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Politische Verfolgungen - Quelle: NJ-Autoren - Quelle: NJ-Autoren

Holocaust-Aufklärung im Namen Gottes

Hilfe für die Verfolgten durch den Islam, der als authentische Vertretung Gottes jetzt die Holocaust-Wahrheit ermittelt!

In der BRD bringt ein "wissenschaftlich perfektes Gutachten" mindestens fünf Jahre Kerker ein! Die Freiheit, die wir alle meinen?

Mit dem Holocaust-Glaubenszwang-Gesetz wurden die Seelen der Menschen sozusagen verkrüppelt. Jetzt steht aber die mächtigste Religion dieser Welt auf, um die Wahrheit über die jüdische Märtyrer-Erzählung zum ersten Mal in der Geschichte unabhängig zu erforschen. Die islamische Republik Iran veranstaltet am 11./12. Dezember 2006 die erste freie Holocaust-Konferenz der Welt.

Zum Auftakt dieser weltbewegenden, neuen Wissenschaftsbewegung in Teheran, die "im Namen Gottes" von den hohen religiösen Würdenträgern des Islam eröffnet und gesegnet wird, spuckt die von Professor Finkelstein so bezeichnete Holocaust-Industrie Gift und Galle. In der BRD findet eine beispiellose Verfolgungswelle von Holocaust-Kritikern statt. Doch der ganze Haß der Neuen-Holocaust-Weltordnung ändert nichts mehr an der Tatsache, daß eine Weltreligion die Holocaust-Aufklärung zur Gottessache gemacht hat und die neue Großmacht im Nahen Osten, der Iran, den Holocaust regierungsamtlich als jüdisches "Märchen" abtut, ob uns das gefällt oder nicht. Wer hätte noch vor zwei Jahren gewagt zu denken, daß sich einmal eine Großmacht daranmachen würde, die Holocaust-Geschichte neu zu erforschen? Und der Iran ist heute die unbestrittene Großmacht im Nahen Osten und vorderen Orient: "Ob es einem nun gefällt oder nicht, Iran ist die neue Macht. Alles fügt sich für das Land zusammen: Es ist die Kultur, die Gesellschaft, die Wirtschaft, verbunden mit einer Wende zugunsten der Schiiten in der ganzen Region und der Schwächung der traditionellen US-Verbündeten wie Saudi Arabien und Jordanien." (Spiegel, 43/2006, S. 142)

Am 18. Oktober 2006 drohte der Richter Dr. Meinerzhagen während einer Verhandlung gegen den Dissidenten Ernst Zündel dessen Anwälten erneut, sie müßten mit Anklagen rechnen, wenn sie weitere Beweisanträge für ihren Mandanten stellten. Rechtsanwalt Bock fragte daraufhin den Vorsitzenden, was denn seine Auschwitz-Todeszahl sei, die sie glauben müßten, um beim Stellen von Beweisanträgen nicht in strafrechtliches Fahrwasser abzutreiben. Darauf konnte oder wollte Dr. Meinerzhagen den Anwälten, wie immer, keine Antwort geben.

Auf was stützt sich die BRD-Justiz, wenn sie Wahrheitsforscher wegen "Holocaust-Leugnung" in die Kerker wirft? Das Landgericht Mannheim konnte dem Angeklagten Zündel seit November 2005 nicht erklären, was Holocaust-Leugnung ist, wie dieser Straftatbestand definiert wird. Der der Verfolgung zugrunde liegende Paragraph 130 StGB wird nach Belieben interpretiert, also als Gummiparagraph benutzt. Beweise sind vor BRD-Gerichten in Holocaust-Angelegenheiten grundsätzlich verboten, wenn sie der Offizialversion widersprechen.

Legen wir dennoch zugrunde, was wir von der Holocaust-Justiz über die Jahre hinweg an Urteilsbegründungen bezüglich "Holocaust-Leugnung" hinnehmen mußten. Im bislang größten Justizskandal der BRD, im "Fall Deckert", definierte der Bundesgerichtshof den "Holocaust", den man nicht leugnen darf, wie folgt: "Der Massenmord an den Juden vor allem in den Gaskammern von Konzentrationslagern, ist eine offenkundige Tatsache." (Bundesgerichtshofurteil: 1 StR 179/93) Fassen wir zusammen: Den Holocaust gibt es nur als "Gaskammer-Mord". Die "Gaskammern" stehen für die Einmaligkeit des Holocaust, wie es einer der hochdekorierten Vertreter der Holocaust-Industrie, Denis MacShane, kürzlich wieder einmal erklärte: "Die anderen Massenmorde halten keinen Vergleich mit der Shoah aus - der industriell organisierte und professionell ausgeführten Transport von Juden aus fast allen Ländern Europas zu ihrer mit wissenschaftlicher, hoch technisierter Präzision vorbedachten Ausrottung." (Welt, 14.10.2006, S. 8) Die Gaskammern machen die "industrielle, hoch technisierte Juden-Ausrottung" glaubhaft. Fehlten die Gaskammern, fehlte der Geschichte das Prädikat "Einmaligkeit". Dann wären die Juden "nur" noch Opfer im Zuge der Kriegswirren unter vielen anderen Kriegsopfern gewesen.

Diese BGH-Definition hinsichtlich des "Gaskammer-Mordes", also die Festlegung der höchsten BRD-Gerichtsinstanz, geschah im Jahre 1993. Doch nur drei Jahre später spottete Daniel A. Goldhagen in seinem berüchtigten, in der BRD hoch ausgezeichneten Haßbuch, "Hitlers willige Vollstrecker" über die Festlegung des Bundesgerichtshofes, die "Gaskammern" seien die Ausrottungs-Methode bzw. Ausrottungs-Waffe Hitlers gewesen. Gemäß BGH-Definition "leugnete" Goldhagen die Gaskammern als er schrieb: "Vergasen war eine Nebenerscheinung des Abschlachtens der Juden durch die Deutschen." (Spiegel 21/1996, S. 77)

Von diesem Moment an hätte im Sinne des Gleichheitsprinzips vor dem Gesetz niemand mehr verfolgt, geschweige denn in die BRD-Gefängnisse wegen "Gaskammer-Leugnung" geworfen werden dürfen. Und dieser Trend setzt sich seither immer weiter fort, ohne daß die BRD-Justiz einschreitet, wenn Prominente daran beteiligt sind. Am 21. Juli 2001 schrieb die größte Tageszeitung Schottlands, "The Herald": "Die den Touristen heute in Auschwitz gezeigten Gaskammern wurden von der kommunistischen Regierung Polens 1948 als propagandistische Kunstgebilde errichtet." Nur etwa einen Monat später erklärte die berühmte jüdische Holocaust-Forscherin und britische Erfolgsautorin Gitta Sereny (Speer-Biographie), daß Auschwitz überhaupt kein Vernichtungslager gewesen sei (nach BRD-Gesetz eine "Totalleugnung"): "Warum nur in aller Welt haben all diese Leute Auschwitz zu einer heiligen Kuh gemacht ... Auschwitz war ein schrecklicher Ort - aber es war kein Vernichtungslager ." (Times, London, 29.8.2001)

Gleich danach trat der leitende Spiegelredakteur Fritjof Meyer in die Holocaust-Debatte ein und verkündete in dem renommierten Politmagazin "Osteuropa" (Heft 5/2002), daß die gezeigten Gaskammern von Auschwitz-Birkenau (I und II) massenmordtechnisch nicht in Betrieb gewesen seien. Die Vergasungen hätten in zwei nicht mehr existenten und nicht mehr nachweisbaren Bauernhäusern stattgefunden. Meyer führte aus, die Krematorien I und II seien als Vergasungsorte von der Offizialgeschichtsschreibung deshalb herangezogen worden, weil dort eine größere Verbrennungskapazität zugrunde gelegt werden konnte, die notwendig gewesen wäre, die Opferzahl um das 10-fache zu erhöhen. Nach Meyers Logik wäre der "Große Auschwitz-Prozeß" von Frankfurt demnach ein Holocaust-Schwindel-Prozeß. Meyer wurde dennoch vor kein Gericht gestellt.

Selbst die renommierte Wochenzeitung DIE ZEIT erklärte, der Judenmord habe nicht in Gaskammern, sondern auf Feldern und in Gräben stattgefunden: "Tatsächlich aber starb der größte Teil aller NS-Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz oder Treblinka, sondern an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld." (Nr. 4, 20.01.2005) Damit beging DIE ZEIT das "Verbrechern" der "totalen Holocaust-Leugnung", ohne daß die BRD-Behörden eingeschritten wären.

Ernst Zündel steht in Mannheim vor Gericht, weil er "die Gaskammern von Auschwitz und Maidanek leugnete", so die Anklage. Dabei gibt es ein rechtskräftiges BRD-Urteil, das feststellt, daß es in Maidanek tatsächlich keine Gaskammern gegeben habe: "Einmal kam ein Transport jüdischer Häftlinge in einer Stärke von ungefähr 15.000 Mann aus dem Lager Maidanek, das keine Vergasungsanlage besaß..." (Landgericht Berlin am 8.5.1950 Az: PKs 3/50)

Germar Rudolf inhaftiert wegen eines wissenschaftlich perfekten Gutachtens.

Der Diplom-Chemiker und Holocaust-Wissenschaftler Germar Rudolf, der im Auftrag der BRD von den USA an die deutsche Verfolgungsjustiz überstellt wurde, steht ab November 2006 in Mannheim wegen seines Gaskammer-Gutachtens (Auschwitz) ebenfalls vor Gericht. Dieses Gutachten wurde von der jüdischen Anne-Frank-Stiftung (Amsterdam) im belgischen Fernsehen als "wissenschaftlich perfekt" bezeichnet. ( "Diese wissenschaftlichen Analysen sind perfekt." -H. Westra, Anne-Frank-Stiftung, BRT 1 / Belgien, 27.4.1995)

Rudolf kommt in seinem Gutachten nach der Analyse von Gemäuerproben, wie vor ihm auch der amerikanische Gaskammer-Ingenieur Fred Leuchter, zu dem Schluß, die den Touristen gezeigten "Massenmord-Gaskammern" seien niemals mit Zyklon-B in Berührung gekommen. Obwohl sein Gutachten von der jüdischen Anne-Frank-Stiftung als "wissenschaftlich perfekt" bewertet wurde, soll er dennoch für viele Jahre in BRD-Kerkern landen. Nicht zu vergessen, daß die Holocaust-Expertin Gitta Sereny, der Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer und DIE ZEIT neuerdings ebenfalls behaupten, es habe in Auschwitz keine Vergasungen von Juden gegeben.

Der israelische Künstler, Jazzmusiker und Schriftsteller Gilad Atzmon, ging noch einen Schritt weiter. Während einer Dichterlesung in Langendreer bei Bochum schockierte er seine deutschen Gäste im Saal mit folgender Feststellung: "Der Holocaust ist eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung. Es gibt keinerlei forensischen Beweis dafür, dass wirklich 6.000.000 umgekommen sind." (Ruhr Nachrichten, 29.11.2005)

Während jährlich gegen mehr als zehntausend Bundesbürger strafrechtliche Untersuchungen wegen vielleicht nur einer einzigen kritischen Frage zum "Holocaust" eingeleitet werden, und die Kerker in der BRD von Holocaust-Wahrheitsforschern überquellen, stellte die Bochumer Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen Gilad Atzmon ein.

Das, was Atzmon sagte, sei keine Holocaust-Leugnung gewesen, so die Staatsanwaltschaft. Wörtlich heißt es u.a. in der Verfahrenseinstellung: "Aus dem Gesamtzusammenhang seiner Äußerungen ergibt sich somit auch, dass der Beschuldigte mit der Behauptung, die bekannte Geschichtsschreibung über den Holocaust sei eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung, offensichtlich nicht den Holocaust als solchen zu leugnen suchte. Es wird nämlich weiter die Ansicht vertreten, der wahre Feind sei nicht Hitler sondern Stalin gewesen." (StA Bochum, Az: 33 Js 440/05)

Mehr noch, der weltberühmte Holocaust-Spezialist, Saul Friedländer, veröffentliche im Herbst 2006 einen 864 Seiten dicken Wälzer mit dem Titel "Die Jahre der Vernichtung" (C.H. Beck). DER SPIEGEL, Musterschüler der Weltholocaust-Ordnung, pries Friedländers Buch als "Gesamtdarstellung der Judenvernichtung" (41/2006, S. 52) Gemäß SPIEGEL kann "der Leser die Entfaltung dieses Menschheitsverbrechens Schritt für Schritt mitverfolgen." Interessant dabei ist, daß bei "der Gesamtdarstellung der Judenvernichtung" Auschwitz und Treblinka keine zentrale Rolle mehr spielen. "Bei der Darstellung des eigentlichen Tatortes, des Massenmordes in Polen, im Baltikum und in der Sowjetunion, beschränkt sich Friedländer weitgehend auf die großen Ghettos wie Warschau, Lodz, Wilna oder Kaunas. Wenig erfährt man jedoch über die vielen Schtetl, die Gebiete der Ukraine oder Russlands." (Der Spiegel, 41/2006, S.) Dabei galt Auschwitz als "das Universum der Judenvernichtung". Der verstorbene Judenführer Heinz Galinski nannte Auschwitz "den größten Vernichtungshof der Welt, wo vier Millionen Menschen umgekommen sind." (Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 26.7.1990, S. 1.)

Friedländer, der "Überlebende", verlegte nunmehr den Holocaust weiter nach Osten, in die "großen Ghettos wie Warschau, Lodz, Wilna oder Kaunas". Und der SPIEGEL beklagt sogar, daß der Holocaust in den "vielen Schtetl, die Gebiete der Ukraine oder Russlands" von Friedländer nicht dargestellt worden sei. Wo bleiben Auschwitz und Treblinka, ganz zu schweigen von Maidanek? Gibt es plötzlich neue Tatorte und neue Tatwaffen? Auf 864-Seiten Holocaust-Erzählung kein Auschwitz, kein Treblinka, und keine Gaskammern mehr???

Eine ebenso krasse Holocaust-Erklärung hatte der Holocaust-Papst Raul Hilberg kürzlich parat. Er definierte das Verbrechen "Holocaust" in einem Standard-Interview u.a. auch dahingehend, daß die Deutschen den Juden ihre "Radioapparate gestohlen" hätten. Außerdem sagte Hilberg in besagtem Interview, daß der "Holocaust" nur zu 20 Prozent erforscht sei: "Wir wissen erst 20 Prozent." (Der Standard, Wien, 10.6.2006, S. 42)

Während der Vorsitzende Richter im Zündelprozeß jeden Beweisantrag der Anwälte mit der Begründung ablehnt, der Holocaust sei "offenkundig" (also total erforscht und jedermann in Gänze bekannt), kennt selbst der Holocaust-Papst Hilberg ("Begründer der Holocaust-Forschung", Standard/Wien) nur 20 Prozent davon. Während Dr. Meinerzhagen den Rechtsanwälten von Ernst Zündel Gefängnis für den Fall androht, wenn sie weiter Beweisanträge stellen und nachzuweisen versuchen, daß Zündel in seinen Publikationen die Wahrheit sagte, erklärt Hilberg: "Ich bin für die Freiheit dieser Leute. Man kann sogar von ihnen lernen. Sie sagen: Beweis' das. Und wir müssen es beweisen." (Standard, 10.6.2006) Wieso werden dann die Beweisanträge der verfolgten Wissenschaftler und Publizisten vor Gericht nicht zugelassen, und widerlegt?

Die BRD ist heute in der Welt in Sachen Holocaust-Dogma totalitär, gemessen an der Zahl der Verfolgten. Jährlich werden gegen mehr als zehntausend Menschen Ermittlungsverfahren eingeleitet wegen Holocaust-Kritik. Die britische Tageszeitung "The Guardian" (London) veröffentlicht dazu am 19.10.2006 einen Beitrag des renommierten Historikers Timothy Garton Ash (hier auszugsweise wiedergegeben): "Niemand kann die Wahrheit über den Holocaust per Gesetz erzwingen. Inwieweit die historische Wahrheit überhaupt ermittelt werden kann, muß von fesselfreier historischer Untersuchung festgestellt werden. Von Historikern, die über Beweise und Tatsachen untereinander streiten, die Beweise testen und die Behauptung des anderen in Frage stellen dürfen, ohne daß sie Verfolgung und Anklage fürchten müssen. Wir verlangen von den Moslems, sie müßten beleidigende Tabus hinnehmen, aber würden die Juden akzeptieren, daß jemand frei den Holocaust bestreiten darf? Wir sollten alle Tabus abschaffen, die immer noch in unseren Gesetzbüchern stehen. Die europäischen Länder, die solche Gesetze haben, sollten nicht nur ihre Blasphemie-Gesetze aufgeben, sondern auch ihre Holocaust-Leugnungs-Gesetze abschaffen. Wenn das nicht geschieht, können wir den Vorhalt, daß wir mit zweierlei Maß messen, nicht widerlegen. Ohne den Prozeß des Für und Wider, wozu auch die extreme revisionistische Holocaust-Leugnung gehört, werden wir niemals herausfinden, welche Tatsachen wirklich hart genug sind, die Zeiten zu überdauern. Wenn wir heute die Meinungsfreiheit in unseren Ländern verteidigen und jene Länder ermutigen wollen, in denen die Meinungsfreiheit unterdrückt wird, dann müssen wir die Freilassung David Irvings aus dem österreichischen Gefängnis verlangen. Nur wenn wir bereit sind, auch unsere heiligsten Kühe zu schlachten, können wir glaubwürdig von den Islamisten, von der Türkei und anderen dasselbe verlangen. Dies ist die Zeit, nicht Tabus zu errichten, sondern sie einzureißen. Wir müssen endlich selbst tun, was wir anderen predigen."

Der bekannteste Historiker der Welt, David Irving, wird seit November 2005 in einem österreichischen Kerker gefangen gehalten. Er wurde von einem Aufgebot schwer bewaffneter Kommandos der österreichischen Terrorabwehrkräfte auf der Autobahn bei Wien festgenommen. Sein Verbrechen: 16 Jahre zuvor bezweifelte er in einem Vortrag die Existenz der Gaskammern von Auschwitz, die heute von namhaften Juden und Medienvertreter ebenfalls in Abrede gestellt werden. In Österreich steht auf das Bestreiten der Gaskammern bis zu 20 Jahre Haft. Also eine höhere Strafe als für Mord. David Irving wurde zunächst zu drei Jahren Kerker verurteilt, die Staatsanwaltschaft ging in Berufung, sie will 15 Jahre. Seine Ehefrau erkrankte mittlerweile an Krebs, bedarf der Pflege. Irvings 12jährige Tochter ist deshalb vollkommen auf sich selbst gestellt und muß sich zudem noch um die kranke Mutter kümmern. Irving beantragte eine vorübergehende Haftentlassung, um ans Krankenbett seiner krebskranken Frau zu eilen. Massenmördern wird bei solchen Fällen meistens Haftaussetzung gewährt. Nicht aber bei Wissenschaftlern, die eine andere Holocaust-Version durch ihre Forschungen entdeckt und sie mitgeteilt haben.

Welch ein Hohn, welch ein Zynismus, wenn vor diesem Hintergrund der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel die Menschenrechte in Rußland einfordert: "Auch der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel forderte, man müsse Putin deutlich machen, dass Demokratie und Menschenrechte 'für die Zukunft Russlands und seiner Bevölkerung ganz wichtig' seien." (spiegel.de, 20.10.2006)

Jahrelang forderte das Weltjudentum den Vatikan auf, seine Archive zu öffnen, um zu sehen in wieweit Papst Pius XII. mit Hitler-Deutschland zusammenarbeitete bzw. warum er über den "Holocaust schwieg". "Papst Pius XII. ging als der Papst in die Geschichte ein, der eiskalt schwieg, als Adolf Hitler sich anschickte, Europas Juden auszurotten. Er ist jetzt das personifizierte Böse in Daniel Goldhagens neuem Buch 'Die katholische Kirche und der Holocaust'." (Spiegel, 41/2002, S. 206)

Die jüdischen Machtzentren unterstellten Papst Pius XII. also, er habe indirekt Hitler bei der Judenausrottung Hilfestellung geleistet. Der Vatikan wehrte sich lange, bis er die Archive öffnete. Nun wurden sie teilweise der Forschung zugänglich gemacht: "Das jetzt geöffnete Geheimarchiv des Kirchenstaates für die Jahre 1922 bis 1939 enthüllt, wie naiv, ratlos und gelähmt Papst Pius XI. und sein Nachfolger Eugenio Pacelli in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg auf den Faschismus reagierten." (Spiegel, 41/2006, S. 158)

Der Vatikan öffnete die Archive seltsamerweise für die Zeit, in der es keinen Holocaust gab. Und die Schreier wie Goldhagen, das ist noch verwunderlicher, sind plötzlich mucksmäuschenstill. Sie warfen doch dem toten Pacelli (Pius XII.) bis vor kurzem noch haßerfüllt vor, er habe von dem Holocaust gewußt, aber geschwiegen. Dann müßten sie doch daran interessiert sein, daß die Archive über die "Holocaust-Zeit" geöffnet werden, und nicht nur jene aus der Zeit davor.

Die Botschaft Jesu Christi interessiert die Okkupanten des Heiligen Stuhls nicht mehr:

"Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen, denn ihrer ist das Himmelreich."

Mattäus 5:10

Der verfolgte österreichische Dichter und Schriftsteller Gerd Honsik schrieb deshalb einen Holocaust-Bittbrief aus dem Exil an den Papst, die Archive für die Zeit von 1939 bis 1945 endlich zu öffnen. Er gab gegenüber Papst Benedikt XVI. zu bedenken, daß Papst Pius XII. als "Heiliger" und "Stellvertreter Gottes" niemals geschwiegen hätte, wäre ihm das "Holocaust-Verbrechen" zu Ohren gekommen. Honsik folgerte auch, und da stimmt er mit den jüdischen Machtzentren überein, daß dem Papst eine derartige Dimension von Völkermord niemals verborgen hätte bleiben können, waren doch Hunderte von katholischen Seelsorgern in den Lagern wie Auschwitz tätig. Sie hatten direkten Kontakt zu den "Schutzhäftlingen". Zumindest im Beichtstuhl, vor der Beichte, wäre ihnen alles gesagt worden, sofern sie selbst nichts mitbekommen hätten, was aber nicht vorstellbar ist. Deshalb Honsiks Appell an den Papst, die Vatikan-Archive zu öffnen. Die Berichte der Auschwitz-Seelsorger liegen allesamt in Rom.

Jetzt sind es nicht mehr die jüdischen Machtzentren, sondern die verfolgten Holocaust-Revisionisten, vertreten durch den Dichter Gerd Honsik, die den Papst um Freigabe der Archive bitten: "Ich meine, es wäre eine schöne und befreiende Geste der Versöhnung und des Dankes, wenn Sie nun die Archive des Kirchenstaates öffneten und alle einschlägigen Dokumente den Teilnehmern der sogenannten "Holocaust-Konferenz", die Anfang Dezember in Teheran stattfinden wird, zur Verfügung stellten."

Es wäre schön, wenn Honsiks Holocaust-Bittbrief Erfolg beschieden wäre.

Da wir positive Christen vom Vatikan, besonders von den Päpsten Wojtyla (Katz) und Ratzinger alleingelassen und der Erlöser von Rom verraten wurde, kommt uns Jesus Christus mit einem die Wahrheit suchenden Islam zu Hilfe. Die Botschaft des Evangeliums, "Wahrheit macht frei", wurde von einer Clique, die den Heiligen Stuhl kaperte, in die Kerker der modernen Inquisition ("Holocaust-Leugnung") verbannt. In dieser Not spricht der Erlöser der Christenheit durch die Stellvertreter Allahs zu uns. Mit Hoffnung, Zuversicht, Ergriffenheit und großer Freude vernehmen wir die Botschaft der Mullahs, daß sie die Holocaust-Wahrheit ans Tageslicht bringen wollen.


Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können!