jämmerlich und stimmlos, da ja auch die Stimmbänder durchtrennt wurden, minutenlang vor sich hin stirbt. Wie tief müssen wir uns vor anderen Kulturkreisen verbeugen; beziehungsweise warum sind wir nicht in der Lage, in unserem eigenen Kulturkreis unsere Werte zu verteidigen? Wenn jemand aus religiösen Gründen aufs Schächten besteht - soll, er doch das Fleisch von dort beziehen, wo das erlaubt ist. Mir ist kein Land bekannt, in dem ich aus religiösen Gründen eine Straftat gegen bestehendes Gesetz begehen kann, ohne bestraft zu werden.
Günther Burk, 51674 Wiehl

Die Nationalsozialisten schafften die grauenhaften Tierversuche ab